Das
Bildungsministerium der Russischen Föderation
Wenn
das Russland existieren wird, werde ich auch leben
Die Arbeit ist
von Walerija
Katunzewa,
der Schülerin der 8. Klasse
der
Ikejmittelschule gemacht.
Die
Leiterin – J.L.Barankowa,
die
Deutschlehrerin
Ikej,
2011
Das Inhaltsverzeichnis
1. Die
Einleitung…………………………………………………………………S.3
2. Die
Umwelt………………………………………………………………..…..S.4
3.
Die Tätigkeit des Menschen - der neue Faktor des Kulturmediums…………..S.6
4.
Die ökologischen Probleme des Irkutsker Gebiets…………………………S.14
5.
Die Schüler schützen die Natur………………………………………………S.15
6.
Die Schulförsterei « Sibirjatschok »…………...……………..………………S.16
7. Das Nachwort………………………………………………………….……..S.17
8. Die
Anlage……………………………………………………………………S.18
9. Quellennachweis………………………….…………………………………S.
23
Die
Einleitung
„Das Schönste auf der Erde ist von der
Sonne, und das Beste ist vom Menschen“– so sagte der bekannte russische
Schriftsteller Michail Prischwin.
Ist
es wirklich so? In meiner Arbeit, die heißt «Wenn
Russland existieren wird, werde ich auch leben», betrachtete ich einige Seiten dieser Frage. Ich habe dieses Thema
gewählt, da es heute besonders aktuell ist. Die natürlichen Katastrophen: die
Überschwemmungen, die Brände, die Erdbeben erschüttern den Planeten und nehmen
Tausende Leben mit. Werden wir uns an das Erdbeben in Japan erinnern! Welche
Folgen dieser Not haben wird, können wir uns noch nicht vorstellen.
Das
Ziel meiner Arbeit ist
-
die ökologische Aufklärung und die Heranziehung der Aufmerksamkeit zum
ökologischen Problem
In
der Perspektive möchte ich auch weiter an diesem Thema arbeiten. Man muss auch
selbst mehr bei den Aktionen teilnehmen.
Bei
der Ausführung dieser Arbeit habe ich Informationen aus verschiedenen Quellen
genommen und bearbeitet. Das sind Internet, die Sachbücher für die Kinder, die
Berichte der Schulförsterei "Sibirjatschok".
Die
Umwelt
Wir wissen, auf unserem Planeten Erde
ist jetzt leider die Natur in Gefahr. Ist daran der Mensch schuld?
Tier(e)welt
Wohnort
Menschen
die
Gewässer
Katastrophe
Katastrophen
Pflanzenwelt
Wald
Bodenschätze
Landschaft Insekten
das
„Rote Buch“
Das
Thema „Umwelt“ ist eine der Zentralprobleme aller menschlichen Gesellschaften,
das sich mit fortschreitender Industrialisierung so verschärft hat, dass es
heute ähnliche Bedeutung gewinnt wie die Bereiche „Sicherheit“ und
„Wirtschaft“. Das Thema „Umwelt“ ist ein internationales Thema, weil die Umweltschäden
keine nationalen Grenzen kennen. Das Wort „Umwelt“ ist in den letzten Jahren
zusammen mit dem Begriff „Ökologie“ verbunden. Ursprünglich war mit dem Wort
„Umwelt“ nur die natürliche Umwelt gemeint: Luft, Wasser, Boden, Tier und
Pflanzwelt. Ökologie ist ein wissenschaftlicher Begriff, der von natürlichen
Lebensgemeinschaften und ihren Abhängigkeiten handelt. Die Tatsache ist, jedes
Lebewesen existiert nicht isoliert, sondern nur als Teil einer Gemeinschaft.
Alles, was dem Menschen
umgibt, ist seine Umwelt. Der Mensch ist ein Teil der Natur und braucht sie
mehr als das tägliche Brot. Wir atmen und trinken Wasser täglich. Und jetzt
wird die Harmonie zwischen Menschen, Pflanzen- und Tierwelt, Wasser, Luft und
Erde zerstört. Unsere Umwelt braucht unsere Hilfe. Verschiedene Wissenschaften
erforschen die Natur und unseren Planeten Erde. Das sind die Erdkunde (die
Geographie), die Pflanzenkunde (die Botanik), die Tierkunde (die Zoologie) und
andere.
Aber es gibt eine ganz
besondere synthetische Wissenschaft, die das Zusammenwirken der Tiere und
Pflanzen, des Menschen und seiner Umwelt, die Folgen der menschlichen Tätigkeit
in der Natur, die Natur selbst erforscht. Sie heißt Ökologie. Die ökologische
Situation auf der Erde ist jetzt kompliziert. Ozonloch, Wald- und
Robbenaussterben, Luft- und Wasserverschmutzung, Nahrungsmittelvergiftung,
Bodenverseuchung durch radioaktive Abfälle und Überdüngung, Müllberge, Saller
liegen - all das führt zur Menschenkatastrophe. Unser Planet ist in Gefahr und
braucht Hilfe.
