Конспект по нем. языке на тему "Олимпиада 11 кл"

            Задание 1тура городской предметной олимпиады по немецкому языку для учащихся 11-х классов

2014-2015 г.

I. Aufgaben A1-A20   Wählen  Sie  die  richtige  Variante  der  Antwort.

A1. Wer den Computer beherrscnt, hat es nicht nur leichter im Leben, ...  wird auch die Welt beherrschen.

    a) weil       b)  sondern       c)  und       d)  wie

A2. Eines Tages lief …hungriger Fuchs durch den Wald.

  a) ein      b) der    c) das     d) die

A3. Wie… eigentlich    das  Wetter   gestern   bei  euch?

  a) ist      b) seid     c) wird    d) war

A4.Dieser Mann war blind und …den Weg   nicht   zeigen.

  a) konnte     b)  könnte   c) kann    d ) will

A5. Das Thema ist so traurig, …wir von etwas   anderem.

   a) sprechen     b)sprecht    c) sprich   d) sprach

A6.  Die Hausfrau …jeden  Donnerstag…

  a) ist  gewaschen  b) wurde  gewaschen  c) hat  gewaschen  d) hat  gewuscht

A7. Das Wasser... wegen der Kälte…

a)      hatte  gefroren  b ) ist  gefroren  c ) wird  gefroren  d ) hat  gefroren

A8.  Er  …ein neues Leben…

a)      wurde  begonnen  b) war  begonnen  c) hat  begonnen  d) werde  beginnen

A9. Der Vorschlag  des  Direktors…auf   Widerstand…

      a) ist  getroffen     b) hat  getroffen    c) wurde  getroffen  d) hatte  getroffen

A10. Das Kind…in den Apfel.

     a) bisse   b) gebissen   c) beisst   d) beisse

A11.  Ich…ihm  schreiben,   wenn  du  mir  die  Adresse  gibst.

     a) wurde   b) wird   c) werde   d) werden

A12. Früher…man Lebensmittel   in   den sogenannten  “Tante-Emma-Läden” an  der  Ecke

     a) kauften   b) kaufe   c) kauft   d) kaufte

A13. Das…    Radio   ist kaput.

      a) neue     b) neues    c) neu  d) neuen

A14. Ich  habe  …Regenschirm  verloren.

      a) meine   b) meinen   c) mein   d) meines

A15.... Kleidungsstück finden Sie typisch deutsch?

    a) welches   b) welcher     c) welche    d) welchen

A16. Viele Deutsche meinen, die Auslender  ... als Deutsche   nicht  aussehen.

        a) lassen sich, b) sind c)haben d) hatten

A17. Vor  allem junge, gut ausgebildete Menschen wandern ab, ...  

      a) weil sie keinen Job  können hier finden.

      b) weil keinen Job finden sie hier können.

      c) weil sie  hier  keinen Job finden können.

      d) weil hier sie können keinen Job finden.

A18. Dieses Wort wird  schon  lange nicht mehr...

       a) verwenden    b) verwendet     c) verwendete    d) verwandt

A19. Das  Problem des Hauptdarstellers...  zu  erkennen.

       a) war b) sind c) lässt sich d) hat

A20. Davor stehen ein  rund... Tisch, ein alt... Sessel,  zwei  alt... Stühle  und  ein  breit...  Sofa.

      a) er,er,e,es    b) e ,er,es,en   c) en,en,e,e    d) es,en,er,e 

                                                                                                                                          40 Punkte.

 II.     Lesen  Sie  den  Text.   Wählen  Sie  nötiges  Wort  und  setzen  Sie  es  in  entsprechender  Form  ein.

 DER KREIS

(Eine Anekdote um Albrecht Dürer)

Im Jahre 1506 kehrte der berühmte deutsche Maler Albrecht Dürer aus Italien in seine Heimatstadt zurück. In Italien war er eine Zeitlang bei den berühmtesten (1) in der Lehre. Ihm zu Ehren versammelten sich die fortschrittlichsten Nürnberger Maler und die einflussreichsten Bürger der Stadt Jeder (2 ) den Malern machte eine schöne Zeichnung. Nun sollte auch Albrecht Dürer seine Kunst (3 ). Alle ( 4) sahen ihm mit Neugierde zu. Er nahm ein Stück Kreide und zeichnete einen Kreis, aus freier Hand ohne Zirkel. Nur einen ( 5 ). Und in die Mitte des Kreises ( 6 ) er einen Punkt. Die Maler brachen in ein Gelächter aus. «Ist es alles?» fragte eine schneidende Stimme. «( 7 ) ihn( 7 )!» sagte Albrecht Dürer zu den anwesenden Malern. ( 8) brachte einen Zirkel und man setzte seine Spitze in den Mittelpunkt. Der Kreis stimmte ganz genau. Jetzt wollten viele ( 9) dem Meister gleich tun, aber (10) gelang es. «Alles will gelernt sein!» sagte Albrecht Dürer zu seinen Kollegen.

