Gedichte
für Kinder
1. Die
Schule ist ein lustig’ Haus.
Dort lernt man viele
Sachen:
Das Abc, das Einmaleins,
es gibt auch viel zu
lachen.
2. „Ein
Rezept für Frühlingswetter“
Man nimmt:
Ein bisschen
Sonnenschein,
vermischt ihn gut
mit Regen,
rührt Wind und Wolken
mit hinein
Und Schmutz von
allen Wegen,
gibt Schnee dazu,
soviel man will
Und fertig ist er,
der April.
3. Früh,
am Morgen steh’ ich auf
Mach´ mein Brett und
turne auch
Wasch die Hände und
Gesicht
Auch den Hals vergess´
ich nicht.
Putz die Zähne, zieh mich
an
An den Fisch setz´ ich
mich dann.
4. Winter
kommt! Und es schneit.
Flocken fallen nieder.
Es ist kalt. Es ist kalt.
Weiß ist alles wieder.
Falle, falle, weißer
Schnee,
kalter Schnee, kalter
Schnee!
Eine Eisbahn wird der See
Und wir freun uns alle!
5. Ach
Schneemann, lieber Schneemann,
Du bist so stolz und
stumm.
Wir aber tanzen froh und
flink
Im Kreis um dich herum.
Ach Schneemann, lieber
Schneemann,
Wir lieben dich so sehr!
Im Frühling, Sommer und
im Herbst
Da sehn´ wir dich nicht
mehr.
6. Wisst
ihr das?
Wenn´s regnet, wird´s
naß.
Wenn´s schneit, wird´s
weiß.
Wenn´s friert, wird´s
Eis,
Wenn´s taut, wird´s grün
Werden alle Blumen
blühn´.
7. Schönes,
blaues, weites Meer
Ach, wie liebe ich dich
sehr,
Wenn du ruhig bist und
still,
Schwimme ich, soviel ich
will.
Siehst du aber stürmisch
aus,
muss ich leider schnell
heraus.
8. Die
Schule ist ein lustig´ Haus,
Drin
lernt man viele Sachen:
Das
Abc, das Einmaleins,
Es
gibt auch viel zu lachen.
Frühmorgens,
wenn die Glocke tönt,
Sind pünktlich
wir zur Stelle
Wer sich an
Pünktlichkeit gewöhnt,
Der lernt
auch leicht und schnelle.
Auf Ordnung
hält ein jeder Mann
In unserem
kleinen Staate,
Und wer´s
bisher noch nicht getan,
Der geh mit
sich zur Rate.
9. A.
Weißt du, wie der Sommer riecht?
Nach
Birnen und nach Nelken,
Nach
Äpfeln und Vergissmeinnicht,
Die
in der Sonne welken,
Nach
heißem Sand und kühler See,
Und
nassen Badehosen,
Nach
Wasserball und Sonnenkrem,
Nach
Straßentaub und Rosen.
B. Weißt du, wie
der Sommer schmeckt?
Nach
gelben Aprikosen
und
Walderdbeeren, halb versteckt
zwischen
Gras und Moosen,
nach
Himbeereis, Vanilleeis
und
Eis aus Schokolade,
nach
Sauerklee vom Wiesenrand
und
Brausellimonade.
10. Ein
rotes Kreuz hinter dem Haus
Es sagt: „Hier ist
ein Krankenhaus“
Wenn jemandem was
passiert,
Wird er vom Doktor
schnell kuriert.
Das ist ein ganz
kluger Mann,
der auch noch
wirklich singen kann.
Komm mit, wir
machen heut´ Besuch
Und was wir sehen,
sagt doch kein Buch.
11. „Wer
will fleißige Handwerker sehen,
ei, der muss zu uns her
geh´n
1, 2, 3 machen wir
zusammen,
Die Wohnung wird modern
bald sein.
Ziegelstein, Bretter,
Baumaterial,
Unser Haus wird jetzt
fertig sein.
Schieben wir die Möbel,
den Tisch,
Tapezieren wir die Wände
frisch.
Schalken wir das Licht
hell ein,
Legen wir den schönen
Teppich rein.
Laden wir die Gäste ein,
Backen wir den süßen
Kuchen fein.
12. Guten
Abend, schönen Abend,
Es weihnachtet
schon.
