Образовательный проект
«Германия и Россия на пути развития общества и
государства»
Bildungsprojekt
“Deutschland und Russland auf dem Wege der Entwicklung
der Gesellschaft und des Staates”
.
Deutschlehrerin: Kotlova A.I.
Das
Dorf WERCH-URUM
Allgemeinbildende Schule
des Dorfes Werch - Urüm
Sdwinskij Bezirk
Novosibirskaja Gebiet
Проект составила:
Котлова Александра Ивановна,
учитель немецкого языка
МКОУ Верхурюмской СОШ
с. Верх-Урюм
Здвинского района
Новосибирской области
2018
Deutschland und Russland auf dem Wege der
Entwicklung der Gesellschaft und des Staates
Die Welt wird heute vielpolar und
vielkulturell. Russische Kultur, deutsche
Kultur sind Teile der europäischen Kultur. Moderner Mensch muss im kulturellen
Raum leben. Die Kultur ist der kompizierte Begriff unseres
Lebens. Der kulturelle Mensch muss hochgebildet, politisch
und ökonomisch gebildet sein, tolerant in religiösen Fragen sein, politkorrekt
sein, die Achtung zur anderen Kulturen haben.
Die hohe politische
Kultur ist ein wichtigster Bestandteil einer demokratischen Gesellschaft. Ohne
politische Kultur ist der Aufbau der Demokratie unmöglich. Die
Formierung der politischen Kultur ist der wichtigste Schritt auf dem Wege der
Entwicklung der bürgerlichen Gesellschaft.
Das Thema unseres
Projekts ist mit den politischen Problemen verbunden, die für unsere Staaten
sehr aktuell sind. Die Politik ist jenes Problem, das
für jeden Menschen sehr wichtig ist. Von der Tätigkeit der Politiker hängt
unseres Leben ab.
Aber viele Menschen nicht nur in
Russland, sondern auch in Deutschland und in anderen Ländern
sind in Politik enttäuscht. Die Erwachsene und Jugendlichen sind
unpolitisch. Die Aktivität der Bürger ist mit ihrer
politischen Kultur verbunden.
Die Teilnahme in
diesem Projekt gibt die Möglichkeit für den Lernenden ihre politische
Kenntnisse zu verbreiten. Eine der Aufgaben des Projekts ist, die Jugendlichen
zur politischen Fragen zu ziehen.
Die jungen Russen können sehen,
dass Russland und Deutschland die Teile der Europäischen Gemeinschaft sind. Die
Jugendliche in Europa und in Russland haben viele gemeinsame Probleme.
Um die Arbeit über
dem Projekt zu beginnen, müssen die Lernenden ihre Kenntnisse
benutzen. Mit dem politischen System der Russischen Föderation
machten sie in der Sozialkunde bekannt. Das politische System Deutschlands
erlernten die Schüler in den Geschichtestunden. In den Deutschstunden haben die
Lernenden die Möglichkeit, diese Systeme zu vergleichen, ihre Kenntnisse im
Politikbereich zu verbreiten und dabei die Sprachkenntnisse zu verbessern.
Im Ergebnis des
Projekts wird die Konferenz „Deutschland und Russland auf dem Wege der
Entwicklung der demokratischen Gesellschaft und des Staates“ durchgeführt. Das
Projekt trägt die Formierung der politischen Kultur bei.
Die Zeit der Durchführung
des Projekts zwei Woche
Bildungsprojekt
Deudtschland
und Russland auf dem Wege der Entwicklung der demokratischen Gesellschaft und
des Staates.
Das Ziel des
Projekts: Die Erschaffung der
Bedingungen für die Entwicklung des Interesses der Lernenden zu der politischen
Kultur durch die Durchführung der Konferenz
Die Aufgaben des Projekts:
1. Die Durchführung der wissenschaftlich-praktischen Konferenz für die
Oberschüler über das Problem „Deutschland und Russland auf dem Wege der
Entwicklung der demokratischen Gesellschaft und des Staates.“
2. Die Erweiterung der Sprachkenntnisse über das Thema „Politik“.
3. Die Entwicklung der Fertigkeit der Lernenden führen erforschende
Arbeit mit der Information durch und bereitet die Berichte vor.
