Инфоурок Немецкий язык СтатьиДоклад на научно - практическую конференцию "Особенности профессии переводчика"

Доклад на научно - практическую конференцию

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МУНИЦИПАЛЬНОЕ ОБЩЕОБРАЗОВАТЕЛЬНОЕ УЧРЕЖДЕНИЕ

«СРЕДНЯЯ ОБРАЗОВАТЕЛЬНАЯ ШКОЛА № 1 им. ГЕРОЯ СОВЕТСКОГО СОЮЗА С.И. ГУСЕВА»

 

 

 

 

 

 

            

                ОСОБЕННОСТИ ПРОФЕССИИ ПЕРЕВОДЧИКА

 

 

 

 

                                                                           

 

                                                          Свиридова Виктория Александровна

                                                                                           

                                                                                            ученица 10 б класса

 

 

 

 

 

 

 

                                                                                     

                                                 Руководитель: Лихачева Нина Сергеевна

 

                                                                                                    

                                                                                             

 

 

 

 

                                            г. Гусев

 

                                              2019

 

 

   

 

 

 

                                          ПЛАН

 

1.    Особенности профессии переводчика.

     2.  Компетентность и компетенции переводчика.

     3.  Устный переводчик и переводчик-международник.

     4.  Речь переводчика.

5.     Передача информации.

6.    Этикет в работе переводчика.

7.    Умение слушать и слышать.

8.    Синхронный перевод.

9.    Характеристика переводчика-профессионала.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Berufswahl ist aktuell nicht nur für die Oberschüler, sondern für die ganze Gesellschaft. Die Oberschüler müssen über verschiedene Berufe informiert sein. Der Fehler bei der Berufswahl wirkt auf das ganze Leben der Menschen. Ich interessiere mich für den Beruf des Dolmetschers und möchte Dolmetscherin werden. Aber welche Berufe sind unter den Schülern unserer Schule populär?  Die populärsten Berufe unserer Schüler sind die Berufe des Designers, des Juristen, des Dolmetschers. Ich habe eine Umfrage unter den Oberschülern unserer Schule gemacht. Mir hat dabei unsere Psychologielehrerin geholfen. Die Resultate sind folgende: 20% der Schüler möchten Dolmetscher werden. Aber nicht alle wissen, dass dieser Beruf nicht nur interessant, sondern auch sehr schwer ist. Darüber erzählen viele berühmte Dolmetscher z.B. Viktor Suchodrev. Er war der berühmte Dolmetscher in der Sowjetzeit. Er arbeitete mit Chruschtschew, Breshnew, Gorbatschow. Seine Kindheit verbrachte er in London, wo seine Mutter arbeitete. Sein Vater war Offizier des Generalstabs des Verteidigungsministeriums der UdSSR. Viktor Suchodrev absolvierte das Fremdspracheninstitut in Moskau. Er hat ein interessantes Buch geschrieben. Es heißt „Meine Sprache ist mein Freund“. Er ist ein Bestseller. In seinem Buch erzählt er viel Interessantes über den Beruf des Dolmetschers.

In unserer Stadt arbeiten gute Dolmetscher: Kurnosowa W.W., Pogudin S.R., Gnatschenko G.W. Sie sind keine Simultandolmetscher, sie machen konsequente Übersetzungen. Ich habe ein Interwiev mit Kurnosowa W.W. gemacht und habe es aufgenommen.

Der Beruf des Dolmetschers kann man an der Kaliningrader Kant-Universität, an der Lomonossow- Universität im Moskau, an der Universität für Militärdolmetscher in Moskau bekommen.

       Der Beruf des Dolmetschers ist dem Beruf des Schauspielers ähnlich. Der Dolmetscher spricht vor vielen Menschen und alles, was er sagt, muss allen verständlich sein, leicht und mühelos. Er kann nur auf seine Meisterschaft und seine Fähigkeiten verlassen. Dieser Beruf ist kompliziert, anstrengend und stressig. Aber dabei ist dieser Beruf sehr interessant. Kein anderer Beruf gibt solche Möglichkeiten verschiedene Menschen /von den Präsidenten bis einfache Bauern/ beobachten in verschiedenen Situationen. Kein anderer Beruf gibt die Möglichkeit, fremde Länder, fremde Sitten und Bräuche kennen zu lernen.