Am Kranze die
Lichter, die leuchten so fein,
Sie geben der
Heimat einen herrlichen Abend,
Guten Abend,
schönen Abend,
es weihnachtet
schon
Der Schnee fällt
in Flocken,
Und weiß glänzt
der Wald.
Nun freut euch,
ihr, Kinder,
die Weihnacht
kommt bald.
13. Гимн
Германии
(сл. August Heinrich Hofmann
von Fallensleben, муз.
Joseph Haydn)
Единство, права и свобода
–
Для немецкой Отчизны!
Будем же все вместе к
этому стремиться,
По-братски соединив
сердца наши и руки.
Единство, права и свобода
–
Залог счастья.
Так цвети же, озарённая
этим счастьем,
Процветай, немецкая
Отчизна!
14. Osterhäschen,
Osterhas,
komm mal her, ich sag dir
was:
Laufe nicht an mir vorbei
Schenk mir doch ein
buntes Ei!
Dieses rätselhafte Tier,
bunte Eier legt es dir.
In den Garten, in den
Ecken –
Keiner kann so gut
verstecken.
Aber niemals zeigt sich
dir
Dieses rätselhafte Tier.
Ich weiß ein kleines
weißes Haus
Hat nichts von Fenstern,
Türen, Toren,
und will der kleine Wirt
heraus,
so muss er erst die Wand
durchbohren.
15. Ein
Blatt ist kein Baum
Ein Körnchen kein Sand
Ein Tropfen kein Meer
Drum gib mir die Hand.
Einer allein kann sich
fürchten
Einer allein hat es
schwer.
Alle zusammen sind wir
Wie der Baum, wie der
Sand,
wie das Meer.
16. Wir
haben uns alle
Im Kreis aufgestellt
Und singen ein Lied
Für die Kinder der Welt.
Wir lieben die Sonne,
die Blumen, den Wind
Und möchten, dass alle
So froh wie wir sind.
17. Im
Land der Dichter und Denker
Da gibt es ein wunderlich
Paar.
Es sucht der eine den
anderen.
18. Es
regnet, es regnet,
und alles ist naß:
die Bäume, die Blumen,
die Tiere, das Gras.
19. Laurenzia,
liebe,
Laurenzia, mein,
Wann werden wir wieder
Beisammen sein?
-
Am Montag!
Ach, wenn es doch
alle Tag´
Montag wär´
Und ich bei meiner
Laurenzia wär´
Laurenzia wär´.
Laurenzia,
liebe, Laurenzia mein´
Wann
werden wie wieder beisammen sein?
-
Am Dienstag!
Ach, wenn es doch
alle Tag´
Montag, Dienstag …
wär´
Und ich bei meiner
Laurenzia wär´
Laurenzia
wär´.
(И т.д., пока не
будут перечислены все дни недели)
20. Liebe
Sonne,
komm und scheine
für die Großen,
für die Kleinen.
21. Ich
bin der November, jetzt wird es kalt.
Ich bringe euch Nebel und
Regen
Die Tage sind kurz und
die Nächte lang
Wir gehen dem Winter entgegen.
22. Dort
hinter jenem Berge,
sim-serim, sim-sim,
da sitzen sieben Zwerge
und machen viel Klim-bim.
23. Das
Klavier, das Bett, die Liege,
das Regal, den Schrank,
den Spiegel,
Bilder und den alten
Sessel,
und den Fernseher nicht
vergessen!
24. Blätterfall,
Blätterfall
Gelbe Blätter überall
Rascheln, rascheln, es
wird kalt
Und der Schnee bedeckt
sie bald.
25. O
du guter Nikolaus
Mit dem Bart und Besen,
leer dein Säcklein bei
uns aus,
wir sind brav gewesen.
Draußen ist es bitterkalt.
Wer kommt da durch den
Winterwald?
Tripp, trapp, tripp,
trapp und huchepack
Sankt Nikolaus mit seinem
Sack.
Wer ist denn, in dem Sack
drin?
Äpfel, Mandeln und
Rosinen,
Auch Pfeffernüsse fürs
gute Kind,
für alle, die recht artig
sind.
26. Große
Wecken, gelbe Semmeln,
braune Brezen,
Zuckerbrot,
runde Kuchen, dick und
süß,
Apfelkuchen, Tortenschaum
Und noch viele feine
Sachen
Kann der Bäcker machen.
