Feste in Deutschland
Klasse: 8-11
Ziele: die Schüler mit
den Feste in Deutschland bekannt machen.
Aufgaben:
1.
Die Interesse zur deutsche
Kultur wecken.
2.
Zu der Steigerung den
Interessen zur Deutschstunden beitragen.
3.
Zur Bereicherung des
Wortschatzes beitragen.
4.
Zur Entwicklung des
Denkens, des Gedächtnisses, des Logikes, der Initiativ, der Einbildung
beitragen.
Ausgestaltung: die Bilder zur deutsche Feste, die Ausstellung
der Glückwunschkarten, die Plakaten zur Stunde, die Tabelle (см. Приложение
№1).
Ausrüstung:
1)
Kassettenrecorder, die
Kassette mit Lieder, die Schulerberichten.
2)
Ostern: Osterneier,
Osternbaum, Osternhase.
3)
Weihnachten:
Tannenbaum, Adventskranz, Adventskalender, Weihnachtsmann / Nikolaus, Stifel,
Krippen mit Figuren von Josef und Maria, Weihnachtsgebäck.
Abendverlauf:
Der Lehre:r „Andere Länder, andere Sitten“, sagt deutsche
Sprichwort. In den volkstümlichen Sitten und Bräuchen widerspiegelt sich die
Kultur und Geschichte der Gesellschaft und des Landes. Heute machen wir euch
mit den Festen bekannt. In Deutschland werden die Traditionen der Volksfeste
gepflegt. Die Deutschen haben die Erholung und Heiterkeit gern. Sie feiern die
Feste fast in jedem Monat. Wir beginnen vom ersten Monat im Jahr – Januar.
Sascha, erzähl uns über die Feste im Januar!
Der1. Schüler:
(Januar)
Im Januar feiert man viele Feste. Am 31. Dezember
feiert man den Jahreswechsel – dieses Fest heisst in Deutschland Silvester.
Es werden wie in Russland und Kasachstan Gäste eingeladen, oder man geht gemeinsam
in ein Restaurant zu einem Silvesterball. Es wird laut und lustig gefeiert.
Genau um Mitternacht wünscht man sich mit Sekt oder Wein „ein glückliches Neues
Jahr“. Viele gehen dann auf die Strasse und machen ein Feuerwerk. Aber die
Menschen werden still vor dem zwölften Uhrenschlag, sie denken an ihre Vergangenheit
und Zukunft.
Am
6. Januar feiert man den Tag der Heiligen Drei Könige. In einer Bibelgeschichte
wird über die drei Könige Kaspar, Melchior
und Balthasar erzählt. Sie fanden in Bethlehem in der Nacht, als Christus
geboren wurde, das Christkind und beschenkten es. An diesem Tag gehen die verkleideten Kinder als Kaspar, Melchior und Balthasar in die Häuser und singen ein Dreikönigslieder. Man
gibt ihnen dafür keine Süssigkeiten,
Geschenke und Geld.
Die
Kinder spielen an diesem Tag so: man bäckt zwei Bohnen in den Kuchen und wer sie
findet wird ein König oder eine Königin. Und sie spielen ihre Rollen bis zur Mitternacht.
Dieses Fest heisst
auch den 2. Weihnachten.
Der Lehrer: Ja, natürlich,
bekommen die Kinder viel Freude während dieses Festes. Das ist
wirklich wunderschön! Aschat, erzähl uns über die Feste im Februar!
Der 2. Schüler: Februar.
Fasching, Karneval, Fastnacht Diese Namen bezeichnen
Gebräuche am Wienterende, die schon vor dem Christentum entstanden sind. Die
Deutschen sind die Gläubigen. Den Grossfasten nennt man oft
die fünfte Jahreszeit. Den
Fasching, die Narrenzeit feiert man in Deutschland verschieden. Im Norden des Landes begehen die Deutschen das Fest bescheiden und zurückhaltend. Aber im Rheinland
umfasst der Karneval alle und alles.
