Приложение
3
Weihnachtslieder
Stille
Nacht, heilige Nacht
Stille Nacht,
heilige Nacht!
Alles schläft,
einsam wacht
Nur das traute
hochheilige Paar.
Holder Knabe im
lockigen Haar,
Schlaf in
himmlischer Ruh!
Schlaf in
himmlischer Ruh!
Stille Nacht,
heilige Nacht,
Gottes Sohn, o wie
lacht
Lieb' aus Deinem
göttlichen Mund,
Da uns schlägt die
rettende Stund,
Christ, in Deiner
Geburt!
Christ, in Deiner
Geburt!
Stille Nacht,
heilige Nacht,
Hirten erst kund
gemacht!
Durch der Engel
Halleluja
tönet es laut von
fern und nah:
Christ der Retter
ist da!
Christ der Retter
ist da!
Text: J. Mohr
(1792-1848) Weise: F. Gruber (1787-1863)
Alle
Jahre wieder
Alle Jahre wieder,
kommt das
Christuskind
auf die Erde
nieder,
wo wir Menschen
sind.
Kehrt mit seinem
Segen
ein in jedes Haus,
geht auf allen
Wegen
mit uns ein und
aus.
Ist auch mir zur
Seite
still und
unerkannt,
dass es treu mich
leite
an der lieben
Hand.
Wilhelm Hey (1837)
Weise: Friedrich Silcher (1842)
O
Tannenbaum
O Tannenbaum, o
Tannenbaum,
wie treu sind deine
Blätter!
Du grünst nicht
nur zur Sommerzeit,
nein, auch im
Winter, wenn es schneit.
O Tannenbaum, o
Tannenbaum,
wie treu sind
deine Blätter!
O Tannenbaum, o
Tannenbaum,
du kannst mir sehr
gefallen.
Wie oft hat nicht
zur Weihnachtszeit
ein Baum von Dir
mich hoch erfreut!
O Tannenbaum, o
Tannenbaum,
du kannst mir sehr
gefallen!
O Tannenbaum, o
Tannenbaum,
dein Kleid will
mich was lehren:
Die Hoffnung und
Beständigkeit
gibt Kraft und
Trost zu jeder Zeit.
O Tannenbaum, Tannenbaum,
dein Kleid will
mich was lehren.
"Fröhliche
Weihnacht überall!"
"Fröhliche
Weihnacht überall!"
tönet durch die
Lüfte froher Schall.
Weihnachtston,
Weihnachtsbaum,
Weihnachtsduft in
jedem Raum!
"Fröhliche
Weihnacht
überall!"
tönet durch die
Lüfte froher Schall.
Darum alle
stimmet in den
Jubelton,
denn es kommt das
Licht der Welt
von des Vaters
Thron.
"Fröhliche
Weihnacht überall"…
Licht auf dunklem
Wege,
unser Licht bist
du;
denn du führst,
die dir vertrau’n,
ein zu sel’ger
Ruh’.
"Fröhliche
Weihnacht überall"…
Was wir ander’n taten,
sei getan für
dich,
daß bekennen jeder
muß,
Christkind kam für
mich.
Am
Weihnachtsbaum die Lichter brennen
Am Weihnachtsbaum
die Lichter brennen,
wie glänzt er
festlich, lieb und mild,
als spräch' er:
"Wollt in mir erkennen
getreuer Hoffnung
stilles Bild!"
Die Kinder stehn
mit hellen Blicken,
das Auge lacht, es
lacht das Herz,
o fröhlich seliges
Entzücken!
Die Alten schauen
himmelwärts.
Zwei Engel sind
hereingetreten,
kein Auge hat sie
kommen seh’n,
sie gehn zum
Weihnachtstisch und beten,
und wenden wieder
sich und geh’n.
"Gesegnet
seid, ihr alten Leute,
gesegnet sei, du
kleine Schar!
Wir bringen Gottes
Segen heute
dem braunen wie
dem weißen Haar.
Zu guten Menschen,
die sich lieben,
schickt uns der
Herr als Boten aus,
und seid ihr treu
und fromm geblieben,
wir treten wieder
in dies Haus."
Kein Ohr hat ihren
Spruch vernommen,
unsichtbar jedes
Menschen Blick
sind sie gegangen
wie gekommen,
doch Gottes Segen
blieb zurück.
Немецкая версия песни - Jingle
bells – Schlittenfahrt
Schlittenfahrt, Schlittenfahrt
Glocken klingen hell
Wenn wir durch das Winter fahrn’
Pferdchen laufen schnell
Schlittenfahrt, Schlittenfahrt
über Berg und Tal
über zugeschneite Seen
Weihnacht ?überall.
1. Kinder gebet acht
Bald ist es so weit
Mandel dürft und Kerzenschein
Es kommt die Weihnachtszeit
Schlitten in dem Hof
Pferdchen an dem Stall
Schon beginnt die Schlittenfahrt
Durch den Winterwald
Schlittenfahrt, Schlittenfahrt
Glocken klingen hell
Wenn wir durch das Winter fahrn’
Pferdchen laufen schnell
Schlittenfahrt, Schlittenfahrt
über Berg und Tal
über zugeschneite Seen
Weihnacht? überall.