Die Tätigkeit des
Menschen - der neue Faktor des Kulturmediums
Die
Maßstäbe der Einwirkung des Menschen auf die Natur nehmen ständig zu. Die
Wechselbeziehungen zwischen dem Menschen und der Natur haben manchmal
verschiedene Folgen. Viele von ihnen beeinflussen die Gesundheit des Menschen
und die Aufwande in seiner Wirtschaft wesentlich. Die Maßstäbe der Einwirkung
des Menschen auf die Natur kann man vorstellen, wenn den jetzigen Zustand
unseres Planeten anzuschauen. Natürlich werden wir sofort vorbehalten, auf den
Planeten "überhaupt" blicken es kann nur bedingt - doch in jeder
Region, in jedem Staat die Naturbenutz hat die Besonderheiten. Insbesondere
reglementieren die Naturbenutz die öffentlichen Beziehungen des Sozialismus
grundsätzlich anders, als beim Kapitalismus, die Harmonisierungen der
Wechselwirkung des Menschen mit der Natur beitragen. Und hier können wir
ziemlich ruhig - wenn "sie" anscheinend sein, die kapitalistische
Gesellschaft, regen sich auf. Aber darin besteht die Haupte, gründliche
Besonderheit der modernen ökologischen Situation eben: die Teilung in "wir"
und "sie" wird ungeeignet. Hier muss man hauptsächlich mit dem
Begriff "wir" operieren - die Menschen der Erde, die Menschheit,
ungeachtet aller Unterschiede, die darin existieren.
Die
Grenzen teilen das Territorium, aber nicht die Erde wie den Planeten. Die Erde kann
man nicht teilen, man kann ihre Natur auch nicht teilen. Sie setzt dennoch
fort, nach ihren Gesetzen zu leben; die Vögel, die Fische, die Tiere und die
Insekten leben hier, die Luftströme und die Wasserströmungen bewegen sich nach
dem Planeten, wie sie sich sowohl Tausend, als auch hundert Tausende Jahre
rückwärts bewogen, ohne den Menschen zu fragen, die Visen nicht bekommend.
Nicht so groß wird das Ergebnis der Wiederherstellung des natürlichen
Gleichgewichtes sein, wenn wir auf dem Territorium eines Landes dieses oder
jenes Tier beschützt werden, und auf dem Territorium anderer – zurückschießen
werden. Für die Erde gibt es hier kein Unterschied. Die Einheit der Natur
vermutet auch die Einheit der Beziehung zu ihr, die Koordination der
menschlichen Handlungen, ihre Übereinstimmung. Es ist klar, dass vollkommen
solche Koordination, die Übereinstimmung, die wissenschaftliche Begründetheit
dieser Handlungen werden nur in den Bedingungen, so das große sowjetische
gelehrte W.I.Wernadski gesagt hatte «der einheitlichen, frei denkenden
Menschheit», die Bedingungen der Feier auf dem ganzen Planeten der
kommunistischen öffentlichen Beziehungen.
Von
den Höhen der modernen Wissenschaft und der vorhandenen historischen Erfahrung sieht
natürlich die Menschheit die Gefahr der Fortsetzung "der Rennen"
hinter dem Vorteil, dem Gewinn. Aber "die Rennen" dauern auf dem
bedeutenden Teil des Planeten, wovor sie erzittert. Es wird so dauern, bis der
Kapitalismus existiert, für den der Vorteil, der Gewinn der einzige Sinn der
Existenz ist. Es bestimmt die Tatsache, dass die Menschen sehr oft
kompliziertes System der kausal-Untersuchungsbeziehungen der Natur, als ob
"die Elefanten in den Geschirrladen» sehr oft nach wie vor einfallen. Und
da die Kraft "der Elefanten" in die Epoche der
wissenschaftlich-technischen Revolution ungestüm wächst, ist es leicht sich
vorzustellen, welche Verwüstungen "im Laden" der zukünftige Mensch
finden kann.
Werden
wir uns erinnern, dass noch in den 70. Jahren des XX. Jh. in der ganzen Welt
infolge verschiedener Berg-, Erdarbeiten auf die Erdoberfläche mehr als 5 км3
Arten ertragen wurde, d.h. nur dreimal weniger, als die festen Ablagerungen in
den Ozean alle Flüsse unseres Planeten forttragen. Jährlich die Erde
aufpflügend, versetzen die Menschen die Masse des Bodens, in dreimal
übertreffend die Zahl aller vulkanischen Stoffe, die aus den Inneren der Erde
für diese Frist hinaufsteigen. Es ist bemerkenswert, dass bei der modernen
Mechanisierung der Landwirtschaft die Werkzeuge nach den Feldern bis zu 25
einmal pro Strömung des Jahres gehen, den Boden verteilend und ihre Struktur
verletzend. Es hat dazu geführt, dass nur für das letzte Jahrhundert die
Erosion und die Deflationen, die vom Raubbetrieb der Ländereien herbeigerufen
sind, der landwirtschaftlichen Wendung 20 Mio. км²,
d.h. die Fläche, die fast dem Territorium der UdSSR gleich ist, herausgeführt
haben. Es bildet 15 % der ganzen Oberfläche des Festlands der Erde, oder 28 % des
bearbeiteten Boden.
Die
Staaten verbrauchen schon heute Milliarden für den Kampf mit der Erosion, aber
sie setzt den unheilvollen Eintritt fort. Wahrscheinlich liegt es daran, dass
die Menschen, die Ergebnisse falsch korrigierend, setzen nichtsdestoweniger
fort, die Erde von den Methoden zu bearbeiten, die zu diesen Ergebnissen
gebracht haben. Die Erosion erscheint vor den Menschen wie die gefährlichste
Folge ihrer Einmischung in den Lauf der natürlichen Prozesse, furchtbarst in
der heutigen Etappe die Rache der Natur dem Menschen. Es
ist tatsächlich die Frage über die Existenz den Menschen auf dem Planeten Erde.