Diese Tage sind Ausgangstage. Die Bräuche sind unterschiedlich, aber zwei Dinge
sind immer dabei – Lärm und Masken. Besonders schön und intensiv feiert man am
Rhein im Mainz, Köln, Düsseldorf. Der letzte
Montag des Faschings nennt man Rosenmontag. Dann folgt der weibische Fasching. An diesem Tag können die Männern nicht auf den Strassen erscheinen, weil die verkleideten Frauen durch die Strassen gehen und die Krawatten der Männern abschneiden. Am Mittwoch der ersten Woche der Fastenzeit ist die Heiterkeit zu Ende. Die Maskenkostüme, Perücken und Masken verschwinden bis zum nächsten Jahr.
Der Lehrer: Danke schon, für diese Information. Feste
muss man feiert können. Es ist sehr wichtig, lustig und interessant. Es gibt
verschiedene Arten von Festen Einige feiert man im Familienkreis, die anderen
mit Freunden und Bekannten, manchmal sehr lustig und laut, manchmal geht man einfach
in die Kirche. Sehr oft macht oder hat man Besuch. Freunde, Verwandte und
Bekannte sammeln sich am Festtisch und es wird viel und lecker gegessen,
getrunken und gesprochen. Manchmal tanzt man oder spielt man verschiedene
spiele. Es gibt auch Familienfeste, wie zum Beispiel Ostern. Jetzt hören
wir einen Bericht darüber.
Der 3. Schüler: März. Im
März gibt es viele Feste. Hier ist das Winterende und der Empfang des Frühlings.
Das wichtigste Frühlingsfest ist Ostern. Das ist auch das Hauptkirchenfest
gleichzeitig. Man bemalt die Eier, stellt die Zweige in die Vasen und
schmückt
sie. Man brennt überall Feuer in der Nacht am Osternsonntag. Am Sonnabend
ist das vierzigtätige Grossfasten zu Ende. Und die Deutschen feiern das mit den Freunden
und Verwandten am ausgiebigen Tisch. Am Ostersonntag suchen überall die
Kinder die Neste mit den Scho-koladeneiern, die für sie der Osterhase versteckt hat.
Der Osterhase ist wirklich die sonderbarste Figur von Ostern. Der Osterhase erschien
wahrscheinlich schon im Mittelalter. Man bäckt Agenz - das ist ein Milchbrötchen.
Der Lehrer: Vielen Dank! Im Ostern kann man viel und
interessant spielen. Jetzt spielen wir ein bisschen auch. Das Spiel heisst „Ein
Eierketten“
Игра „Цепочка из яиц“. Игра требует
ловкости. Число участников неограничено. Все участники выстраиваются в ряд. Каждый берет ложку в рот, руки
за спиной. Первому кладут в ложку „яйцо“, которое он
должен передать следующему по ряду. Кто роняет яйцо, тот выбывает из игры.
Der Lehrer: Also, ich möchte die
Erzahlüng über Ostern beenden. Jetzt sprechen wir über die Feste im April.
Der 4. Schüler: April.
Am letzten Tag des Aprils fliegen jährlich auf den Brocken im Harz alte
Hexen auf den Besen. Nach der Vereinigung Deutschlands findet das Fest an der
traditionellen Stelle statt. Die modernen Hexen und alle, die sich
selbst zu diesen zählen, feiern Wulpurgisnacht am Brocken am Feuer mit
einer Flasche Wein.
Der Lehrer: .Jа, es gibt noch heutzutage die modernen
Hexen und sie erwarten mit Ungeduld auf den April. Und die deutschen Mütter
warten auf den Mai, weil ihre Kinder und Männer ihnen am zweiten Maisonntag
gratulieren. Nicht wahr?
Der 5. Schüler: Mai.