2. Alle Straße sind verschneit,
Auf dem Land und in der Stadt
Du freust dich, weil der Schnee
Die Welt verzaubert hat
Alle Autobus sind zu Haus,
Weil die Weihnacht heut’ beginnt
Mach’s Fenster auf, denn hörst du was,
Da freut sich jedes Kind.
Schlittenfahrt, Schlittenfahrt
Glocken klingen hell
Wenn wir durch das Winter fahrn’
Pferdchen laufen schnell
Schlittenfahrt, Schlittenfahrt
über Berg und Tal
über zugeschneite Seen
Weihnacht überall.
3. Ein kleiner weißer Schneemann
der steht vor meiner Tür,
ein kleiner weißer Schneemann
der stand gestern noch nicht hier,
und neben dran der Schlitten,
der lädt uns beide ein,
zur aller ersten Schlittenfahrt
ins Märchenland hinein.
Schlittenfahrt, Schlittenfahrt
Glocken klingen hell
Wenn wir durch das Winter fahrn’
Pferdchen laufen schnell
Schlittenfahrt, Schlittenfahrt
über Berg und Tal
über zugeschneite Seen
Weihnacht überall.
Er kam auf leisen Sohlen
ganz über Nacht,
hat heimlich und verstohlen
den ersten Schnee gebracht.
Schlittenfahrt, Schlittenfahrt
klingt es weit und breit.
Schön ist eine Schlittenfahrt
im Winter wenn es schneit.
Jingle Bells, Jingle Bells,
klingt es weit und breit.
Mach’ mit mir
‘ne Schneeballschlacht,
der Winter steht bereit!
Schlittenfahrt, Schlittenfahrt
klingt es weit und breit.
Hell erstrahlt die ganze Welt
im weißen, weißen Kleid.
Jingle Bells, Jingle Bells,
klingt es weit und breit.
Christkind geht durch
den Winterwald,
denn bald ist Weihnachtszeit.
(1) Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen,
wie glänzt er festlich, lieb und mild,
als spräch' er "Wollt' in mir erkennen,
getreuer Hoffnung stilles Bild."
(2) Die Kinder steh'n mit hellen Blicken,
das Auge lacht, es lacht das Herz.
O fröhlich, seliges Entzücken.
Die Alten schauen himmelwärts.
(3) Zwei Engel sind hereingetreten,
kein Auge hat sie kommen sehn.
Sie geh'n zum Weihnachtstisch und beten
und wenden wieder sich und geh'n.
Morgen kommt der Weihnachtsmann
|
(1) Morgen kommt der Weihnachtsmann, kommt mit seinen Gaben.
Puppen, Pferdchen, Sang und Spiel und auch sonst der Freude viel,
ja o welch ein Glücksgefühl, könnt ich alles haben.
(2) Bitte, bitte lieber Weihnachtsmann, denk an uns und bringe
Äpfel, Nüsse und Plätzchen mir, Zottelbär und Panthertier,
Roß und Esel, Schaf und Stier, lauter schöne Dinge.
(3) Doch du weißt ja unsern Wunsch, kennst ja unsre Herzen.
Kinder, Vater und Mama, ja sogar der Großpapa,
alle, alle sind wir da, warten dein mit Schmerzen.
Süßer die Glocken nie klingen
|
(1) Süßer die Glocken nie klingen, als zu der Weihnachtszeit.
's ist, als ob Engelein singen, wieder von Frieden und Freud',
wie sie gesungen in seliger Nacht, wie sie gesungen in seliger Nacht.
Glocken mit heiligem Klang, klinget die Erde entlang.
(2) O, wenn die Glocken erklingen, schnell sie das
Christkindlein hört,
tut sich vom Himmel dann schwingen, eilet hernieder zur Erd'.
Segnet den Vater, die Mutter, das Kind, segnet den Vater, die Mutter, das Kind.
Glocken mit heiligem Klang, klinget die Erde entlang.
(3) Klinget mit lieblichem Schalle über die Meere noch weit,
daß sich erfreuen doch alle seliger Weihnachtszeit.
Alle aufjauchzen mit einem Gesang, alle aufjauchzen mit einem Gesang.
Glocken mit heiligem
Klang, klinget die Erde entlang.
O
du fröhliche
O du fröhliche, o
du selige,
gnadenbringende
Weihnachtszeit!
Welt ging
verloren, Christ ist geboren:
Freue, freue dich,
o Christenheit!
O du fröhliche, o
du selige,
gnadenbringende
Osterzeit!
Welt lag in
Banden, Christenheit!
Freue, freue dich,
o Christenheit!
O du fröhliche, o
du selige,
gnadenbringende
Pfingstenzeit!
Christ unser
Meister, heiligt Geister:
Freue, freue dich,
o Christenheit!
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