Nicht zufällig ist das Defizit des Bodens mit dem Defizit des Wassers
verbunden. Es tritt die Zeit, wenn die Abflüsse vieler großer Flüsse in den
industriellen Bezirken der Welt fast in vollem Umfang verwendet werden und oder
ganz mit dem gewöhnlichen Weg ins natürliche Hydrosystem nicht zurückkehren,
oder kehren als tödliche Gifte, vergiftet von den industriellen und
Haushaltsabfällen zurück.
Es
scheint, dass es das Wasser auf der Erde viel gibt. Das ungesalzene Wasser, das
den Menschen in erster Linie interessiert, bildet weniger als 3 % vom Umfang
der Erdhydrosphäre. Und es werden gerade diese unvollständigen 3 % doch
verwendet. Die hohen Ernten, die Hygiene, viele Industriezweige, die gesunde
Erholung der Menschen, die Existenz der Tiere - das alles hängt vom Wohlstand
des Wassers ab. Nicht einfach des Wassers , sondern reines Wassers.
Die
Verschmutzung, die hauptsächlich von den Industrien herbeigerufen wird, der
Unvollkommenheit der Technologie, macht gewohnheitsmäßig, anscheinend nichts kostende
H2O immer teuer. Brauchbar für Getränk und die Vorbereitung der
Nahrung das Wasser muss man buchstäblich aus der Erde erreichen: die Spalten in
die Dutzende Meter zu bohren, die Brunnen zu vertiefen, die mehrkilometrischen
Kanäle anzulegen, sehr komplizierte und kostspielige Systeme der Reinigung, der
Entgiftung, der Kontrolle zu errichten
In vielen Orten der Welt
wird der Konsum des Wassers entweder periodisch limitiert oder ständig. Sogar
die Riesenstädte der westlichen Länder gehen auf die entschiedenen Maßnahmen
manchmal – verbieten es, die Autos zu waschen, in den Restaurants werden alle
Platten dem Kunden auf einem und derselbe Teller gereicht, die Klimaanlagen schalten
usw. Die Beschränkungen erprobten New York, Manchester, Tokio, hundert kleinere
Städte.
So
akute Mangel des Wassers ist nicht davon herbeigerufen, dass es weniger wurde.
Weniger wurde das reine Wasser. Die "Wendung" der Wasserressourcen
wurde so beschleunigt und ist gewachsen, dass die Natur kann nicht dazukommen,
mit der Reinigung der Flüsse und der Wasserbecken von den Verschmutzungen
zurechtzukommen. Daraufhin haben sich viele Flüsse, die nach den am meisten besiedelten
Bezirken verlaufen, in die offenen Kanalisationsgräben verwandelt. Am Anfang
des XIX. Jh. fingen die Mitglieder des englischen Parlaments die Lachse in der
Themse, mit der Angel beim Palast sitzend. Die Pariser bis zum Ende des XVIII.
Jh. wurden mit dem Trinkwasser gerade aus der Seine ohne es Bearbeitung
versorgt. Jetzt wird man hier den Fisch sich kaum fangen, und sogar zu
betrinken, gleichbedeutend dem Spiel mit dem Tod losgekauft zu werden.
Werden
wir uns über den Wald, einen der Hauptbedingungen der Reinigung des Wassers und
der Atmosphäre, der Wiederherstellung des Bodens zu erinnern. Es ist die
Fähigkeit des lebendigen Baumes merkwürdig: 1 Hektar des Birkenwaldes verdampft
47 Tausend Liter des Wassers pro Tag. Es ist sowohl die Säuberung des Wassers,
als auch die Befeuchtung der Luft, und die zukünftigen rettenden Regen - eine
Art Destillation des Wassers. Um in die Atmosphäre solchen Umfang der
Feuchtigkeit "auszugeben", verfügt der Wald über die Fähigkeit, die
Feuchtigkeit lange aufzusparen. Gibt es keinen Wald (und die Walddecke der Erde
wurde am 60-65 % im Vergleich zu den vorgeschichtlichen Zeiten verringert) -
die Feuchtigkeit fließt in die Bäche, in den Fluss sofort ab, herbeirufend, wie
schon bemerkt wurde, die Überschwemmungen. Es gibt keinen Wald - sie zerreißt
im ungestümen Lauf den Boden, trägt es zu den Flüssen fort, schlägt die Flussbette
ein.
Dieses
Problem ist besonders ernst, dass der Mensch für das letzte Jahrhundert
dazugekommen ist, viele Flüsse "ins Gespann" der Hydrostationen
"einzuspannen", und der meiste Anteil des fortgetragenen Bodens gerät
in die Wasserbecken. Wenn die Oberläufe des Flusses ohne die Wälder sind, so
wird dort das Wasserkraftwerk nicht lang existieren. Zum Beispiel, in den USA
die Auffüllung der Wasserbecken von den Ansehungen so intensiv verläuft, dass
einige von ihnen in 30 Jahre etwa 80 % Kapazitäten verloren haben.
Über
das Wasser sagend kann man und ihren Hauptumfang - das Weltozean umzugehen.