Die Einzelthemen des Projekts.
1.
Die Vorbereitung des
Vortrags über das Problem „Das politische System der BRD“.
2. Die
Vorbereitung des Vortrags über das Problem “Das politische System der
Russischen Föderation“.
3. Das Erlernen
des Niveaus der Entwicklung des Interesses der Oberschüler zu der politischen
Kultur. Die Analyse der Fragenbogen.
Das Zusammenstellen
des Porträts des modernen Politikers und des richtigen Bürgers.
4. Die Pressebericht
über das Problem “Die Beziehungen zwischen BRD und Russland “,“Die führende
Politiker der BRD und des Russlands.“
5. Die
Organisierung der Durchführung der Konferenz.
Plan
Die Einzelthemen des Projekts.
Die erste Gruppe
bearbeitet das Problem „Das politische System Deutschlands“. Die Lernenden studieren das Problem durch
das Buch “Deutschsprachige Länder”, über die Artikel “Die deutsche Frage im
europaischen Kontext: Ein Überblick für Lehrer und Lerner”. Sie wiederholen die
Information über Teilnahme der deutschen Jugend in Politik durch das Lehrbuch
“Deutsch”. Die Gruppe machte mit den Machtorganen der BRD bekannt. Sie
bereiten das Schema vor und erzählen über politische Institute im Deutschland.
Die Lernenden dieser Gruppe macht auch der Bericht über das Thema „Aus der
politischen Geschichte Deutschlands“ (zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts)
Die Planung der Vorbereitung der Information
1. Aus der
politischen Geschichte Deutschlands (zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts und des
Beginns 21 Jahrhunderts)
2. Das politische
System Deutschlands. Politische Institute der BRD.
3. Das Schema “Der
Staatsaufbau der BRD.“
4. Die deutsche
Jugend in Politik. Sehnsucht nach Individualität. Die Übersicht der
Information.
5. Die Lernenden
machen mündliche Präsentation über das Problem.
6. Sie machen
Vorschläge über Veränderungen im politischen Bereich. Mehr Rechte und mehr Hilfe
der Jugend.
7. Die
Vorbereitung des Vortrags “Das politische System der BRD.“
Die zweite Gruppe bearbeitet das Problem „Das politische
System der Russischen Föderation”. Die Lernenden studieren das Problem
nur in Russisch durch das Lehrbuch “Sozialkunde”. Sie machen auch mit der
Verfassung bekannt. Sie arbeiten mit dem Russisch-Deutsch Wörterbuch; suchen nötige
Wörter und Begriffe, machen Übersetzungen zu dem Thema “Die Staatsmacht in der
Russischen Föderation“ und „Die Verfassung über den Staatsaufbau des Russlands“.
[1,2,3 Artikel]
Die Planung der
Arbeit der Gruppe
1. Die Staatsmacht
in Russischen Föderation. Das Schema “Die Organe der Staatsmacht“.
2. Die Verfassung über
den Staatsaufbau des Russlands.
3. Die Verfassung
der RF über Vollmachte der Präsident.
4. Die Ordnung der
Annahme des Gesetzes in russischen Parlament [Föderationgssammlung]
5. Welche Probleme
hat politisches System im Russland?
6. Was können wir
in unserem politischen Leben verändern?
7. Die Vorbereitung
des Vortrags „Das politische System der Russischen Föderation.“
Die dritte Gruppe
studiert das Niveau der Entwicklung des Interesses der Oberschüler für
Politik.
Die Lernenden stellen
die Umfrage zusammen; machen Umfrage unter den Oberschülern. Auf dem Grund der
Antworten der Oberschüler bereiten sie den Bericht vor. Die Teilnehmer dieser
Gruppe wiederholen auch das Thema „Die Charaktereigenschaften». Sie müssen die Porträts
des richtigen Bürgers und des Politikers zusammenstellen.
Die Planung der Arbeit der Gruppe.
