Итоговая контрольная работа по немецкому языку
в 8 классе
I. Аудирование
Aufgabe 1:Hören Sie den Text. Welche Aussagen sind richtig, welche
sind falsch?
1.Mit dem Inter – Rail –
Ticket können die deutschen Jungen und Mädchen sehr billig reisen.
2. Erich will nach Italien
per Anhalter fahren.
3. Die Inter - Rail -
Karte ist billiger als das Flugticket.
4. Die deutschen
Jugendlichen fliegen lieber mit dem Flugzeug, als fahren Autostop oder trampen,
da es viel schneller ist.
5. Die Inter - Rail -
Karte hilft auch , ein Bett im grossen teuren Hotel zu bekommen.
6.Erichs Eltern haben für
sich auch eine Inter - Rail - Karte gekauft.
II. Чтение
Aufgabe 1: Lesen Sie den Text .Finden Sie die richtige Antwort auf
die Fragen!
Philipp über Sport
Interviewer:
7. Philipp, du interessierst dich sehr für
Sport. Bist du auch aktiver Sportler?
8. Ich glaube, nicht sehr viele junge
Leute spielen Hockey in Deutschland, oder?
9. Und wie bist du gerade auf Hockey
gekommen?
10. Warst du mal verletzt?
11. Was sagt deine Familie dazu? Unterstützen dich deine
Eltern?
12. Gibt es auch ausländische Mitspieler
in deinem Verein?
13. Und aus welchen Ländern kommen die?
14. Möchtest du noch lange Hockey spielen,
oder machst du das jetzt nur, solange du zur Schule gehst?
Philipp:
a) Es ist unterschiedlich. Es
gibt Leute, die aus Indien oder aus der Türkei kommen. Wir hatten auch mal vier
Spieler aus Argentinien, also aus Lateinamerika. Also, es ist ziemlich weit
gestreut eigentlich.
b) Ja, das ist eigentlich eine etwas komische Geschichte. Eines Tages
war ich auf dem Hockeyplatz mit meinem Bruder und hab' dort Fußball gespielt,
was nicht erlaubt war, und dann kam ein Angehöriger des Vereins und wollte uns
runterschmeißen von dem Hockeyplatz und hat mich dann gefragt, ob ich nicht
Lust hätte, Hockey zu spielen. Dann hab' ich gesagt, OK. Ich schau' mir das mal
an!' Ja, und dann hab' ich angefangen und bin bis heute dabeigeblieben.
c) Es geht. Also, hier in Bonn gibt es zwei Hockeyvereine, und die
haben eigentlich relativ viele Mitglieder, die Hockey spielen, und speziell in
dem Verein, wo ich spiele, sind es knapp 800 Jugendliche, die Hockey spielen.
d) Ja, es ist so: Meine Mutter
legt schon ziemlich großen Wert darauf, dass ich aktiv Sport treibe, aber dass
sie ehrgeizig sind und mich dazu zwingen, so ist es nicht. Sie sehen es gerne,
dass ich Hockey spiele und überhaupt viel Sport mache, und wenn ich mal
verletzt nach Hause komme, überlegen oder denken sie sich schon halt und fragen
mich, wie das halt kommen konnte, und wenn es öfter so ist, würden sie sicher
mir auch verbieten, diesen Sport zu treiben.
e) Also, wenn sich mir die
Möglichkeit bietet, dann werde ich weiter Hockey spielen, auch wenn ich nicht
mehr in der Schule bin, weil Hockey ist eigentlich ein Sport ist, der mir
ziemlich großen Spaß macht.
f) Ja, ich hab' bis vor kurzer
Zeit Tischtennis im Verein gespielt und spiel' also Hockey im Verein.
g) Also, schwer verletzt war ich noch nie, aber es ist schon
vorgekommen, dass ich einen Schläger unter die Nase bekommen hab', so dass
meine Nase danach einige Wochen ziemlich geschwollen war.
h) Speziell in meiner Mannschaft gibt es keine, aber in den anderen
Jugendmannschaften gibt es schon einige Spieler, die aus dem Ausland kommen.
Aufgabe 2. Kreuzen Sie die richtige Variante zu!