27. Guten
Morgen! Ruft die Sonne
Guten Morgen! Ruft der
Wind
Guten Morgen! Ruft der
Vogel
Guten Morgen! Ruft das
Kind
28. 1,2,3,4
Alle, alle turnen wir
1,2,3,4
Alle, alle laufen wir
1,2,3,4
Alle, alle springen wir.
29. Wie
heißt du? –
Ich heiße Katrin.
Wo lebst du? –
Ich lebe in Berlin.
30. Guten
Tag! Ich heiße Uta
Meine Mutter heißt auch
Uta.
Meine Oma heißt Ruth.
Sie ist lustig.
Sie ist gut.
Meine
Schwester heißt Konstanze.
Sie
kann singen, Sie kann tanzen.
Utas Vater heißt Ernst.
Er ist klug. Er ist
ernst.
Utas Opa heißt
Günter.
Er
ist sportlich, er ist munter.
Utas
Bruder heißt Alex.
Er
ist Maler. Er kann malen.
31. Liebe
Schwester, tanz mit mir
Beide Hände reich ich dir
Mit dem Kopfe nick, nick,
nick
Mit dem Finger tick,
tick, tick
Mit den Händen klapp,
klapp, klapp
Mit den Füßen trap, trap,
trap.
32. Das
ist (Shenja), das ist (Mascha),
Das ist (Sweta),
das ist (Wassia).
Da, da, da, alle, alle
da.
Hier, hier, hier, alle,
alle, hier.
33. In
die Schule gehen wir.
In die Schule kommen wir,
In der Klasse lernen wir
(usw.)
Und bekommen „5“ und „4“.
34. 1,2,3,4
Alle, alle turnen wir
5,6,7,8
Alle sind wir aufgewacht
9,10,11,12
Haben alle Angst vor
Wolf.
35. Herbst
ist da. Herbst ist da.
Bunte Blätter fallen.
Bunte Blätter hin und her
Auf die Erde fallen.
Falle, falle, gelbes
Blatt,
Rotes Blatt, gelbes Blatt
Bis der Baum klein Blatt
mehr hat –
Weggeflogen alle.
36. Herbstwetter
Der Herbst beginnt. Es
weht der Wind,
Den Drachen steigen lässt
das Kind
Vom Baum fallen bunte
Blätter
Sehr kalt und neblig ist
das Wetter.
Die Erde ist vom
Regen nass,
Kastanien fallen
oft ins Gras.
Ich kann sehr
selten Fußball spielen
Und gehe nicht
oft im Park spazieren.
Ich bleib´ zu
Hause sehr gern,
Ich male, bastle
und sehe fern.
37. Advent!
Advent!
Das Lichtlein brennt.
Erst ein, dann zwei,
dann drei, dann vier
Das Christkind steht
schon
Von der Tür.
38. Die
Welt hat neue weiße Kleidung,
Der Schnee glänzt schön
und rieselt leis´,
Die Bäume stehen
verträumt und festlich,
Der Winter zieht ins
Land.
Schneeflöckchen
fallen tanzend runter,
Und das ist ein
bezauberndes Wunder,
Der Frost malt
schöne Fenstermuster,
Und beißt mal
stark, aber das macht munter.
39. Haustiere
Hier im Hofe leben alle
Links ein Pferd in einem
Stalle
Eine Kuh, das kleine
Kälbchen,
Schafe und das weiße
Lämmchen.
Schweine,
Ziegen sind auch dort,
Niemand
läuft vom Hofe fort.
Kairo,
Miezi und die Maus.
Jeder
hat ein schönes Haus.
40. Wie
sprechen die Tiere?
Der Hahn kräht kikiriki!
Die Meise zwitschert zwi!
Der Hund bellt wau, wau,
wau!
Die Katze schreit miau!
Der Kuckuck ruft kuckuck!
Die Ziege meckert mäh,
mäh!
Der Rabe krächzt kräh,
kräh!
Der Wolf heult hu, hu!
41. Wollt
ihr eine Reise machen?
Packt dann eure
Siebensachen!
Fahrt schnell mit dem Zug
davon
Oder fliegt im
Luftballon,
nehmt den Dämpfer, auf
dem Fluss
oder einen Autobus´.