1. Die Umfrage: “Interessieren
Sie sich für Politik?“
2. Die Umfrage
unter den Oberschülern machen.
3. Die Porträts
des richtigen Bürgers und des modernen Politikers zusammenstellen.
4. Wirst du einen
richtigen Bürger ?
5. Die
Vorbereitung des Berichts: „Die politische Interesse der Oberschüler“.
Die vierte Gruppe
studiert die Massenmedien über das Problem des politischen Lebens.
Die mögliche Quelle
der Information: die Zeitungen , die Zeitschriften, Internet. Wie sind die Beziеhungen
zwischen der BRD und dem Russlands, die führende Politiker in unseren Ländern,
ihre Vermutungen über zukünftige Tätigkeit, die Arbeit „Wenn ich Präsident wäre.“
Die Planung der Arbeit
1. Die Massenmedien
über Beziehungen zwischen der BRD und dem Russland.
2. Die führende
Politiker der BRD und des Russlands.
3. “Wenn ich Präsident
wäre“ - und was darüber deutsche Jugendliche denken.
Eine Diskussion über
Problem.
Das Ergebnis des Projekts
ist Gesamtbesprechung über das Problem der politischen Entwicklung des
Deutschlands und des Russlands auf der wissenschaftlich-praktischen Konferenz.
In der
Gesamtbesprechung benutzen die Lernenden ihre kommunikativen Möglichkeiten. Sie
hören den Vortrag zu jeden Problemen. Die Lernenden können die Diskursmittel
verwenden. Sie werden unterschiedliche Meinungen ausgetauscht und begründet.
Jeder kann auf seiner Meinung beharren. Diskussionen über politischen Problemen
sind interessant für den Lernenden, denn bereiten sie viel zur Diskussion vor
und denken über die Rolle der Jugend in Politik nach.
Die Prinzipien der Materialauswahl
Die Information ist diesen Prinzipien entsprechend zu sein:
Aktualität, Informativität, Wissenschaftlichkeit, Interessantheit,
Zugänglichkeit, Altergemässigkeit.
Sprachmittel:
Die Toleranz, der Bundespräsident,
die Bundesversammlung, der Bundesrat, der Bundestag, die Foderation, die
Bundesregierung, das Gesetz , die Verfassung, die Macht ,das Recht die
Gesellschaft, der Bürger , das Volk, die Bevölkerung, der Bundeskanzler , an
der Spitze, die Staatsmacht, der Staatsaufbau, das Thema, die Kultur , das
Problem, die Achtung, die Republik, das Interesse, die Übersicht, das Parlament,
die Vollmacht, die Unterzeichnung, die Besprechung, das Bürgerrecht, die
Staatsduma, das Gericht, die Machtüberschreitung; vollziehende ,exekutive,
gesetzende, Gerichte Macht.
Die Redemittel:
Wir wollen heute über
die Fragen diskutieren , ob..., heute geht es die Frage ,ob ..., unsere Thema heißt
heute:..., das glaube, denke, meine ich auch, das kann ja sein, aber..., da bin
ich nicht so sicher, ich konnte mir denken dass...; das ist sicher möglich, aber...;soviel
ich weiß...
Das finde ich
nicht. So etwas wurde ich nie behauhtet. Da bin ich anderer Meinung. Das stimmt
so nicht. Ich glaube, du hast mich nicht verstanden. Ich habe noch nicht
ausgeredet. Ich bin gleich fertig.
Es ist bekannt,
dass...
Da habe ich aber
starke Zweifel...
Vielleicht ich
nicht so deutlich geworden...
Das erwartete
Ergebnis des Projekts
1. Im Projekt nimmt
ein Lehrer und zehn Lernenden teil.
2. Im Ergebnis wird
die Konferenz durchgeführt.
Die Bewertung der
Realisierung des Projekts
1. Die Ergebnisse des
Projekts sollen dem Ziel und den Aufgaben entsprechen.
2. Die Befriedigung
des Organisatorsоras und der Teilnehmer des Projekts.
3. Die Erfolgreichkeit
der erforschenden Tätigkeit der Lernenden.
