Arbeitsschritte
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Arbeitsstoff
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Metho
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I. Begin der
Stunde
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Lehrer: Guten Tag! Ich Habe eine Frage. Wie heißt unser Stadt auf
ossetisch?
Sch.: - Dsaudshikau.
Lehrer: Und auf Russisch?
Sch.: - Wladikawkas.
Lehrer: Heute haben wir das Thema: „Wo wir wohnen und wohlfühlen“.
„Was haben wir heute vor? Was haben wir heute vor? Wir werden Wörter
wiederholen, grammatischen Erscheinungen befestigen, über unser Haus, unsere
Stadt sprechen, eine Reise in die Geschichte machen, den Film über Berlin
ansehen.
Wir machen heute eine interessante Exkursion.
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Ossetische Musik.
Die Wörter von K. Chetagurov.
Die ganze Welt-mein Tempel
Die Liebeßmeine Heiligtum
Das Weltallßmein Vaterland
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II. Wiederholung
der Lexik
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Lehrer: Jetzt ist die erste Haltestelle! Sagt bitte: Welche
Assoziationen habt ihr zum Wort „Haus“.
a)
Sch.1 – großes, Sch.2: vielstöckiges,
Sch.3 – bequemes; Sch.4 – gemütliches
b) Welches Wort passt in logischer Reihe?
Haus:
renovierungsbedürftig, fünfstockig, alt, eigen, verzweifelt, teuer, kalt,
modern;
Treppenhaus: schmutzig, restouriert, blau, gestrichen, eng,
tolerant;
Nachbarn: nett, freundlich, wackelig, bekannt, neu, tolerant, missgünstig;
Blumenbeet: rund, bunt, schön;
Fenster: beneidenswert, groß, breit, hoch, mit Mosaik geschmückt, schlau,
sauber, dickt:
Heizen: mit Öl, elektrisch, die Wohnung, den Saal, mit Holz, eine
Schaukel.
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Die Arbeit an der
Tafel frontal
Die Arbeit an der
Schirmwand
frontal
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III.
Wiederholung der Grammatik
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Lehrer: Also! Fahren wir weiter! Die nächste Haltesstelle ist Computer.
Arbeit am Computer.
Die Aufgabe: Ergänze die fehlenden Endungen und die Sätze:
Unweit mein__ Haus_______________________
Unweit mein__ Schule_____________________
Unweit d____ Markt_______________________
Unweit d____ Fluss_______________________
Unweit__________________________________
Lehrer: Die Arbeit ist fertig. Lesen wir jetzt unsere Sätze.
Sch1 – Sch2 – Sch3 – Sch4 –
Lehrer: Du hast sehr gut geschrieben.
Du hast den Fehler gemacht.
Korrigiere bitte!
Danke schön!
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Arbeit am Computer
individ
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IV. Entwicklung
der dialogischen Rede Sch.-Sch.
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Fahren wir weiter!
Die Haltesstelle heißt „Dialoge“
a)
Sch1 – Hallo!
Sch2 – Hallo!
Sch1 – Wo liegt die Apotheke? Ich bin fremd.
Sch2 - Nicht weit von Museum.
Sch1 – Danke schön!
b) Sch3 – Guten Tag!
Sch4 – Tag!
Sch3 – Sagen Sie Bitte, wo das Rathaus
ist?
Sch4 – Unweit des Parks liegt das Rathaus
Sch3 – Danke.
c) ….
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Paararbeit
Schema der Stadt
ist an der Schirmwand
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V. Entwicklung
der dialogischen Rede Lehrer-Sch.
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Lehrer: Sagt mir bitte, was bedeutet für euch dass Wort „Haus“?
Sch1
– Das ist ein Ort, wohin ich mich zurückziehen kann. Das ist meine Familie.
Sch2
– Das ist ein Ort, wohin ich mich zurückziehen kann. Das ist meine Schule.
Sch3 –
Das ist ein Ort, wohin ich mich wohlfühle. Das ist meine Stadt.
Sch4
– Das ist ein Ort, wohin ich mich erhole. Das ist meine Wohnung.
Sch5
– Das ist ein Ort, wohin ich mich zurückziehen kann. Das meine Republik.
Lehrer: Fein! Danke schön!
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VI. Entwicklung
der monologischen Rede
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Lehrer: Wollen wir unsere Reportage ansehen! Reportage ist über die
Geschichte unseres Volkes und über unsere Stadt.
Sch1
– Liebe Freunde! Jeder hängt an den Stätten seiner Kindheit, an seiner Heimatstadt,
auch wenn er später während der Ausbildung und des Berufslebens größere,
wichtigere, aufregendere Städte kennen lernt.
Wir stellen Ihnen die Geschichte vor in den Bereichen, die für
uns alle noch heute Bedeutung haben.
Wir haben auch Spuren aus der Vergangenheit, die für das
Verständnis oder Geschichte unserer Stadt, unseres Volkes wichtig und
interessant sind.
(Die Schüler erzählen über die Geschichte des ossetischen Volkes).