Nachprüfen, der Künstler,  es,  kein,  von,  setzen,  der  Anwesende.  der  Kreis,   man,  zeigen

Schreiben  Sie   jedes  Wort   neben  dem    Nummer.

       1____________________________     6__________________________

      2____________________________      7__________________________

      3____________________________      8__________________________

      4____________________________      9__________________________

      5____________________________     10_________________________

                                                                                                                                            20 Punkte.

  III. Lesen  Sie  den  Text.  Bestimmen  Sie,  welche  Sätze  dem  Inhalt  des  Textes  entsprechen  und  zeigen  es  in  der  Tabelle.  

Heinrich Mann

              Das Haus, in dem Heinrich (1871—1950) und Tho­mas (1875—1955) Mann ihre Jugend verbrachten, liegt fast im Zentrum Lübecks, ein paar Schritte weiter von dem gotischen Rathaus. Im Mai 1993 wurde im Haus der Großeltern der Brüder Mann das "Buddenbrook-Haus" als Gedenk- und Forschungsstätte eröffnet. Die Lübecker sind stolz auf ihre Landsmänner, deren Werke in die Weltliteratur eingegangen sind.

             Heinrich und Thomas Mann wurden als Söhne eines Lübecker Großkaufmanns und Senators geboren. Sie kamen aus großbürgerlicher, hanseatischer Familie mit europäischem Horizont.

Heinrich Mann studierte in Berlin. Nach langem Ita­lienaufenthalt lebte er in München und in Berlin. Er be­gann früh zu schreiben. Sein Thema war von Anfang an der Mensch, das Leben in seiner ganzen Breite: Liebe und Kunst, Krieg und Geschäft. Sein Werk umfasst No­vellen, Essays, Dramen und vor allem Romane. Sein Ro­man "Professor Unrat" (1905) ist ein satirischer Angriff auf hohle bürgerliche Bildung des Kaiserreichs. Unrat, Vertreter der Autorität, verliebt sich in eine Tänzerin, sein entwürdigendes Ende lässt keinen Zweifel an dem Sumpf, der sich hinter schönen Bildungsphrasen ver­barg. Dieser Roman wurde mit Marlene Dietrich ver­filmt, er machte Heinrich Mann weltberühmt. Bekannt ist seine: Trilogie: "Der Untertan" (1914), "Die Armen" (1912), "Der Kopf" (1925). 1921 wurde Heinrich Mann Mitglied der Preußischen Akademie der Künste in Ber­lin und 1931 Präsident der Sektion für Dichtung dieser Akademie. 1933 wurden seine Bücher auf den Scheiter­haufen verbrannt. Heinrich Mann emigrierte nach Amerika, bis zu seinem Tod (1950) lebte er in Kaliforni­en. Im kalifornischen Exil schrieb er die Romane vom guten König Henri Quarte, als Gleichnis toleranten, ums Volkswohl besorgten Herrschertums. Das Aufkom­men des Faschismus bestärkte Heinrich Mann in seinem Eintreten für eine fortschrittliche soziale Demokratie.

                 Fragen

n	ja	nein
1
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3
4
5
6
7
8
9
10

1.In Lübeck wurde das "Buddenbroock-Haus"eröffnet.

2.Heinrich Mann wurde als Sohn eines Lübecker

Großkaufmanns und Senators geboren.

3.H. Mann studierte in Berlin.

4.H. Mann begann spät zu schreiben.

5.Sein Roman"Professor Unrat"ist eine Satiere auf das Keiserreich.

6.Der Roman"Professor Unrat" wurde mit Marlene Dietrich verfilmt.

7.Seine Bücher wurden 1933 verbrannt.

8.H. Mann  emigrierte nach Frankreich.

9.Im Kalifornischen Exil schrieb er keine Romane.

10.H. Mann tritt für eine fortschrittliche soziale Demokratie ein.

                                                                                                                                                20 Punkte.

IV.    Ihre Brieffreundin Claudia aus München schreibt über ihr Schulleben :

     "  München, 15. Mai 2010.

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in der Schule gibts es nichts Neues und Interessantes. Aber es macht mir Spass, dieWelt zu begreifen. Ich gehe in die Schule nicht nur, weil es Pflicht ist oder weil es meine Eltern oder Lehrer wollen. Ich lerne für mich.

Manchmal habe ich keine Lust zum Lernen. Aber das Lernen f'ällt mir nicht  schwer. Ich bin auch froh,wenn Ferien sind.

Wie geht es dir und deiner Familie?

Was machst du jetzt?

Und was ist in den letzen Monaten so passiert?

      Viele Grüsse,

       Deine Claudia."

Nun möchten Sie Claudia über  Ihr Schulleben erzählen.Schreiben Sie einen Brief, in dem Sie:

         * Сlaudias Fragen beantworten

         * 3 Fragen über ihr Schulleben Formulieren.

Der Brief soll 100-140 Wörter erhalten.

Beachten Sie die üblichen Regeln für Briefformeln.

                                                                                                                                              20 Punkte.