Zu Fuß könnt ihr
auch gehen,
Unterwegs viel
Schönes sehen.
Jeder Reise ist
fantastisch,
lehrreich,
spannend und romantisch.
42. Jetzt
fängt das liebe Frühjahr an,
Und alles fängt zu blühen
an
Auf grüner Heid´ und
überall.
Es
blühen Blümlein auf dem Feld
Sie
blühen weiß, blau, rot und gelb,
Es
gibt nichts Schönes auf der Welt.
Jetzt geh´ ich über Berg
und Tal
Da hört man schön die
Nachtigall
Auf grüner Heid und
überall.
43. O
Sport, du bist Lebenselexir!
O Sport, du bist
Schönheit,
du formst den Körper zu
edler Gestalt…
O Sport, du bist
Gerechtigkeit!
O Sport, du bist
der Mut!
Es gibt nur eine
Lösung für die Kraft
Der Muskeln und
des Willens,
Und die heißt:
wagen.
O Sport, du bist die Ehre!
O Sport, du bist die Freude!
O Sport, du bist die
Fruchtbarkeit!
O Sport, du bist der Fortschritt!
O Sport, du bist der Friede.
Du schlingst ein Band um Völker,
die sich als Brüder fühlen in
gemeinsamer Pflege
der Kraft, der Ordnung und der
Selbstbeherrschung
Durch dich lernt Jugend selbst
sich achten.
Und auch Charakter, Eigenschaften
Anderer Völker
Schätzen und bewerten
Sich gegenseitig messen,
übertreffen,
das ist das Ziel
ein Wettstreit in dem Frieden.
44. Heile,
heile Segen!
Drei Tage Regen
Drei Tage
Sonnenschein,
dann wird´s wieder
besser sein!
Wo tut´s
weh?
Hol ein bisschen
Schnee,
Hol ein
bisschen kühlen Wind
Dann
vergeht es ganz geschwind!
45. Es
schneit, hurra, es schneit!
Schneeflocken, weit und
breit!
Ein lustiges Gewimmel
Kommt aus dem grauen
Himmel.
Was ist das für
ein Leben.
Sie tanzen und
sie schweben,
Sie jagen sich
und fliegen,
Der Wind bläst
vor Vergnügen.
Und nach der langen
Reise,
da setzen sie sich leise
aufs Dach und auf die
Straße
und frech dir auf die
Nase.
46. Über
Nacht, über Nacht
Ist der Frost gekommen.
Hat den Dächern Reif
gebracht
Hat das Wasser steif
gemacht
Kann´s nun nicht mehr
laufen
In den Regentraufen.
47. Der
Mutter zum Frauentag
Heut bauen wir in
Gedanken
Ein hohes
Blumentor;
Da gucken aus
grünen Ranken
Die schönsten
Blüten hervor.
Nun kommt
die Mutter gegangen
Und lacht
und wundert sich,
wir haben
sie eingefangen:
Für dich,
liebe Mutter, für dich.
Die schöne
Ehrenpforte
Und unsere Liebe
dazu
Und aus dem Herzen
die Worte
„Hab Dank, du
Liebe, du!“
48. Geburtstagskind,
Geburtstagskind,
Oh komm zu uns
herein geschwind.
Wir stehen alle
hier
Und gratulieren
dir.
Wir
wünschen dir viel Glück und Freud;
Gesundheit
und Zufriedenheit!
Sei
fröhlich immerdar
Im
neuen Lebensjahr.
49. Auf
dem Bilde seht ihr da
Vater, Mutter, Monika,
Bruder Kurt und Schwester
Elli,
Die Geschwister Paul und Nelli,
Rechts den Opa seht ihr
hier,
Links die Oma am Klavier.
Die Familie des Herrn
Krause
Sitzt am Sonntag gern zu
Hause.
Alle wohnen friedlich
hier,
In der Wohnung Nummer
vier.
50. Guten
Abend, schönen Abend,
es weihnachtet schon.
Der Schnee fällt in Flocken,
und weiß glänzt der Wald.
Nun freut euch, ihr
Kinder,
die Weihnacht kommt bald.
51. Auf
dem Tisch ist frische Butter,
weiches Brot ist auch
dort,
und die liebe, gute
Mutter
macht mir ein belegtes
Brot.