Der Dolmetscher muss eine gute Sprachkompetenz haben. Er muss nicht nur Fähigkeiten und Fertigkeiten der schriftlichen und mündlichen Übersetzung haben, sondern auch ein guter Redner mit dem literarischen Talent sein. Es ist sehr wichtig, nicht nur die Fremdsprachen, sondern auch die Muttersprache zu beherrschen. Der Dolmetscher muss in seiner Muttersprache gut sprechen und schreiben, einen guten Wortschatz haben, ihn gut gebrauchen, den Redestil der Menschen richtig wiedergeben. Die gute Rede in der Muttersprache bekommt der Mensch nicht von Geburt an, er lernt das in der Schule oder an der Hochschule.

Die Fremdsprache lernt man gewöhnlich in seinem Land. Es ist nicht nötig für den Menschen, in seinem Land in der Fremdsprache zu sprechen. In der Schule erklärt der Lehrer verschiedene grammatische Regeln, bringt den Schülern einen bestimmten Wortschatz bei. Als Ergebnis bekommen einige fleißige Schüler eine Sprachkompetenz. Aber wenn man gute Erfolge in der Fremdsprache haben will, muss man in das Land fahren, wo alle diese Sprache sprechen. Es ist sehr schwer, die Sprache der Ausländer zu verstehen. Diese Schwierigkeiten kann man nur dann überwinden, wenn man im Ausland lange lebt, nicht weniger als ein Jahr für den Erwachsenen.

Der Dolmetscher muss die Kultur des Volkes, die geographische Lage des Landes, seine Geschichte, Religion, Traditionen, Sitten und Bräuche kennen.       

So essen die Franzosen die Suppe nur am Abend, aber am Tage kann man im Menü dieses Gericht nicht finden. Amerikanische Studenten können an der Universität auf dem Fußboden liegen. In Belgien ist es unanständig, in den Verkehrsmitteln zu lesen. Solche „Kleinigkeiten“ kommen sehr oft vor. In jedem Land gibt es seine Sehenswürdigkeiten, die der ganzen Menschheit bekannt sind, z.B. das Weiße Haus in den USA, der geniale Italiener Leonardo da Vinchi oder die Stadt Hirosima in Japan. Wenn der Dolmetscher die Kultur des anderen Landes gut kennt, so kann man sagen, dass er landeskundliche Kompetenz  hat.

Der einfache Dolmetscher soll die Menschen begleiten, die in ein fremdes Land kommen und die Sprache nicht beherrschen. Der Dolmetscher steht dem ausländischen Gast zur Verfügung. Er begleitet ihn im Hotel, bestellt für  ihn das Mittag- und Abendessen im Restaurant, geht mit ihm durch die Stadt spazieren, hilft ihm Einkäufe  machen, bestellt Tickets, geht mit ihm ins Theater oder ins Kino, bringt den Arzt, wenn es nötig ist, kauft Arzneien, zeigt die Sehenswürdigkeiten und macht vieles andere. Dabei reist er ganz kostenlos, besucht Museen, Theater, Stadien.

Der Dolmetscher muss ein gutes Gedächtnis haben, weil er viele Informationen behält. Aber er kann nicht alle Wörter im Kopf haben. Wenn er das Wort nicht kennt, muss er dieses Wort beschreiben.

Es gibt Dolmetscher höchster Klasse, die auf dem internationalen Niveau arbeiten. Sie beherrschen zwei Arten der mündlichen Übersetzung: konsequente und simultane Übersetzung.

Der Dolmetscher im Ausland ist ein wohlhabender Mann. Der Dolmetscher in unserem Land ist ein selbständiger Mann, der oft im Ausland arbeitet. Er muss glänzend die konsequenten Übersetzungen machen. Der Redner kann 2,5,10 Minuten sprechen und der Dolmetscher darf ihn nicht unterbrechen. In den 20-er Jahren dolmetschte Andre Kaminker die Rede des französischen Diplomaten, die über zwei Stunden dauerte,  ins Englische.

 Es ist sehr schwer, simultan zu dolmetschen. Dazu braucht man einen Talent und bestimmte angeborene psychophysiologische Eigenschaften, sie sind sehr wichtig. Dazu gehören die volle Konzentration der Aufmerksamkeit und die Fähigkeit der Verteilung der Aufmerksamkeit auf einige Aufgaben gleichzeitig, schnelle Reaktion, schnelle Sprache, psychische und physische  Ausdauer.