4. Die
erfolgreiche Durchführung der Konferenz.
Die abschließende
Etappe des Projekts:
ist die Vorbereitung
der Konferenz über das Thema: “Deutschland und Russland auf dem Wege der
Entwicklung der demokratischen Gesellschaft und des Staates“.
Diese Arbeit machen
die Teilnehmer des Projekts zusammen. Sie bereiten das Klassenzimmer vor,
machen Programme der Konferenz, schreiben Plakaten „Der Staatsaufbau der BRD“,
„Die Machtorgane der RF“, stellen Fragen zur Diskussion zusammen.
Die Erklärung von
einzelnen Schritten der Projektarbeit
1. Die Auswahl des
Themas des Projekts vom Lehrer und der Schüler.
Das Sammeln der
Information zu dem Thema „Die Politik“. Die Formulierung des Problems. Die
Planung der Projektarbeit von dem Lehrer und der Schüler.
2. Die Vorstellung
des Projekts den Lernenden. Die Besprechung der Ideen zu dem Projekt. Die
Auswahl der einzelnen Themen zu dem Projekt.
3. Die
Bekanntmachung mit den Sprachmittels und den Redemittels.
4. Das Sammeln der
Information von den Lernenden. Das Erlernen des Problems der politischen Entwicklung
des Gesellschafs in Deutschland und in Russland.
5. Die
Organisationsarbeit. Die Formierung der vier Gruppen. Die Vorstellung der Themen.
6. Die Arbeit in
Gruppen. Die Besprechung der Einzelthemen . Die Planung der Arbeit. Das
Sammeln der Informationen über das Problem. Die Arbeit mit den Sprachmittels
und den Redemittels.
8. Die praktische
Arbeit in den Gruppen. Das Erlernen des Wortschatzes zu den Themen. Das Lesen
und das Übersetzen der Texte, der Artikel über das Problem. Die Erfüllung
verschiedener Aufgaben in Arbeitsgruppen. Die Vorbereitung der Berichten, der
Fragen, der Fragenbogen, die Umfrage.
9. Die Beratung von
Teilnehmern der Arbeitsgpruppen. Die Besprechung des Problems . Die Vorbereitug
des Vortrags zur Konferenz.
10. Die
Vorbereitung der Präsentation der Ergebnisse der Arbeiten der Gruppen.
11. Die Durchführung
der wissenschaftlich-praktischen Konferenz. Die Diskussion über Probleme des
politischen Lebens.
12. Die Bewertung
des Ergebnises des Projekts.
13. Die
Vorbereitung der Reportage aus der Konferenz
Die Einschatzung der
Schwierigkeiten der Projektarbeit.
1. Das Projekt
verlangt ein hohes Niveau der Sprachkenntnisse in Deutsch der Lernenden und des
Lehrers.
2. Die Lernenden
erforschen die Information über das Problem: “Das politische System
Deutschlands“, „Das politische System Russlands.“Sie machen Berichte und
bereiten Vortrage vor.Diese Arbeit ist schwer nicht nur in Deutsch, sondern
auch in Russisch.
3. Die Rolle des
Deutschlehrers ist sehr wichtig. Er ist Organisator, Kosulent des Projekts,
der Organisator der Planung der Einzelthemen der Projektarbeit.
4. Es ist notig,
ein speziell organisierte Arbeit mit der Lexik durchzuführen.
5. Wir haben ungenügend
Information Materialien: wenige deutsche Zeitungen und Zeitschriften
6. Diese Arbeit über
das Projekt hat positive Erfahrung gegeben. Die Methode des Projekts verlangen
die Erfahrung in dieser Art der Tätigkeit. Wir haben eine praktische Erfahrung
gesammelt.
Das Ergebnisse der Projektarbeit
Die Konferenz
“Deutschland und Russland auf dem Wege
der Entwicklung
der Gesellschaft und des Staates”
1.
Das
politische System Deutschlands
Das politischе System
der BRD.