Gewohnheitsmäßig nennen wir diesen Ozean "grenzenlos",
"unerschöpflich". Aber heute sind seine "Grenzenlosigkeit",
"die Unerschöpflichkeit" vor den Ergebnissen der Tätigkeit des
Menschen kraftlos. Es ist nicht nur im Sinne der Erschöpfung der
Nahrungsressourcen, von deren ewigem "Lagerhaus" der Ozean, nicht nur
im Sinne des Niederganges der wertvollen Fische und der Tiere schien, sondern auch
im Sinne des Verlustes vom Ozean - kaum anerkannt von uns in der ganzen Größe -
die Rolle in der Regelung der natürlichen Prozesse kraftlos.
Mit
welchem Erstaunen die Nachkommen aufdecken werden, dass der Mensch erwarb,
sagen wir, die Menge des Erdöles nur damit... es in den Ozean zusammenzuziehen:
so bilden die jährlichen Verluste des Erdöles bei seiner Beförderung
Tankschiffen heutzutage von oben 10 Mio. Tonnen. Solche Zahl des Erdöles kann
vom regenbogenfarbigen Öl die riesenhafte Oberfläche - 250 Mio. км2
bedecken. Das Bild wird eindrucksvoll, besonders wenn man erhalten kann, wenn
zu berücksichtigen, dass das Erdöl im Ozean nicht nur den Niedergang der Vögel,
die Verschmutzung der Strände, sondern auch das Gift ist, dessen Kraft noch unbekannt
ist. Zum Beispiel, einmal bei den Küsten des Bundesstaates der USA
Massachusetts im Meer die große Menge Masuts herausfließt. Durch drei Tage
haben die Gelehrten noch das Gift in der verschmutzten Zone durchgeführt. Fast ganzer
gefangener Fisch (95 %) war tot. Ein Jahr später blieb die Schicht immer noch vergiftet.
Wie
wir sehen können, gibt es alle Gründungen, die Einwirkungen des Menschen auf
die Natur mit den natürlichen planetarischen Prozessen zu vergleichen. Diese
Einwirkung bewertend, kann man wie über positiv, als auch über die
unerwünschten Ergebnisse sagen. Die Notwendigkeit die negativen Folgen der
wirtschaftlichen Tätigkeit zu verhindern oder zu entfernen, bewirkt
verschiedene Seiten des Problems des Schutzes der Natur.
Sogar
die reine Luft wird eine mangelnde Ressource an vielen Stellen unseres
Planeten. Immer mehr den Sauerstoff für die Bedürfnisse ergreifend, in die
Atmosphäre die riesigen Wolken des Kohlensaueren Gases und verschiedener
Beimischungen hinauswerfend, bereitet die Menschheit sich vielleicht den
schwierigsten Test dadurch vor. Man kann in die Rohrleitungen schließen und
die Flüsse reinigen, man kann das Wasser verarbeiten, qualitativer machen,
sowohl die Nahrung, als auch das Wasser aus dem Land ins Land, vom Festland auf
das Festland zu befördern. Mit der Luft ist es viel komplizierter - doch kann
man die ganze Menschheit in die Gasmasken nicht bekleiden, die ganze Atmosphäre
durch die Filter nicht versäumen, der Luftraum eines Landes vom Raum anderer
nicht abtrennen. Inzwischen wurde die Verschmutzung der Atmosphäre in einigen
Stellen so deutlich, dass es in einigen Städten der industriell entwickelten
kapitalistischen Länder gibt es schon «die automatische Verkäufer der Luft». Es
gibt das Geld – dann kann man den Schluck des belebenden Sauerstoffs bekommen.
Es gibt kein Geld – geht man mit der Mischung aus dem Rauch und dem Ruß um.
Werden
wir uns noch einmal erinnern: auf der unteilbaren Erde die am meisten unteilbare
ist die Atmosphäre. Wenn in sie die Teilchen oder die Beimischungen geraten
sind, die sich fähig sind, in der Luft genug lange zu halten, so werden sie früh
oder spät die atmosphärischen Strömungen nach dem ganzen Planeten verbreiten.
Deshalb kann man die Verschmutzung der Atmosphäre wie lokal nicht bewertet
werden. Es ist immer die Verschmutzung der ganzen Atmosphäre, die allgemeine
Not der Menschheit, «der unseren kleinen Brüder » und des Pflanzenwelt.
Die
Luft, das Wasser, die Nahrung sind jene Ressourcen unseres Lebens, die wir bei
der Natur nehmen. Aber doch, um zu leben, sowohl die Kleidung habend, als auch
die moderne Behausung werden, uns andere Ressourcen gefordert, die wir indirekt
- durch das ganze System der öffentlichen Produktion bekommen. Befriedigend hat
darüber der französische Philosoph-Idealist P.Tejars de Scharden geschrieben:
«Jetzt, außer dem Brot, das in der Einfachheit die Nahrung des Neolithikums
symbolisierte, fordert jeder Mensch täglich die Portion des Eisens, des Kupfers
und der Baumwolle, die Portion der Elektrizität, des Erdöles und des Radiums,
die Portion der Eröffnungen, den Film und die internationalen Nachrichten». Und
diese Portionen wachsen immer.