Sch2
– Unser Haus – das ist nicht nur vier Wände, sondern auch die Stadt, die
Republik, das Land. Ich möchte über unsere Stadt erzählen.
Unsere Stadt Wladikawkas wurde in Jahre 1784 als Festung
gegründet. In diesem Platzt steht das Denkmal von Dsaug Bugulov. Er war der
Erste Siedler auf diesem Ort.
Sch3
– Der Schmuck unserer Stadt ist der Fluss – Terek. Lieblingsort ist für
vielen Menschen die Promenade des Flusses. Die Einwohner der Stadt erholen
sich hier abends. Schöne Brücken die Teile der Stadt.
Sch4 –
Die Wladikawkaser verbringen ihre Freizeit im Zentrum der Stadt gerne aktiv.
Meiner Meinung nach ist der Park. Ein Spaziergang im Park bringt viel Spaß,
besonders im Fest. Wer sich da in seiner freien Zeit langweilt, der oder die
ist selbst dran schuld!
Sch5
– Ich meine, dass meine Stadt sehr schön ist. Besonders im Herbst. Ich mag
durch die Straßen spazieren gehen. Wladikawkas ist für mich meine
Heimatstadt, sie ist gemütlich und bequem.
Sch6
– Ich glaube, dass zu Beginn des dritten Jahrtausends eine ganze Reihe neuer
Stadtviertel mit Wohnungen, Schulen, Kindergärten, Grünflächen,
Einkaufszentren entstehen.
Sch7
– In Zentrum der Stadt gibt es Prospekt des Friedens. Hier sind der Park,
Restaurants, Instituts, Russisches Theater, Kaufhaus, viele Geschäfte,
Denkmaler.
Sch8
– Alle Willkommen in unsere Stadt!
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Film
Reportage
individ
individ
individ
individ
individ
individ
individ
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VII. Kontroll
der Hausaufgabe
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Lehrer: Unsere
Reise geht in der Vergangenheit Deutschlands. Wo und wie wohnen die Menschen
früher in Deutschland?
Sch1 – In Burgen.
Lehrer: Wann wurden die ersten Burgen errichtet?
Sch2 – Die Burgen begann man im 9.-10.
Jahrhundert zum Schutz vor den Einfällen fremder Völker zu bauen. Doch ab dem
11. Jahrhundert planten die mittelalterlichen Baumaster immer ausgeklügeltere
Wohranlangen. So entstanden im Mittelalter zahllose Burgen.
Lehrer: Wer lebte dort?
Sch3 – Auf den Burgen lebten Adelige und
ritterliche Dienstleute mit ihrem Gefolge. Viele Adelsfamilien nannten sich
nach ihrer Stammburg.
Lehrer: Welche Gebäude gab es in der Regel auf dem
Territorium einer Burg?
Sch4 – Den Mittelpunkt der mächtigen Burg
bildete der starke Bergfried – der höchste Turm, in dem die Verteidiger
letzte Zuflucht vor Feinden fanden.
Lehrer: Für wen oder für welche Zwecke wurden sie
gebaut?
Sch5 – Der Ritter lebte mit seinen Gefolge im
„Palais“, dem Hauptgebäude. Jede Burg hatte einen Brunnen, aus dem man das
notwendige Wasser holte. Einige Burgen hatten Zwinger, in denen Raubtiere
gehalten wurden, die für die Tierkämpfe gebraucht werden. In den Burghöfen
wurden Turniere und Feste veranstaltet.
Lehrer: Welche Burgen sind euch gut bekannt?
Sch1 – Die Nürburg
in der Eifel.
Sch2 – Heidelberg.
Sch3 – Burg Kaltz
am Mittelrhein.
Sch4 – Wartburg in
Eisenach.
Sch5 – Porta Nigra
– Trier.
Lehrer: Danke schön! Gut!
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individ
individ
individ
individ
frontal
Die Burgen an der Schirmwand
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VIII.
Hörverständnis
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Lehrer: Die letzte Haltesstelle ist Berlin. Wollen
wir den Film „Berlin“ ansehen!
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Film „Berlin“
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IX. Hausaufgabe
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Lehrer: Die
Hausaufgabe ist einen kleinen Aufsatz. Ihr macht eure Eindrücke über Berlin.
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X.
Schlussfolgerungen der Stunde
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Lehrer: In der
Stunde haben wir sehr gut gearbeitet. Was haben wir gemacht? Wir haben Lexik
zum Thema „Wohnen und wohlfühlen“ wiederholt, grammatische Erscheinungen
befestigt, über Geschichte unseres Volkes und die Stadt Wladikawkas erzählt,
eine Exkursion in Mittelalter Deutschlands gemacht, einen Film über Berlin
angesehen.
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XI. Einschätzung
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Alle Schüler haben
ganz gut gearbeitet.
Eine „5“ bekommen…
Eine „4“ bekommen…
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XII. Beendigung
der Stunde
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Unsere Stunde ist
zu Ende Besten Dank. Bis bald! Auf Wiedersehen!
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Die Musik tönt.
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