15. Philipp interessiert sich sehr für Sport. Welchen Sport
treibt er im Moment aktiv?
a) Fußball; c)
Volleyball;
b)
Tischtennis; d) Hockey
16. Wie ist Philipp zu diesem Sport gekommen?
a) durch seinen
Freund; c) durch Zufall;
b) durch seine
Eltern; d) durch seinen Bruder
17. Unterstützen Philipps Eltern ihn beim Sport?
a)
ja; c) nein;
b) nur
sonntags; d) nur in den Ferien
18. Aus welchen Ländern kommen die ausländischen Spieler des
Vereins?
a) Spanien,
Türkei, Indien; c) Indien, Türkei, Argentinien;
b) Türkei,
Großbritannien, Argentinien; d) Türkei, Tschechien, Indien
19. Möchte Philipp diesen Sport noch lange treiben?
a) nein; c)
ja, möglichst lange;
b) nur, solange er in die Schule geht; d)
das ganze Leben
Aufgabe 3: Lesen Sie den Text. Kreuzen Sie die richtige Variante
an.
DREI SÖHNE
Dorffrauen -
Frau Eckardt, Frau Merdan und Frau Schuster kommen aus der Stadt in ihr Dorf
zurück. Sie waren auf dem Markt dort und tragen jetzt schwere Einkaufstaschen.
Mit ihnen geht ein alter Mann zusammen. Unterwegs unterhalten sie sich, die
Frauen sprechen nämlich von ihren Söhnen. Frau Merdan sagt: „Weißt ihr, mein
Sohn Michael tanzt prima. Kein Junge in unserem Dorf tanzt so wunderbar wie
er". Frau Eckardt prahlt auch: „Und mein Sohn, er heißt Paul, singt sehr
schön, er singt wie eine Nachtigal. Kein Junge im Dorf singt so bezaubernd wie
er. Ach, er ist wirklich der zweite Caruso!" Nur die dritte Frau - Frau
Schuster spricht kein Wort, sie hört nur zu. Frau Eckardt und Frau Merdan
fragen sie mit Interesse: „Und Sie, Frau Schuster? Warum schweigen Sie und
erzählen nichts von Ihrem Sohn?" Frau Schuster antwortet bescheiden: „Ach,
mein Sohn kann nicht singen, und tanzen kann er auch nicht. Ich habe von ihm
nichts Besonderes zu erzählen, mein Sohn Ralf ist ein gewöhnlicher Knabe, er
ist kein Wunderkind". Die Frauen sehen Frau Schuster bemitleidend an.
Bald ist der
Weg zu Ende und alle sind im Dorf. Auf der Dorfstraße sehen sie drei Burschen.
Der erste singt ein Lied, der zweite tanzt und der dritte läuft auf seine
Mutter zu, nimmt ihr ihre schwere Einkaufstasche weg und trägt sie nach Hause.
Frau Eckardt
und Frau Merdan wenden sich zum Greis und sagen stolz: „ Siehst du, Großvater,
das sind unsere Söhne!"
Der alte Mann erwidert mit Erstaunen: „Söhne? Ich sehe hier nur
einen Sohn!"
20. Die Frauen wenden sich a) an Ralf, b) an
den Greis, c) an Caruso: „Lieber Großvater, sind unsere Söhne
wirklich nicht schön?"
21. Drei Frauen a) fahren mit dem Bus, b) fahren
mit dem Zug, c) gehen zu Fuß in ihr Dorf.
22. Frau Merdan, Frau Schuster und Frau Eckardt kommen aus a)
der Stadt, b) der Schule, c) dem Garten nach
Hause.
23. Die Frauen a) unterhalten sich, b) tanzen,
c) singen Lieder unterwegs.
24. a) Der alte Mann, b) Ralf, c)
Frau Merdan nimmt der Mutter die Einkaufstasche weg und trägt sie
nach Hause.
25. Frau Eckardt und Frau Merdan a) sprechen, b)
lachen, c) prahlen über ihre Söhne.
26. Auf der Dorfstraße a) singt Ralf sehr
schön, b) läuft Ralf auf seine Mutter zu, c) lernt
Ralf sehr schön.
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