Die BRD ist jetzt ein hochentwickelter Industriestaat. Die Geschichte
des Landes war sehr kompliziert. Nach dem zweiten Weltkrieg war die Aufteilung
Deutschlands in vier Besatzungszonen und die Gründung zweier deutscher Staaten
gewesen. Wahrend
den Kalten Krieg setzte die weitere Eskalation zwischen Ost und West fort. Am
3.Oktober1990 Jahre sind beiden deutschen Staaten vereinigt. Die staatliche
Einheit Deutschlands ist hergestellt.
Staatsoberhaupt
der Bundesrepublik Deutschland ist der Bundespräsident. Er wird von der
Bundesversammlung auf fünf Jahre gewählt. Die Bundesversammlung ist ein
Verfassungsorgan, das zum Zweck der Wahl des Bundespräsidenten zusammentritt.
Es besteht aus den Bundestagsabgeordneten und einer gleichen Anzahl von
Vertretern der Länderparlamente. Die Aufgaben des Bundespräsidenten sind
überwiegend repräsentativer vertritt die völkerrechtlicher kann raten, warnen
und ermutigen. Auf Vorschlag des Bundespräsidenten wird der Bundeskanzler vom
Bundestag gewählt. Der Bundespräsident ernennt die Bundesminister auf
Vorschlag des Bundeskanzlers. Im Namen der BRD schließt der Bundespräsident
Vertrage mit ausländischen Staaten ab. Er beglaubigt und empfangt Botschafter
aus den ausländischen Staaten. Die Bundesrichter, Bundesbeamten, Offiziere und
Unteroffiziere werden von ihm ernannt und entlassen.
DER BUNDESTAG
Der
Deutsche Bundestag ist der Volksvertreter der BRD. Seine Abgeordneten werden in
allgemeine, unmittelbare, gleiche und geheime Wahl auf vier Jahre gewählt. Die
wichtigsten Aufgaben des Bundestages sind die Gesetzgebung, die Wahl des
Bundeskanzlers und die Kontrolle der Regierung. In Plenarsitzungen des
Bundestages werden grundsätzliche Fragen der Innen – und Außenpolitik der BRD
beraten und Gesetze verabschieden.
DER BUNDESRAT
Der Bundesrat ist die
Vertretung der Bundesländer, er wirkt an der Gesetzgebung mit. Der Bundesrat
wird nicht gewählt, er besteht aus Mitgliedern der Landesregierungen oder aus
den Bevollmächtigten des Landesparlaments. Jedes Bundesland hat mindestens 3
Stimmen im Bundesrat. Länder mit größerer Bevölkerung haben 4 oder 5 Stimmen.
Die
Stimmen eines Landes können nur einheitlich abgegeben werden. die Mitglieder
des Bundesrates können ebenso wie Mitglieder der Bundesregierung, an allen
Sitzungen des Bundestages und seiner Ausschusse teilnehmen.
DIE
BUNDESREGIERUNG
Die Bundesregierung
wird auch oft “Kabinett” genannt. Sie besteht aus dem Bundeskanzler und den
Bundesministern. Auf Vorschlag des Bundespräsidenten wird der Bundeskanzler vom
Bundestag auf 4 Jahre gewählt. Bei seinem Vorschlag berücksichtigt der
Bundespräsident die Mehrheitsverhältnisse im Bundestag. Die Bundesminister werden vom Bundespräsidenten
auf Vorschlag des Bundeskanzlers ernannt.
DER BUNDESKANZLER
Der Bundeskanzler hat
eine starke Stellung in der BRD. Der Bundeskanzler bestimmt die Richtungen die
Richtlinien der Regierungspolitik der BRD. Die Bundesminister leiten innerhalb
dieser Richtlinien ihren Geschäftsbereich selbstständig und in eigener Verantwortung. Der
Bundeskanzler trägt die Verantwortung für die Regierung gegenüber dem
Parlament.