Der zweite Sonntag des Monats ist für die Mütter. Die Kinder und
auch die Männer schenken den Müttern verschiedene Geschenke und Blümen, auch
erfüllen die ganze Hausarbeit. Viele Mütter feiern dieses Fest nicht gern. Sie meinen, dass dieser Tag nur für die Blümen- und Konditorladen ist. Und der Mutter helfen muss man jeden Tag. Man feiert auch den Tag des Vaters.
Der Lehrer: Ja, wir liebten unsere Mütter und Vater. Und
wir sind stolz auf sie. Saida bereitet ein Gedicht vor, das „Meine Mutti“
heisst.
So lieb wie meine Mutti
ist keine andere Frau,
sie ist die allerbeste,
das weiss
ich ganz genau.
So gut wie meine Mutti -
das weiss ich ganz genau -
und auch so klug und fleissig
ist keine andere Frau.
Der Lehrer: Danke, Saida! Wer
kann das Gedicht über die Mutter auf russisch oder kasachisch erzählen?
Der Lehrer: Vielen Dank, Kinder! Was feiern die
Deutschen im Juni?
Der 6. Sсhü1еr: Juni.
Das katolische Fest des Leibes und Blütes Christi wird in diesem Monat
gefeiert. Man feiert dieses Fest im katolischen Süden Deutschlands, wo man die
prachtvollen Prozessionen organisiert. Die Mönche gehen einige Male um
die Kirche herum und lesen aus den Kirchenbücher. Über den Bodensee zieht eine
festliche Prozession aus 100 geschmückten Booten.
Der Lehrer: Die deutschen
Leute erholen sich gern. Aber sie haben im Juli und August wenig
Heiterkeit, nicht wahr?
Der 7. Schüler: Juli.
In den alten Zeiten feierten die
Deutsehen keine Feste im Juli. In diesem Monat hatten die Dorfleute viel Arbeit
im Feld. Und heutzutage feiert man die Feste der Städte, Dörfer, Strassen. Und
von besonderer Popularität sind in den deutschen Dörfern die Feste der Schützen.
August. Und im August feiert das deutsche Volk das
Fest „Kirmes", das Fest der Ernte. Man feiert es in den letzten
Tagen des Augustes.
Der Lehrer: Danke! Alles hat seine
Ende und auch der Sommer. Nur die Deutschfeste enden nicht im Herbst.
Meiner Meinung nach habe ich recht. Nicht wahr?
Der 8. Schüler: September.
In den Alpen heisst das Fest der Ernte „Almabfahrt".
Man schmückt das Vieh mit den Blümen und Bändern. Es geht aus den Alpenwiesen in
das Tal. Wenn die Tage kürzer werden und die Abende länger, organisiert man die Prozessionen
der Kinder. Sie gehen mit bunten brennenden Laternen, singen Lieder.
Der Lehгer: Vielen Dank für
deine Bericht! Endlich sind wir unweit von Weihnachten. Dieses Fest feiert
die ganze Welt. Dieses Fest ist wirklich das schönste und glücklichste. Über Weihnachten
– das beliebteste Fest bei Kleinen und Grössten erzählen uns Dima und Dinara.
Der 9. Sсhüler: Dezember.
Weihnachten feiert man in Deutschland und
deutschsprachigen Länder als Familienfest und als Fest von Christi Geburt am
25.-26. Februar. Heiligen Abend am 24. Dezember heisst Advent. Vier Sonntage
vor Weihnachten heissen Adventszeit. In den Wohnungen hängt oder liegt ein Adventskranz
mit vier Kerzen. Das ist ein Adventkranz. Am
ersten Sonntag zündet man die erste Kerze an, am zweiten Sonntag die zweite, am
dritten – die dritte, am letzten Sonntag vor Weihnachten brennen alle vier
Kerzen. Für die Kinder gibt es einen Adventskalender
mit 24 kleinen Türen oder kleinen Fächern._ Die Kinder offnen jeden Tag
ein Fensterchen vom 1. bis 24. Dezember. Hinter den Fensterchen sind eine Schokoladentafel, Süssigkeiten oder andere kleine Geschenke. Man beginnt
dieses Fensterchen am 24. November zu
öffnen. Adventskalender kann verschieden sein – Adventshaus, Tüten-, Herzen-,
Nuss-, Türchen-, Päckchenkalender.