Sehr wichtig sind erworbene Eigenschaften: breiter Gesichtskreis, enzyklopädische Kenntnisse, gute Kenntnisse der Muttersprache, den reichen Wortschatz, die Fähigkeit die Fremdsprachenrede gut verstehen, sehr gute Beherrschung der Fremdsprachen, besonders Umgangssprache und Idiomen, Flexibilität.

Im Beruf des Dolmetschers spielt die Stimme eine große Rolle. Seine Stimme muss deutlich und sicher klingen. Erkältungen, Rauchen wirken negativ auf die Stimme. Die Stimme und das Benehmen des Dolmetschers müssen neutral sein und nicht von den Emotionen des Sprechenden abhängen. Besonders schwer ist es, Witze der Sprechenden zu übersetzen. Keinesfalls darf der Dolmetscher über die Witze des Sprechenden vor der Übersetzung und nach der Übersetzung lachen, man muss nur zurückhaltend lächeln. Die Emotionen des Sprechenden sind nicht auf den Dolmetscher gerichtet, darum muss die Übersetzung exakt sein, aber die Gefühle des Dolmetschers muss sie nicht enthalten. Der Humor übersetzt man nicht wörtlich, der Dolmetscher interpretiert ihn. Dabei gebraucht er indirekte Rede. Das unterstreicht die neutrale Position des Dolmetschers. Grobe Worte und Beschimpfungen übersetzt man nicht, aber es ist nicht immer möglich. Der professionelle Dolmetscher Minjar-Belorutschew erzählt in seinem Buch „Wie kann man Dolmetscher werden?“ eine Episode, die auf der höchster Ebene stattgefunden hat. Im Jahre 1959 trat der Leiter der albanischen Kommunisten auf. In seiner Rede kritisierte er N.S. Chruschtschew, dass die Kommunistische Partei der Sowjetunion Hilfe für Albanien weniger leistet, weil dieses Land in der Politik seinen eigenen Kurs einschlägt. N.S. Chruschtschew zählte alle Arten der Hilfe, die Albanien geleistet wurde, er schrie über die Undankbarkeit und war außer sich und sagte einen groben Satz, eine Beschimpfung. Der Dolmetscher musste das übersetzen, aber als er diese Phrase hörte, übersetzte er das nicht so scharf. Nach Chruschtschews Rede hat man den Dolmetscher gefragt, warum er die Rede des Leiters der Kommunistischen Partei nicht exakt übersetzt hat. Dann hat man ihm gesagt, dass er dafür die Verantwortung trägt. Aber nach 10 Minuten erfuhr er, dass N.S. Chruschtschew ihm dankte, er wollte selbst nicht, dass seine groben Ausdrücke in allen Sprachen klangen.

Manchmal arbeiten die Dolmetscher in extremen Bedingungen. Nach dem Krieg hielt man  unsere Soldaten für Befreier Europas von den Faschisten, die ganze Aufmerksamkeit war auf sie gerichtet. Viele Menschen, die Kontakte mit unseren Vertretern hatten, versuchten, die russische Sprache zu lernen. R.K. Belorutschew erzählt über den Chef der französischen Mission, der Russisch lernte und nicht ohne Erfolg. Einmal fuhr er durch einen Militärposten und der russische Sergeant sagte: “Fahre, der alte Teufel!“ Der Franzose wurde aufgeregt und bat die Dolmetscherin ihm zu erklären, warum er beschimpft wurde. Die Dolmetscherin, die neben ihm saß, machte große Augen und sagte: “Herr Oberst, Sie haben sich geirrt, er nannte Sie „der alte Mann“. Der Konflikt war gelöst, alle waren zufrieden.