DAS
BUNDESVERFASSUNG
Die Bundesverfassung
sorgt für die Einhaltung des Grundgesetzes der BRD, es entscheidet
beispielweise in Streitigkeiten zwischen Bund und Ländern, es prüft Bundes-
und Landesgesetze auf ihre Vereinbarkeit mit dem Grundgesetzt. Das
Bundesverfassungsgericht kann ein Landesgesetz für Verfassungswidrig und
ungültig erklären. Nur das Bundesverfassungsgericht kann feststellen, ob eine
politische Partei die freiheitliche demokratische Grundordnung der BRD zu
beseitigen versucht und deshalb verfassungswidrig ist. In diesem Fall ordnet es
ihre Auflösung an.
POLITISCHE
PARTEIEN
Parteien im
Bundestag.
Seit ihrer Gründung
wurde die politische Landschaft in der Bundesrepublik Deutschland vor allem den
vier großen Parteien geprägt:
Die
Sozialdemokratische Partei Deutschlands [SPD],
Die Christlich-
Demokratische Union Deutschlands [CDU]
Die Christlich
–Soziale Union Deutschlands in Bayern [CSU]
Die Freie
Demokratische Partei [FDP],
Die Grünen,
Die Partei des
Demokratischen Sozialismus,
Die kleine Partei.
Die Materislien
Website
ttps://de.wikipedia.org/wiki/Politisches_System_der_Bundesrepublik_Deutschland
Deutschland ist eines der Gründungsmitglieder
der Europäischen Union, an die es über den EU-Vertrag und den AEU-Vertrag
bestimmte Hoheitsrechte übertragen hat. Die nationale verfassungsrechtliche
Grundlage dafür bietet Art. 23 GG, der eine Teilnahme am europäischen
Integrationsprozess ausdrücklich vorsieht. Die Präambel sieht sogar
ausdrücklich vor, "als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa
dem Frieden der Welt zu dienen." Die deutsche Europapolitik wird aber
nicht nur durch eine generelle Europa-Strategie begründet, sondern auch durch
interessengeleitete Sachpolitik, die sich vor allem in der Europakoordinierung
zum Ausdruck kommt. Auf Landesebene gibt es je nach Bundesland mehr oder
weniger starke Einflussmöglichkeiten durch Bürgerentscheide und
Bürgerinitiativen, Bürgerbegehren. Hier muss im Einzelnen betrachtet werden,
wie hoch die Hürde für solche Initiativen jeweils sind. Die Grenzen dieser
Beteiligung liegen in den Grenzen der Kompetenzen des Bundeslandes.
2. Die
Materialien über das Problem „Das politische System Russischen Föderation“
1.Die Verfassung
der RF über politischen Aufbau des Russlans.
Artikel 1. Die
Russischen Föderation ist der demokratische föderative Rechtsstaat mit der republikanischen
Regierungsform.
Artikel 2. Die
einzige Quelle der Macht ist das vielnationale Volk. Er ist der Träger der
staatlichen Souveränität des Russlands.
Artikel 3. Der
hochste Wert in Russland ist der Mensch, seine Rechte, seine Freiheiten.
Der Präsident der
Russische Föderation.
Der Präsident des Russlands
hat sehr viele Vollmächte. Er nimmt in der Verwirklichung der vollziehen und Gesetz
verbildender Mächte teil. Der Präsident ist das Haupt des Staates, der Garant
der Verfassung, der Rechten und der Freiheiten des Menschen, bestimmen die Grunde
Richtungen der Innen - und Außenpolitik des Staates. Er stellt Russland in dem
unseren Land und in internationalen Beziehungen vor. Der Präsident ernennt mit
der Zustimmung der Staatsduma den Vorsitzenden der Regierung der RF, nimmt
einen Beschluss uber seine Verabschiedung an. Der Präsident ist
Oberbefehlshaber der Streitkrafte.
Die Staatsmacht in
Russischen Föderation. Die Machtorgane.
1.Der Präsident –
das Haupt des Staates, der Garant der Bürgerrechten und Freiheiten des Menschen
und des Bürgers.
2. Die gesetzgebende
Macht ist bei der Föderationssammlung. Die Föderationssammlung besteht aus zwei
Palaten: das Rat der Föderation und Staatsduma.
3. Der vollziehende
Machtorgan ist die Regierung der Russische Föderation mit dem Premierminister
an der Spitze.