52. Backe,
backe Kuchen,
der Bäcker hat gerufen.
Wer will guten Kuchen
backen,
der muss haben sieben
Sachen:
Zucker und Schmalz,
Butter und Salz,
Milch und Mehl,
Eier machen den Kuchen
gelb.
Schieb, schieb in Ofen
rein.
53. Leise
zieht durch mein Gemüt
Liebliches Geläube,
klinge, kleines Frühlingslied,
kling hinaus ins Weite.
Kling hinaus,
bis an das Haus,
Wo die Blumen
sprießen
Wenn du eine
Rose schaust,
Sag, ich lass
sie grüßen.
54. Es
war einmal ein Mann
der hatte einen Schwamm.
Der Schwamm war ihm zu
nass.
Da ging´ er auf die
Straß´.
Da ging er nach Davos,
Davos war ihm zu kalt.
Da ging er in den Wald.
Der Wald war ihm zu grün.
Da ging er nach Berlin.
Berlin war ihm zu klein.
Da ging er zu dem Rhein.
55. Guten
Morgen, liebe Leute!
In die Schule gehe
ich heute!
Ich kann lesen, schreiben,
rechnen,
basteln, malen und
Deutsch sprechen.
Ich
verspreche meiner Mutti,
Ich
verspreche meinem Vati,
dass ich
gut und fleißig lerne.
In die
Schule gehe ich heute.
56. Rote
Früchte und Gemüse,
Sind gesund für groß und
klein,
Doch sie müssen vor dem
Essen
Immer gut gewachsen sein.
57. Im
Garten steht ein schönes Haus,
die Kinder gehen ein und
aus.
Sie lernen, singen,
turnen hier,
Wie heißt das Haus? Wer
sagt es mir?
58. Rechts
ist das Fenster,
Und links ist der
Schrank.
Groß ist die Klasse,
Und klein ist die Bank.
59. Es
war eine Mutter,
die hatte vier Kinder:
den Frühling, den Sommer,
den Herbst und den
Winter.
Der Frühling
bringt Blumen,
Der Sommer
bringt Klee.
Der Herbst, der
bringt Trauben.
Der Winter
bringt Schnee.
60. 30
Tage hat
September, April,
Juni und November.
Februar hat 28,
Nur im Schaltjahr
29.
Sieben Monate ohne
Frage
Haben 31 Tage.
61. In
der Schule lernt man viel:
Lesen, Rechnen, Sport und
Spiel,
Basteln, Singen, Turnen,
Schreiben,
Niemand will ein Dummkopf
bleiben.
62. Es
gibt viele Beeren und Pilze im Wald.
Wir baden und schwimmen
im Teich.
Die Bauern bringen die
Ernte bald ein,
Und Obst und Gemüse sind
reif,
Denn der Sommer ist da.
63. Rote
Blätter, gelbe Blätter,
In der Wäldern fallen.
Graue Nebel, trübe Nebel
Durch die Felder fallen.
Kleine Kinder,
große Kinder
Halfen mit im
Garten.
Weißer Winter,
kalter Winter
Lässt mich lange
warten.
64. Fremde
Sprachen lernt man dann,
Das man Freundschaft
halten kann.
Völker müssen sich
verstehen,
Woll´n sie eines Weges
gehen.
65. So
lieb wie meine Mutti
Ist keine andere Frau,
Sie ist die allerbeste,
das weiß ich ganz genau.
So gut wie meine
Mutti –
Das weiß ich
ganz genau –
Und auch so klug
und fleißig
Ist keine andere
Frau.
66. In
dem Zoo gehen wir,
Viele Tiere sehen wir:
Affe, Tiger, Elefant,
Hier ist sehr
interessant.
67. Ich
weiß ein Kätzchen
So lieb und so gut,
Ein Kätzchen weiß und
grau
Es sitzt da vor der Tür
So schön und ruft „Miau, Miau“.
68. Welcher
Wochentag ist heute?
Sagt mir bitte, liebe
Leute!
Dienstag oder Montag,
Mittwoch oder Donnerstag?
Freitag oder Sonntag?
Samstag oder Montag?
69. Punkt,
Punkt,
Komma, Strich,
fertig ist das
Mondgericht.
Die Punkte sind die
Augen,
das Komma ist die Nase,
der Strich ist der Mund.
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