Im Zimmer hängt man ein Adventsstern. Dieser Stern erinnert an den Stern von
Bethlehem.
Im Kinderzimmer steht man auch Weihnachtskrippen und Figuren vom Christkind,
von Josef und Maria.
Ein
Tannenbaum schmückt man mit Lichterketten, Sielzeugen und rote Bänder.
Der 10.
Schüler:
Weihnachten
ist eine besondere Zeit in Deutschland. Es ist ein hohes religiöses Fest der
Geburt Christi. Es ist auch das beliebteste Familienfest.
Also, die Vorbereitung zu Weihnachten beginnt schon im November. Ende
November werden alle Schaufenster der Wahrenhäuser mit Adventskränzen,
Tannenbäumen und Weihnachtskrippen dekoriert. Die Strassen werden mit
Lichterketten geschmückt. In grossen und kleinen Städten finden
Weihnachtsmärkte statt. Dort kann man Tannenbauschmuck und verschiedene Geschenke
kaufen. Leise erklingt festliche Weihnachtsmusik. Es richt nach Vanille, Grog und
Glühwein. Überall herrscht eine zauberhafte Atmosphäre der Erwartung des
Festes.
Glühwein – 1L Rotwein mit 200
G Zucker, 12 Gewürznelken und 1 Stück Zimtrinde rascht bis zum Kochen
erhitzen, in Gläser giessen, an jedes Glas eine eingeschnittene_
Zitronenscheibe stecken.
Grog – 1 Glas heisses Wasser und 1 Esslöffel Zucker
in ein Glas geben, 2 Likörgläser Rum zugeben. Heiss servieren.
Viele Familien gehen zum Weihnachtsfest in einen Gottesdienst in der
Kirche. Danach kommen alle nach Hause zurück und bekommen Geschenke.
Die ganze Familie versammelt sich am Festtisch. Gewöhnlich isst man
Weihnachtsgans mit Äpfel, Karpfen, Zitronenkringel, Pfefferkuchen.
Alle singen Weihnachtslieder, sagen Weihnachtsgeschichte vor, erzählen
Weihnachtswitze, tanzen um die Tanne herum, spiele lustige Spiele.
Der Lehrer: Also, Weihnachtswitzen.
Der 4. Schüler:
-
Mami, haben wir eine lange Papierrolle – ungefähr 10
Meter lang?
-
Wozu den?
-
Für meinen Weihnachtswunschzettel.
Der 6. Schüler:
-
Wer hat dir dieses Schimpfwort beigebracht? – fragt die Mutter die kleine
Anja.
-
Der Nikolaus.
-
Lüge nicht!
-
Doch, der Nikolaus! Er kam in der Nacht mit Geschenken für mich,
stolperte über einen Stuhl und sagte dieses Wort.
Der Lehrer: Wer ist Nikolaus? Über wen sagte kleine Anja?
Wie heisst Nikolaus in Deutschland, Russland, Kasachstan, USA?
Der Lehrer: Jetzt erholen wir und spielen
Weihnachtsspiel „Schmücke die Tanne ab!“, in das die Kinder in Deutschland
spielen.
Jemand von den Spielern stellt sich auf einen Stuhl. Er
ist ein „Tannenbaum“. Er wird mit Wäscheklammern „geschmückt“. Die Kinder
bilden zwei Mannschaften. Nach einem Signal beginnen die Kinder den Tannenbaum
abzuschmücken. Es gewinnt die Mannschaft, die die meisten Wäscheklammern
gesammelt hat.