Die
Zählungen der Gelehrten führen vor, dass heutzutage aus den Tiefen des Planeten
auf ihre Oberfläche der Umfang des Erdstoffes in der Masse in 100 Mrd. Tone
Platz wechselt. Wenn so die Sache gehen wird weiter, d.h. wird das moderne
Tempo, die Methoden der Beute und der Nutzung der Bodenschätze erhalten
bleiben, so werden zum Jahrhundertende die Menschen nach der astronomischen
Leistung - 600 Mrd. Tone streben. Hinter dieser Zahl kostet die komplizierte
Frage: wie lange können die Bewohner der Erde die traditionelle Praxis der
Nutzung der Ressourcen fortsetzen? Natürlich, die Einschätzungen hier sind sehr
bedingt, nicht selten sind widersprüchlich, aber besonders nötig ist es, sie zu
lauschen. Auf der Berücksichtigung der sogenannten für die Entwicklung
zugänglichen Ressourcen gegründet worden, bestimmen die Gelehrten die folgenden
Fristen der Sicherstellung der Menschheit, zum Beispiel, mit den Metallen: das
Aluminium wird auf 570 Jahre, des Eisens - auf 250, des Zinkes - auf 23 Jahre,
des Kupfers - auf 29 Jahre, des Zinns - auf 35 ausreichen. Einige Forscher
meinen, dass bis zum 2500 Die Menschheit wird die Vorräte aller Metalle, wobei
des Zinkes, des Zinns, des Goldes, des Silbers und des Platins bis zu 2000-2100
aufhören wird, des Nickels, des Molybdäns, des Wolframs, des Kupfers des
Mangans, des Kobalts, des Aluminiums - bis zu 2100-2200 verbrauchen.
Die
besondere Aufmerksamkeit zieht den Zustand der Energievorräte heran. Es ist
vollkommen erklärbar: die Energie - das Leben der Industrie, das Leben des
Transportes, das Leben der Städte usw. Im Grunde genommen, die Energie ist fast
das Synonym des Lebens der modernen Gesellschaft. Die Menschen trösten sich
davon sehr oft, dass die Vorräte des chemischen Brennstoffes auf unserem Planeten
genug groß sind. Wirklich sind die Vorräte reich. Auf der Höhe des modernen
Wissens werden sie im Umfang neben 12 800 Mrd. т
des
bedingten Brennstoffes berechnet. Wie lange können diese Vorräte ausreichen? Es
gibt ziemlich überzeugende Prognose, dass unter Berücksichtigung der Größe des
Energieverbrauchs und bei der Bedingung, wenn alle Energiebedarfe nur auf
Kosten vom chemischen Brennstoff (diese Bedingung, zum Glück schon befriedigt
werden) deutlich verletzt wird, so soll der Menschheit die Kohle, des Erdöles
und des Gases etwa auf 150 Jahre ausreichen.
Das
Problem der energetischen Sicherstellung der Menschheit findet den besonderen
Witz in der Gegenüberstellung mit der Größe der Bevölkerung. Nach den Prognosen
der UNO, auf der Erde in 2000 6,2 Mrd. Menschen wird, in 2025-9,095 Mrd. und in
2075 - 12,21 Mrd. Und, wenn man schon zu vermuten wird, dass der Konsum der
Energie auf «die statistisch durchschnittliche Seele» auf dem modernen Niveau
bleiben wird, so wird nur die Größe der Zahl "der Seelen" die
vielfache Größe der Nachfrage nach der Energie vorherbestimmen. Die gebrachten
Zahlen sind ziemlich breit bekannt. Die Zeitungen, die Zeitschriften der ganzen
Welt, die Bücher der Gelehrten beachten sie die Menschheit. Und beunruhigteste
ist das, was sich die Menschen an solche Nachrichten gewöhnen. Der Fluss hat
sich von den Erdölabfällen so überfüllt, dass (der Fluss Kulchoga im
Bundesstaat Ohio, die USA) aufgeflammt ist. Die Wassermelonen sind nicht mit
dem roten Fruchtfleisch gewachsen, sondern mit dem schwarzen, denn in die Erde
die Anilinvereinigungen (auf den Feldern neben Rom) geraten sind.
Es
wird gedacht, diese Tatsachen in ihrer ganzen Bedeutsamkeit uns, den Menschen zu
bewerten, stört die gewisse psychologische Barriere. Wir betrachten die Erde
als auf ergeben unseren Launen die Amme traditionell. Aber dazu ist sie auch
die Stelle für unser Ansiedeln, unserer Erholung, unserer Erziehung, die Quelle
unserer Eingebung. Stellen Sie sich den Dichter oder den Gelehrten vor, der niemals
hörte, wie die Vögel singen und die Bäche rauschen, sah nicht, wie der erste
Trieb die Schale der Erde bricht, liebäugelte mit der Schönheit der Blume nicht
stand entzückt. Es ist unmöglich, vorzustellen. Dieser Mensch wird kein Gelehrte,
kein Dichter. Weil die Mutter des Erstaunens und der Neugierde, weckend in uns
der schöpferische Anfang, die Natur ist. Sie ist, wie sagte der Dichter
B.Pasternak, «das Versteck des Universums» - der Brunn des Unbekannten, die
Quelle der Kraft, die beruhigend und unseren Geist heilt sagend ist. Die
Rhythmen unseres Lebens sind mit den Rhythmen der Natur unzertrennlich
verbunden.