Wollen wir diese zwei Episoden vom Gesichtspunkt des Dolmetschers betrachten. Nach dem ungeschriebenen Gesetz dieses Berufs hat die Dolmetscherin Recht. Sie korrigierte den internationalen Fehler. Im Fall mit Chruschtschew half dem Dolmetscher seine Intuition. Diese Beispiele zeigen, dass der Dolmetscher nicht immer der Sklave des Berichts ist. Nicht selten muss er im Praxis seiner Arbeit die Antwort auf die Frage suchen: “Was ist schlecht und was ist gut?“

Wenn die Dolmetscher auf höchster Ebene arbeiten, haben sie viele Fragen. Darf man das Huhn mit den Händen essen? Darf der Dolmetscher bei dem Empfang Wein trinken? Darf er den Platz neben dem Leiter der Delegation nehmen? Soll er immer die Krawatte tragen? G. E. gibt in seinem Buch „ Der Beruf des Dolmetschers“ einige Ratschläge, die für die Dolmetscher notwendig sind. Er sagt: “Kleiden Sie sich so, wie die anderen gekleidet sind. Sie brauchen kein Ballkleid für den Ausflug in den Betrieb anzuziehen oder Jeans für den Empfang. Die komplizierte und undankbare Arbeit des Dolmetschers ist die Übersetzung im Restaurant, wo man Witze und Sprüche übersetzt. Hier entsteht eine komplizierte Frage, wie man sich der Dolmetscher benehmen muss. Er darf nicht essen und trinken, er macht einfach so, als ob er trinkt und isst. Er muss zu Hause essen und später mit seinen Freunden trinken. Aber die Menschen unterhalten sich und der Dolmetscher soll nicht mit dem Steingesicht sitzen.

Während des offiziellen Empfangs hat jede Delegation ihren eigenen Dolmetscher. Der Dolmetscher übersetzt nur die Reden seiner Delegation. Man darf nicht die Übersetzung seines Kollegen verbessern. Das ist nicht anständig, der Dolmetscher andere Delegation weiß besser, was der Leiter seiner Delegation sagen will. Aber einige Ausdrücke der Sprechenden sind nicht zu übersetzen, z.B. der Ausdruck von Chruschtschew „Kuzkina mat“.

Wenn der Dolmetscher beim Empfang arbeitet, darf er nicht trinken, sonst verliert er seinen Arbeitsplatz. Er muss auch auf die Arzneien verzichten, weil der Gebrauch der Arzneien auf seine Konzentration wirkt.

Während des Empfangs stehen auf dem Tisch zwei-drei Vorspeisen, dann Fisch und Fleisch mit Grünsalat, danach Nachspeise, Kaffee und Käse. Zu den Vorspeisen und zu Fisch passt der Weißwein, zu Fleisch passt der Rotwein, zum Nachtisch – süße Weine. Man trinkt wenig, gewöhnlich einen Schluck Wein. Der Dolmetscher trinkt Saft. Brot isst man auch wenig, das Huhn isst man nicht mit den Händen, die den Vorspeisen trinkt man Sekt nicht, Brot nimmt man nicht mit der Gabel, man gibt es jedem Gast auf dem Teller. Wenn die Suppe in der Tasse mit zwei Henkeln ist, gebraucht man Löffel, wenn die Suppe in der Tasse mit einem Henkel ist, dann trinkt sie einfach. Das Rauchen am Tisch ist nur das möglich, wenn das der Herr des Tisches erlaubt. Der Dolmetscher darf nur dann rauchen, wenn der Mann, den er begleitet, raucht. Im Gegenteil wirkt das Rauchen negativ und man wird nicht rauchende Dolmetscher einladen.

Der Dolmetscher muss bei dem offiziellen Empfang einen Anzug und eine Krawatte anhaben, immer neben den Vertretern seiner Delegation stehen, mit denen er arbeitet, den Text aufmerksam hören.

Für das gute Verstehen sind folgende Bedingungen notwendig:

-         man muss die Sprache der Rede kennen, die man zuhört;

-         man muss die mündliche Rede der Fremdsprache verstehen;

-         man muss einen guten Wortschatz haben und gut informiert sein;

-         man muss sich gut konzentrieren, um verschiedene Schattierungen in der Rede des Sprechenden bemerken.

Wenn jemand die Fremdsprache in der Schule lernt und kann schon lesen, schreiben und sprechen, so entsteht ein unangenehmes Gefühl: du siehst dir einen Film in der Fremdsprache und mit Mühe verstehst einzelne Worte der Schauspieler, alles andere ist unklar. Die Psychologen bestimmen einige Niveaus des Texteverstehens. Das niedrige Niveau ist e, wenn man nur einzelne Wörter oder Ausdrücke versteht.Das höhere Niveau ist es, wenn man den Text im Großen und Ganzen versteht. In diesem Fall versteht man, worum die Rede ist. Solch ein Verstehen reicht es auch nicht. Bei dem dritten Niveau versteht man einzelne Tatsachen, z.B. die Farbe des Kleides des Filmstars, die Qualität der Menschen auf der Kundgebung. Bei dem vierten Niveau versteht man nicht nur den Text, sondern auch das Ziel der Rede.