Der Lehrer: Für die Kinder ist Weihnachten wohl das
wichtigste Fest des Jahres – schon wegen der Geschenke. Im Norden Deutschlands bringt
sie der Weihnachtsmann, angetan mit weissem Bart und rotem Kapuzenmantel, in
einem Sack auf dem Rücken. In manchen Familien, vor allem in Süddeutschland,
kommt statt des Weihnachtsmanns das Christkind. Es steigt, so wird den Kindern
erzählt, mit seinen Engeln direkt aus dem Himmel hinunter zur Erde. Aber er
bleibt dabei unsichtbar – nur die Geschenke findet man unter dem
Weihnachtsbaum.
Man feiert Weihnachten an zwei Tagen, am 25. – 26.
Dezember. In den Weihnachtsferien fahren viele Familien zur Erholung ins
Ausland oder zum Wintersport ins Gebirge.
Also, Weihnachten ist ein beliebtester Fest, aber am 6.
Dezember die Kinder feiern den Nikolaustag.
Der 11. Schüler Dezember:
Dieser Tag bringt den Jungen und Mädchen viel Freude.
Am Abend vorher stellen die Kinder ihre Stiefel
(Schuhe) auf eine Fensterbank vor die Tür und gehen zu Bett. In
der Nacht, so glauben sie, wenn alle Kinder schlafen, kommt Nikolaus. Er
steckt kleine Geschenke in den Stiefel. Das sind Äpfel, Nüsse,
Konfekte, Kuchen, Kekse. Die Kinder finden im Nikolausstiefel kleine Puppen,
Taschenbücher, Kugelschreiber, schöne Buntstifte, Abzeichen.
In vielen Familien erscheint der Nikolaus (ein
verkleideter Freund oder Verwandte) auch persönlich. Früher hatten die Kinder
Angst vor ihm, weil er sie nicht nur für ihre guten Taten belohnte, sondern sie
auch mit seiner Rute für ihre bösen Taten bestrafte.
Heute warten die Kinder mit Ungeduld auf den
Nikolaustag.
Der Lehrer:
Vielen Dank für die interessante Berichte! Unser Abend
wir wollen mit dem Gedicht „Feste feiern“ von Rudolf Neumann beenden.
Der 11.
Schüler:
Feste feiern
Man sollte öfter einmal Feste feiern,
und nicht erst, wenn eins fällt.
Man kann sie ohne Gäste feiern
Und ohne Geld.
Ein hübsches Fest heisst Freunde-Suchen.
Ein lustiges heisst: Lachen-Fest.
Es gibt das Fest der Pflaumenkuchen,
das Drachenfest.
Ich könnte euch noch viele nennen,
doch hoff ich, ihr versteht:
man muss auch grundlos feiern können,
wenn’s sonst nicht geht.
Rudolf Neumann
Справлять почаще
праздники бы надо,
Не только в дни
календаря.
Ведь можно праздновать
их без гостей и пышного стола.
Друзей найти – красивый
праздник!
Смешной и радостный –
веселый час!
А может просто и пирог
из сливы
Стать праздником для
нас.
Я мог бы перечислить их
лавину,
Но я надеюсь, мысль
ясна
Умейте праздновать и
без причины,
Не лучшим образом когда
идут дела.
Александр Клейн
Приложение №1
Die Tabelle
Datum
|
Feste in Deutschland
|
Kasachstan
|
Russland
|
25. - 26.12.
|
Weihnachten
|
|
|
1. Januar
|
Das Neujahrfest – Silvester
|
|
|
6. Januar
|
Dreikönigfest
|
|
|
Februar
|
Der Karneval (Fasching)
|
|
|
März
|
Ostern
|
|
|
April
|
Hexentag
|
|
|
Mai (zweite
Sonntag)
|
Muttertag
|
|
|
Juni
|
Katolisches Fest – Fronleichnam
|
|
|
Juli
|
Schützenfest
|
|
|
August (am letzten Tagen Montags)
|
Erntefest - Kirmes
|
|
|
September
|
Erntefest - Almabfahrt
|
|
|
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