Außerdem
würden wir uns vom Gedanken beruhigen, dass die stürmische Entwicklung der
Wissenschaft und der Technik die Natur retten wird, wird ihre Leiden
erleichtern und einfach wird sie erneuern. Auf neuem Niveau, auf solchem, wie
es uns wünschenswert ist. Es gibt sogar ganze Theorien auf diese Rechnung,
rechtfertigend die Notwendigkeit schneller, die Biosphäre in «Technosphäre »
umzuwandeln, sie etwas ähnlich dem riesenhaften Mechanismus zu machen. Daneben
vergessen die Autoren solcher Theorien, dass die Biosphäre in der gleichen
Stufe wie uns, den Menschen als auch dem Hirsch, sowohl dem Bären klumpfüßig,
als auch den ganzen Übrigen gehört. Wir werden zulassen, dass uns, von unserem
menschlichen Standpunkt, «Technosphäre» veranstaltet. Und die andere? Und was
müssen sie machen? Welche Stelle werden sie in «Technosphäre» abgeführt sein
wird? Können sie überleben werden? Kann das sein, dass wir ohne sie umgehen werden?
Nein, wir werden nicht umgehen. Die Biosphäre ist die ganzheitliche Bildung,
und wir sind, bei unserem ganzen Stolz und der Vernunft, auch ihr Teil. Und bisher
hat niemand festgestellt, ob dieser Teil ohne übrigen Teile entwickeln
existieren kann.
Wenn
die Menschen in den Kosmos hinausgehen, in welcher Umgebung sie leben und
arbeiten? In Erdumgebung. Sie atmen die Erdenluft, essen die Erdnahrung,
trinken das Erdwasser. Sie schaffen in den Kabinen und den Taucheranzügen den
Erdendruck: der augenblickliche Niedergang ist der Preis für den Verstoß dieser
Bedingung. Nach der Erde funktionieren ihre Organismen physiologisch. Sie
nehmen «das Stückchen der Biosphäre" mit und in diesem
"Stückchen" unterstützen das Leben. Eine paradoxe Situation: der
Mensch reißt sich von der Erde los, aber kann sich von der Biosphäre, von ihren
Bedingungen nicht losreißen. Und die künstlichen Materialien oder die
Lebensmittel - der Gegenstand unseres gesetzlichen Stolzes - zerstören die
Verbindung der Menschen mit der Biosphäre auch nicht.
Doch
sind diese künstlich geschaffenen Materialien mit den natürlichen Quellen
verbunden. Wie es bekannt ist, von "nichts" kann man nur
"nichts" schaffen. Künstlich bedeutet nur das, was sich in solcher
Art das vorliegende Material in der Natur nicht trifft. Aber die synthetischen
Werkstoffe, die aus dem Erdenölgas hergestellt werden, in einigem Geschlecht
sind, wie genauso "natürliche", wir werden der rostfreie Stahl. Weil
die Grundlage ihrer Bildung ist der natürliche Stoff. Das bedeutet, man muss
anerkennen, dass der Mensch, nach anderen Planeten sogar angesiedelt worden,
kann sich von den Erdbedingungen nicht losreißen, wenn, natürlich, den
Planeten, der der Erde identisch ist nicht finden wird, oder... wird nicht
aufhören, Erdenlebewesen zu sein, sich den neuen Bedingungen entsprechend geändert.
Aber es ist schon das Gebiet der Phantastik. Man kann vermuten, dass auch in
die am meisten fernen Reisen der Mensch mit ihm die verwandte Biosphäre - die
Umgebung der Existenz Glück haben wird. Und immer wird diese Sphäre es von
anderen Welten "abtrennen".
Ob es die Möglichkeit
gibt, die ökologische Krise zu verhindern? Die Erfahrung, die schon von unserem
Land angesammelt ist, wo im Verlauf des sozialistischen Baues auch die
Umgestaltung der Wechselbeziehungen des Menschen mit der Natur geschieht, gibt
die Zweifeln, dass möglich vernünftig ist, auf der wissenschaftlichen Grundlage
die Verwaltung der natürlichen Prozesse nicht ab.
Die ökologischen Probleme des Irkutsker
Gebiets.
Das
Irkutsker Gebiet ist eine der russischen Regionen, die sich unter der starren
Aufmerksamkeit der ganzen Gesellschaft nicht nur dank den reichsten Ressourcen
auch wie die Region, die für den Baikalsee und das natürliche Baikalterritorium
antwortet.
Laut
Angaben des staatlichen statistischen Berichtswesens, im Jahre 2007 haben 522
Betriebe des Gebietes in die Atmosphäre 489,8 Tausend Tonnen der
verschmutzenden Stoffe (2006 - 520 Tausend Tonnen) hinausgeworfen. Auf diese
Betriebe sind 21540 stationäre Quellen der Verschmutzung der Atmosphäre, von
ihnen 14791 (68 %) - organisiert konzentriert.
2007
wurde der summarische Zaun des Wassers aus den natürlichen Wasserobjekten auf
17 % im Vergleich zu 2006 verringert. Die größten Konsumenten sind die
Unternehmen der Elektroenergetik, Papier-, chemischen und erdölchemischen
Industrie, der Metallurgie der Buntmetalle.
