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«Das Dorf Alexandrowka
in Potsdam»
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Aleksandrovka – das russische Dorf in Deutschland
seit vielen Jahrhunderten war Russland politisch verbunden c zahlreichen deutschen Fürstentümer, wodurch in Deutschland bis zum heutigen tag finden sie eine große anzahl von Sehenswürdigkeiten, ähnlich darüber. Die bekannteste von ihnen ist das russische Dorf Alexandrowka, befindet sich im norden der Stadt Potsdam im Bundesland Brandenburg. Diese Siedlung entstand nach Beendigung der napoleonischen kriege, und war Ausdruck der freundschaftlichen Beziehungen zwischen Russland und Preußen.
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Von den weit über Tausend der 1812 in Russland gefangengenommenen russischen Soldaten blieben 62 im Oktober 1812 in Potsdam. Aus dieser Gruppe wurde ein Sänger-Chor gebildet und für den König formell dem 1. preußischen Garderegiment unterstellt.
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Прусский король Фридрих Вильгельм III на фоне Александровки, российский император Александр I
Als Zar Alexander I. 1825 starb, lebten nur noch 12 dieser russischen Sänger in Potsdam. Am 10. April 1826 gab Friedrich Wilhelm III. folgende Order:
„Es ist Meine Absicht, als ein bleibendes Denkmal der Erinnerung an die Bande der Freundschaft zwischen Mir und des Hochseeligen Kaisers Alexander von Rußlands Majestät, bei Potsdam eine Colonie zu gründen, welche ich mit den, von Seiner Majestät mir überlassenen Russischen Sängern als Colonisten besetzen und Alexandrowka benennen will.“
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Übrigens, zu Ehren von Alexander I. wurde auch als eines der berühmtesten Plätze in Berlin – Alexanderplatz, die die Bewohner der Hauptstadt abgekürzt als «Alex».
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1827 zogen die neuen Bewohner in die vollständig möblierten Anwesen ein. Sogar die Gärten waren angelegt und jeder Haushalt bekam eine Kuh geschenkt. Die Grundstücke durften von den Kolonisten aber weder verkauft, verpachtet noch verpfändet, jedoch an männliche Nachkommen vererbt werden.
Auf dem nahegelegenen Kapellenberg wurde die russisch-orthodoxe Alexander-Newski-Gedächtniskirche errichtet und im September 1829 geweiht. Neben der Kirche steht das vierzehnte Wohnhaus, das der aus Russland stammende königliche Lakai Tarnowsky bewohnte.
Alexander-Newski-Gedächtniskirche
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1861 verstarb der letzte Sänger, 100 Jahre nach der Gründung der russischen Kolonie, 1927 waren es nur noch vier Familien und nach der Bodenreform nur noch zwei Familien, die direkte Nachfahren dieser ersten Sänger waren. 2008 starb der letzte der direkten Nachfahren der Familie Schischkoff in der Kolonie.
In der heutigen Zeit, die russische Kolonie Alexandrowka ist ein Museum, die in die Liste der UNESCO-Weltkulturerbe, aber ein paar Häuser in Privatbesitz ist, und es gibt immer noch Leben die Nachkommen jener Russischen Soldaten, für die Sie einst geschaffen wurde das Dorf. Seit 2007 auf dem Gelände des Festivals widmet sich der Russischen Kultur.
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Anlage und Architektur
Planzeichnung von Peter Joseph Lenné, 1826. Die Mittelachse und die Querachsen wurden nicht ausgeführt.
Brunnen am Schnittpunkt der Anlage
Nach zwei völlig anders aussehenden Entwürfen gab der Gartendirektor Peter Joseph Lenné dem ganzen Gelände die Grundform eines Hippodroms mit eingelegtem Andreaskreuz, an dessen Schnittpunkt das Haus des Feldwebels stand. Unter der Leitung des Hofgärtners Johann Georg Morsch d. Ä. wurde dieser Entwurf umgesetzt.
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Die Siedlung besteht aus insgesamt zwölf Gehöften, deren freistehende Giebelhäuser ein- und zweigeschossig sind, aus einem zweistöckigen Aufseherhaus ohne großen Garten und einem Haus bei der Kirche, in dem der Aufseher der königlichen Teestube in der ersten Etage wohnte.
Nach russischem Vorbild hätten die Dächer der Häuser mit Stroh gedeckt werden sollen – für die preußische Variante entschied man sich für eine Holzverbretterung, die am Ende des 19. Jahrhunderts durch eine Schieferdeckung ersetzt wurde.
Jedes Gehöft besteht aus einem Wohnhaus mit Balkon und vorgelagerter Loggia, das durch eine überdachte Toreinfahrt mit einem kleinen Stallgebäude verbunden ist.
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Haus Nr. 2 der Russischen Kolonie das Museum Alexandrowka
Im Januar 2005 wurde im Haus Nr. 2 der Russischen Kolonie das Museum Alexandrowka eröffnet, das den Besuchern einen Einblick in die Geschichte und die Architektur der Blockhäuser ermöglicht. Dieses Museum zeigt die Bauweise und gibt auf zahlreichen Tafeln Erläuterungen zur Geschichte dieser einmaligen Siedlung.
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Haus Nr. 6 im Sommer
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Kolonistenhaus Nr. 6
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Brunnen am Schnittpunkt der Anlage
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Ein typisches Haus in der Alexandrowka
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Die Russische Kolonie Alexandrowka
in Potsdam.
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Alexandrowka bleibt eine beliebte Touristenattraktion Potsdam und wird als Garten-architektonische Komplex und mit dem Flair und dem Namen, die gerne sprechen Touristen in allen Sprachen. Aber die Russen hier nicht mehr Leben.
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Wie ist richtig?
- der Platz
der Alexanderplatz -die Straße
-das Museum
- das russische Dorf
Aleksandrovka - das Museum
- das Regierungsgebäude
- Museum
Alexander-Newski - älteste Stadtteil
- die Kirche
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Литература
Bettina Altendorf: Die russischen Sänger des Königs und die Kolonie Alexandrowka in Potsdam. Hendrik Bäßler, Berlin 2004. ISBN 3-930388-33-2
Wolfgang Fabian: Potsdam. Die Stadt, die Könige und ihre Bewohner. Vision Verlag, Berlin 1997. ISBN 3-92-8787-15-2
Anja Hecker: Glasowo bei Pawlowsk, Carlo Rossis Projekt eines russischen Parkdorfes — Vorbild für die Alexandrowka in Potsdam?. Technische Univiversität, Berlin 2003. ISBN 3-7983-1937-5
Anja Hecker / Andreas Kalesse: Die russische Kolonie Alexandrowka in Potsdam: Zum Forschungsstand. In: Jahrbuch für brandenburgische Landesgeschichte #54. Potsdam 2003. als PDF
Hermann Kremer (Hrsg.): Kolonie Alexandrowka. ISBN 3-9809706-1-2
Hermann Kremer (Hrsg.): Museum Alexandrowka. ISBN 3-9809706-0-4
Waltraud Volk: Potsdam. Historische Straßen und Plätze heute. Verlag für Bauwesen, Berlin-München 1993. ISBN 3-345-00488-7
Th. Sander: Abgebrannt. Zwischen Rock und Stiefeln — Die Malaise des Johann Schischkoff. 2009
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