4. Die gerichtliche
Macht gehört dem Verfassunggericht, dem Obergericht und dem
Oberarbitragegericht.
Die Ordnung der
Annahme des Gesetzes.
1. Die gesetzliche
Initiative.
2. Die Besprechung
des Gesetzes in den Komiteen der Duma.
3. Die Annahme des
Gesetzes in der Staatsduma.
4. Die Annahme des
Gesetzes im Rat der Föderation.
5. Die
Unterzeichnung des Gesetzes von dem Prasidenten..
6. Die Veröffentlichung
des Gesetzes.
3.Das Porträt des modernen Politikers.
Der moderne Politiker
muss ein richtiger Bürger sein. Er muss hochgebildet, politkorrekt, intellektuell,
flexibel, zuverlässig, diszipliniert sein. Die richtige Politik hat
geschlossene Weltanschauung. Er ist Umweltschutzer. Er hat solche Eigenschaften
wie Überzeugungskraft, Selbstständigkeit, Höflichkeit, Entschlossenheit, Zielstrebigkeit,
Öffentlichkeit, Ehrlichkeit, Geselligkeit, Kontaktfreudigkeit, Toleranz, Verantwortungsheit,
Aktivität, Loyalität.
Website : https://www.focus.de/politik/deutschland/tid-33497/der-lebenslauf-der-angela-merkel-angela-merkel-und-ihr-weg-zur-bundeskanzlerin_aid_
Angela Merkels Lebenslauf kann sich
sehen lassen. Nach einem erfolgreichen
Physikstudium, und einer steilen politischen Karriere regiert sie seit 2005 als
Bundeskanzlerin Deutschland und gilt als mächtigste Frau der Welt. Merkels
Biographie und Werdegang in einer Übersicht.
Mit ihrer Wahl zur Bundeskanzlerin 2005
setzte sich Merkel gegen die männliche Dominanz im deutschen Bundestag durch
und sorgte weltweit für Aufsehen. Angela Merkel war nicht nur die erste Frau in
der Position des deutschen Regierungsoberhauptes, sondern gleichzeitig auch die
erste Ostdeutsche, die erste Naturwissenschaftlerin und mit 51 Jahren die
Jüngste, die in das Amt der Bundeskanzlerin gewählt wurde.
Merkel regierte in den Jahren 2005–2009 in
der Großen Koalition, 2009-2013 in einem schwarz-gelben Bündnis und seit 2013
wieder mit der SPD. Damit ist Angela Merkel mehr als ein Jahrzehnt im Amt und
eine der mächtigsten Figuren der deutschen sowie internationalen Politik.
August 2015: Die Kanzlerin sagt drei Worte,
die in die Geschichte eingehen: "Wir schaffen das." Ein Jahr später
erklärt sie, warum dieser Satz noch immer wichtig ist - und wie sie die Ängste
vieler Deutscher zerstreuen möchte.
Website :
https://www.sueddeutsche.de/politik/kanzlerin-merkel-im-sz-interview-deutschland-wird-deutschland-bleiben-
Von Stefan Braun und Evelyn Roll, Berlin
Ein Jahr nach ihrem viel zitierten
Ausspruch "Wir schaffen das" hat Bundeskanzlerin Angela Merkel im
Umgang mit der Flüchtlingsbewegung nach Europa deutliche Selbstkritik geübt und
Versäumnisse eingestanden. "Auch wir Deutschen haben das Problem zu lange
ignoriert", sagte Merkel der Süddeutschen Zeitung. "Schon 2004 und
2005 kamen viele Flüchtlinge, und wir haben es Spanien und anderen an den
Außengrenzen überlassen, damit umzugehen."
Die Kanzlerin räumte ein, dass auch Berlin
sich lange gegen heute in der EU bitter nötige Reformen gewehrt habe. So habe
man eine proportionale Verteilung der Flüchtlinge ebenso abgelehnt wie einen
Schutz der Außengrenzen, der Beschneidungen bei der nationalen Souveränität mit
sich gebracht hätte. "Deutschland war nach den vielen Flüchtlingen, die
wir während der Jugoslawienkriege aufgenommen hatten, ganz froh, dass jetzt
vorrangig andere das Thema zu bewältigen hatten", sagte Merkel. "So
geht es aber nicht."