Die
am meisten das Wasser verschmutzende Städte: Bratsk (22,4 % von der
allgemeinen Ableitung), Angarsk (18 %), Irkutsk (12,1 %), Ust-Ilimsk (8,6 %), Ussolje
- Sibiriskoje (6,4 %) .
Die
Statistik, dem man ernst nachdenken muss
ü Der
Auswurf in die Atmosphäre der verschmutzenden Stoffe
ü Die
Ableitung der Abwässer in die Wasserbecken
ü Die
unbefugten Müllhaufen
Auf
dem Territorium des Gebietes sind 173 Objekte unter den städtischen und
Siedlungsmüllhaufen gelegen. Viele von ihnen haben keine
Erlaubnisdokumentation, der Umfang der angesammelten Abfälle, tatsächlich zu
bestimmen wird möglich nicht vorgestellt. Auf dem Territorium des Gebietes im
Laufe vom April 2008 sind 116 unbefugte Müllhaufen enthüllt. Die große Menge
der ungesetzlichen Müllhaufen ist auf dem Territorium der Olchonski und
Nischneudinski Bezirke aufgedeckt.
Das
Irkutsker Gebiet hat «das grüne Gold». Die Walderden sind 65,8 Mio. Hektars
oder 92 % der Waldräume des Gebietes. Es ist mit der Waldvegetation 62,9 Mio.
Hektars oder 88 % der Gesamtfläche der Waldräume abgedeckt. Die Nutzung des
Waldes ist erreichbar. Im Wald wird man den medikamentösen Rohstoff, die Pilze,
der Beere, das Pelzwerk gesucht.
Der
Schutz und die rationale Nutzung der Naturschätze, zu denen der Wald gehört,
ist eine der wichtigen Aufgaben der Waldwirtschaft und der Waldindustrie. Es
ist die Bedeutung des Waldes im Leben des Menschen und der Volkswirtschaft sehr
vielseitig. Der Wald gibt die große Vielfältigkeit der Lebensmittel. Darin wird
das Hauptprodukt des Waldes - das Holz vorgebereitet.
Der
Wald ist der große natürliche Schutzfaktor. Er reinigt die Luft und das Wasser
vom Staub, der industriellen Gase, die Atmosphäre mit dem Sauerstoff, den
harzigen Stoffen sättigend.
Die
Schüler schützen die Natur
Über
die Probleme des Schutzes der Umwelt und die Wege ihrer Lösung wie in unserem
Land, als auch auf dem internationalen Niveau kann man jetzt vieles erkennen.
Die Schüler bekommen das Wissen in den Stunden, aus den Lehrbüchern, der
populärwissenschaftlichen Literatur, nach dem Rundfunk und dem Fernsehen. Ob es
ein Wissen dem heutigen Schüler genug ist, um zu lernen, die Natur zu
verstehen, ihre Reichtümer und die Schönheit zu schätzen, in der Zukunft die
Bodenschätze, die Erde, das Wasser zu verwenden, zu beschützen und den Wald
wieder herzustellen, in die grüne Kleidung der Stadt und des Dorfes zu schmücken,
sich um unsere kleinen Brüder zu sorgen? Natürlich, ungenügend.
Es sind die praktischen Fähigkeiten und die Fertigkeiten nötig, und sie werden
im Laufe des Erwerbslebens der Leute erworben.
Die
praktischen Handlungen jedes Menschen in den Schutz der Natur sind auch
notwendig, weil teuer und beliebt nur das wird, worin man persönliche Arbeit und
Kraft angelegt hat. Die Kraft des Patriotismus, wie sich Leonid Leonow im Roman
«Russischer Wald» ausgeprägt hat, ist zur Zahl das persönliche in die Natur
angelegte Werk immer proportional.
Die
Schuljugend in der Mehrheit reagiert auf die seelenlose Beziehung zur Natur
scharf und ist fertig, sich in den Kampf auf ihren Schutz zu stürzen. Nicht
selten treten die Schüler mit der guten Initiative auf, aber es ist unmöglich,
ihre Vorschläge zu erfüllen ohne Hilfe von den entsprechenden Organisationen
und manchmal den Ämtern, weil die Verwirklichung jeder Veranstaltung die
materiellen und geldlichen Aufwände fordert, ist auch der qualifizierten
Führung häufig. Deshalb muss man sich die Anlage der Kräfte im allgemeinen
Komplex der planmäßigen Veranstaltungen nach dem Schutz der Umwelt zu finden:
der Stadt, des Bezirkes, des Dorfes bemühen und nach der Eintragung der
Vorschläge in den Plan der Naturschutzveranstaltungen zu streben.
Man
muss mit allen Diensten des Schutzes der Natur einmütig handeln und die
Kontakte mit den Forstwirtschaften, den Jagdwirtschaften finden. Natürlich muss
man wissen, welchen Plan der Naturschutzveranstaltungen im Kolchos oder dem
Sowchos, in der Försterei, auf deren Territorium die Schule gelegen ist, welche
Arbeiten aus diesem Plan die Schüler erfüllen können.
Die Schulförsterei
« Sibirjatschok »
Die
Schulförsterei "Sibiratschok" ist auf dem Territorium der Ikejer
Försterei AU «Ikejer Forstwirtschaft» gelegen. Sie besteht aus 15 Schülern 7. -1
1. Klassen, den Rat der Schulförsterei, den Pädagogen, den Fachmann der
Forstwirtschaft.