Das Hörverstehen des Menschen empfängt die Besonderheiten der Sprache, die in seiner Umgebung dominiert. Sehr leicht gewöhnen sich die Menschen an die Fremdsprache, die ein gutes musikalisches Hören haben. Aber diejenigen, die so was nicht haben, müssen jeden Tag etwas in der Fremdsprache hören. Sehr gut ist es, wenn der Mensch nachspricht. Dem Hörverstehen kann die mögliche Prognose helfen. Dabei ratet der Dolmetscher, was der Sprechende sagen will. Es ist nicht schwer zu übersetzen „Wer A sagt, muss…“, „Man lernt, solange ...“. Dafür muss man Wortausdrücke kennen. Es ist wichtig nicht nur das Wort „der Bus“ kennen, sondern auch die Ausdrücke „mit dem Bus fahren“, „in den Bus einsteigen“ usw.

Die Simultanübersetzung macht auf die jungen Leute einen großen Eindruck. Der Dolmetscher spricht gleichzeitig mit dem Redner. Die Simultanübersetzung gehört zu allen internationalen Konferenzen. Auf den ersten Blick ist alles richtig, aber in Wirklichkeit ist das ganz anders. Die Arbeit des Dolmetschers in diesem Regime fordert von ihm volle Konzentration der Aufmerksamkeit und das ständige Sprechen. Nach 20-30 Minuten wird sein Artikulationsapparat ganz müde, die Sprache wird unbeweglich und im Text der Übersetzung erscheinen ernste Fehler. Nach 20 Minuten der Arbeit braucht der Dolmetscher die Erholung, mindestens 40 Minuten. Die Gruppe der Simultandolmetscher muss aus 3-4 Menschen bestehen. Aber diese Arbeitsbedingungen werden oft gestört. Manchmal sind die Dolmetscher schuld daran, weil sie mehr Geld verdienen wollen. Aber sehr oft sind die Arbeitsgeber daran schuld, weil sie Geld sparen wollen.

Die zweite Schwierigkeit der Simultanübersetzung ist mit der Reaktion des Dolmetschers verbunden. Jede Sekunde muss er auf die Wortgruppen reagieren. Die Simultanübersetzung ist nicht für die Menschen, die gut die Sprache kennen, aber langsam sind. Der Lohn der Simultandolmetscher ist hoch. Zur Zeit bekommen einfache Simultandolmetscher 250 Dollar pro Tag, die bekannten Dolmetscher bekommen zweimal, dreimal mehr.

Die Arbeit des Dolmetschers ist eine komplizierte Tätigkeit. Man muss viel lernen, um Dolmetscher zu sein. Man muss mit der allgemeinen Vorbereitung zum Beruf des Dolmetschers beginnen: das Vervollkommnen der Fremdsprache, ausgebreitete lexikalische Kenntnisse haben, die sprachliche und landeskundliche Kompetenz haben. Der zukünftige Dolmetscher muss die zweite Kultur, die Kultur des Volkes, dessen Sprache er spricht, kennen lernen. Dann beginnt die wichtigste Etappe der Vorbereitung des Dolmetschers: das Vervollkommnen der Sprachtechnik und das Studium der Rednerkunst. Die Fremdsprache muss man sein ganzes Leben lang studieren. Je mehr du weißt, desto viel musst du noch lernen.

Also, wer ist denn das der professionelle Dolmetscher? – Ein intelligenter Mann, gut und mit Geschmack gekleidet, höflich und korrekt. Er trinkt kein Alkohol und isst nicht so viel. Er hat eine angenehme Stimme und ist gut gebildet.   

   

          

 ЛИТЕРАТУРА

 

1.Г.Э. Мирам  Профессия: переводчик.

2. Ширяев А.Э. Пособие по синхронному переводу.

3. Черняховская Л.А. Перевод и смысловая структура.

4. Комисаров В.Н. Слово о переводе.

5. Миньяр-Белоручев Р.К. Теория и методы перевода.

6. Миньяр-Белоручев Р.К. Как стать переводчиком.

7. В. Суходрев Язык мой – друг мой.

   

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    Лихачева Нина Сергеевна
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