Mit Blick auf die Terroranschläge der
jüngsten Zeit sagte die Kanzlerin, es sei "völlig verständlich", dass
"Unruhe und Sorge entstanden" seien. Es zeige sich, dass es unter den
Flüchtlingen auch solche gebe, die nicht nur mit lauteren Absichten gekommen
seien. Dies mache die Integration zu einer noch größeren Herausforderung.
Zugleich aber lehnte sie es ab, eine direkte Verbindung zwischen den
Flüchtlingen und dem Terror zu ziehen. "Es ist einfach falsch, dass erst
mit den Flüchtlingen der Terrorismus gekommen ist, denn der war schon vorher
da, vor allem mit den Gefährdern, die wir zu überwachen haben."
Der Satz "Wir schaffen das" ist
in zwölf Monaten viel kritisiert worden - Merkel hob hervor, dass sie nicht mit
dieser Wirkung der Worte gerechnet hatte. "Wenn Sie mich vorher gefragt
hätten, ob ich einen bestimmten Satz mitgebracht habe, der sehr viel zitiert
werden wird, dann hätte ich diesen einen Satz nicht genannt." Gleichwohl
habe sie ihn in der Bundespressekonferenz "aus tiefer Überzeugung"
verwendet, "und zwar in dem Bewusstsein, dass wir es mit einer nicht
einfachen und großen Aufgabe zu tun haben." Ihr sei klar gewesen, dass
viele Hürden und Ängste abgebaut werden müssten.
Eine Diskussion über Problem.
“Deutschland und Russland auf dem Wege
der Entwicklung
der Gesellschaft und des Staates”
Die Beendung
der Konferenz.
Die Umfrage:
Interessiren Sie sich für Politik?
1. Welche Themen und
Probleme sind für Sie besonders wichtig:
-Beruf,
interessante Arbeit,
-Familie, Kinder,
-Finanziell
gesichert sein,
-Freundschaft und
Liebe,
-Freiheit,
politische Aktivität.
2. Welche Zeitungen
und Zeitschriften lesen Sie täglich?
3. Haben Sie ein
Interview mit Putin gehört?
4. Sehen Sie die
politischen Neuigkeiten jeden Tag?
5. Haben Sie die Möglichkeit eine operative Information über das
Leben der Jugendlichen in Deutschland und in anderen Ländern zu bekommen?
6. Was kennen Sie
über politisches System Deutschlands?
7. Was wurden Sie
als Erstes tun, wenn Sie ins Abgeordnetenhaus gewählt worden wäret?
8. Welche
Information kennen Sie über politisches System Russlands?
9. Warum ist
Politik für unser Leben wichtig?
10. Ist es wichtig,
für Jugendlichen in politischem Leben teilzunehmen?
11. Stellen Fragen
seinem deutschen Zeitgenossen.
12. Was verstehen
Sie von dem Begriff „Kultur“?
13. Was kennen Sie
über Gemeinsameseuropa?
15. Welche
Politiker kennen Sie in Russland?
16. Wollen Sie in
der politischen Tätigkeit teilnehmen?
17. Welche
Jugendbewegungen in Russland kennen Sie?
18. Was wissen Sie
über ihre Rechte?
19. Wie heißt man
das Hauptgesetz unseres Landes?
20. Wie ist W.W.
Putin mit Deutschland verbunden?
Literatur:
1.Общие рекомендации
по организации и проведению проекта при изучении темы « Государственное и
политическое устройство” Иностранные языки в школе 2006- N4.
2
Создание проекта Идеальное
государство. Иностранные языки в школе 2006.
3
И. С. Сергеев Как
организовать проектную деятельность учащихся
4
С.М. Оберемок Общие основы
проектирования
5
Deutschsprachige Länder. Mосква Просвещение 2001 .
6
Германия. История и
современность. 2006
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