Die
Schulförsterei "Sibirjatschok" hat den erneuerten Charakter. Zum
ersten Mal war sie im Jahre 1969 gebildet. Die zweite Geburt der Försterei ist
das Jahr 2003.
Das
Ziel:
ü
Die Erziehung der Liebe zur Natur des
Heimatlands durch die Bildung des ökologischen Bewusstseins des Verhaltens zur
Natur.
ü
Die Entwicklung des wissenswerten
Interesses für die Natur des Heimatlands.
ü
Die Erziehung des Gefühls der
Leibhaftigkeit und der Verantwortung für die Tätigkeit der Menschen..
ü
Die Zielgerichtete Tätigkeit nach der
Wiederherstellung und dem Sparen der umgebenden Natur.
Die
Charakteristik der Tätigkeit ist planmäßig-wirtschaftlich, naturschutzlich, Ökologie-aufklärerisch.
Die Schulförsterei arbeitet nach dem Berufsausbildungsplan auf dem für ihm
gefestigten Territorium in 150 Hektare das ganze Jahr. Die Ausbildung der
Waldurkunde wird auf den Beschäftigungen nach der Forstwissenschaft
durchgeführt. Die Schüler aus der Schulförsterei helfen den Waldwärtern in der
Bildung der Waldkulturen die Kiefern. Man pflanzt unter das Schwert dreijährige
Bäumchen auf dem Territorium in 55 Hektare. Man jäten mit dem Hand diese
Waldkulturen. Zusammen mit den Waldwärtern füttern die Wildtiere.
Von
der Schulförsterei werden die traditionellen Operationen «Schützt den
Tannenbaum!», "Die Primeln", «Der Birkensaft», "Die Ameise",
"Die Futterkrippe". Die besondere Aufmerksamkeit wird dem Kampf mit
den Bränden zugeteilt. Es ist das Projekt "Der Kampf mit den Bränden in
den Ländereien der Ikejer Försterei» entwickelt.
In
der Försterei gibt es auch die ökologische Agitationsbrigade. Hier verfasst man
die lustigen Lieder, die Szenen der ökologischen Ausrichtung selbst, es werden
die Wettbewerbe der ökologischen Lieder und der Zeitungen durchgeführt.
Jährlich gibt es in der Schule die gegenständlichen Wochen, die dem Wald
gewidmet sind. Im Verlauf der Wochen werden die Wettbewerbe der Verfassen, der
Zeichnungen, der Verfasser-Gedichte, der Erzählungen und der Märchen über den
Wald durchgeführt. Mit den besten Arbeiten nehmen die Schüler an den Bezirks-
und regionalen Wettbewerben teil. Die gegenständlichen Wochen gehen in der
Regel vom Wettbewerb "Die Miss - die Schöne des Waldes" zu Ende.
Wir
übernehmen aktive Beteiligung am regionalen Treffen der Schulförstereien.
Das
Nachwort
Als
ich dieses Thema gewählt hatte, stellte ich mir kaum vor, wie viele Probleme es
Zurzeit in unserer Welt und auch in unserem Region gibt. Darum habe ich beschlossen,
dass ich weiter an dieses Thema arbeiten werde.
Alles,
was uns umgibt, ist auch unser Teil, der Teil der Menschlichkeit. Und wenn wir
alle daran uns erinnern werden, wird auch unser Leben viel besser und
interessanter.
Ich
habe viel mit den Mitglieder der Schulförsterei „Sibiratschok “ gesprochen: über
ihre Arbeit, ihre Tätigkeit. Und bin jetzt sicher: die Tätigkeit der Schulförsterei
ist sehr nützlich. Die Schüler mit ihren Leitern machen große Arbeit. Nachdem
ich dieses Thema studiert hatte, verstand ich, wie viel auch die Schüler machen
können.
Ich
glaube, dass meine Forschungen in diesem Thema kann man in den Deutschstunden,
in den thematischen Klassenstunden der 5.-9. Klassen benutzen. Man soll noch
vieles machen, damit die Natur „gesund“ wird.
Die Anlage
In der Ikejer Försterei mit dem Meister des Waldes Rjabow J.P.
Auf
dem Territorium: das Jäten und das Pflanzen des Bäumchens.
Im
Wald gut zu orientieren, ist es sehr wichtig
Die
Bestimmung der Arte der Bäumen
Jeder
hat sein Preis
Thematische Liedchen und Szenen spielen die „Sibirjatschoks“
Junge
Malerin Xenia Pomaskina malt mit großer Liebe die Natur ihrer Heimat
Die lustigen Vogelbauer werden die Vögel erfreuen
Die Förster schätzen die Arbeit ein.
Es
ist in der Bildung schwer, im Kampf ist es leicht. Sogar in den Rennen…
Die Arbeit ist schwer, aber nach der
Arbeit kommen das Spiel und Preis!
Quellennachweis
1.
Waschtschuk L.N., Popow L.W.,KrasnyiN.M.
“Die Wälder und Waldwirtschaft Irkutsker Gebiets“., Irkutsk: 1997. – 298 S.
2.
Prochorow A.M., Abachidse I.W. u.a.
“Waldsachbuch”., M., Sowetskaja Enziklopedija, B1, 1986.
3.
Aksjonowa M.D. “Das Sachbuch für die
Kinder“., M.: Awanta+, 2002 S.
4.
Die Berichte der Ikejer Försterei.
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