Guten
Morgen, Liebe Gäste! Wir sind froh Sie in unserem Zentrum des Kinderschaffens
zu treffen. Ich bin die Zentrumsdirektorin – Irina Koscharowa.
Unser
Zentrum ist der Anstalt der Zusatzbildung. Hier beschäftigen sich die Kinder
mit verschiedenen Arten des Schaffens: die Choreographie, der Gesang, die angewandte
Schmuckkunst, Sport. Insgesamt gibt es 40 Richtungen der Beschäftigung. Das
Zentrum besuchen mehr als 1500 Schüler. Im nächsten Jahr werden wir unser
50-jähriges Jubiläum feiern. Ich lade Sie ein in den Ethnographiesaal zu gehen.
Der
Ethnographiesaal
Liebe
Gäste! Die Methodikerin des Ethnographiesaals und des Saals der Geschichte,
orthodoxen Religion und Kultur ist Malzewa Olga. Wenn Sie dann Fragen haben,
können Sie diese Fragen an Olga stellen und sie beantwortet Ihre Fragen. Wir
sind in einem der besuchtestem Ort unseres Zentrums, im Ethnographiesaal
Kursker Gebiets. Er wurde im Jahre 1999 gegründet. Das Hauptziel der Arbeit
dieses Saals ist die Bildung des Nationalbewußtseins der Kinder, das Wiederaufleben
der Volkskultur und der Sitten und Bräuche.
Der
Saal wird nicht nur von den Schülern unseres Zentrums, sondern auch von den
Schülern anderer Bildunganstalten besucht. Die Hauptformen der Arbeit des Saals
sind die Exkursionen, die Vorlesungsreihen, Quizze, die Stunden mit den Vorschulkindern,
die Reise-Spielen.
Gestatten
Sie mir Ihnen mit der Exposition bekanntzumachen und über das Kursker Gebiet
ein wenig zu erzählen. Das Kursker Gebiet ist reich an den Lagerungen vom Lehm
und das trug zu der Entstehung des Töpfergewerbes bei. Das Töpfergewerbe (die Töpferei)
ist ein der ältesten Gewerbe im Kursker Gebiet. Die erste schriftliche Erwähnung
über unsere Töpfer war im 17. Jahrhundert, und im 19. Jahrhundert war die Blüte
der Töpferei. In jener Zeit erzeugten die Töpfer nicht nur das Geschirr,
sondern auch Ofenkachel, Röhre, decorative Elemente für den Schmuck der
Häuser.
Unsere
Region war auch mit dem Gewerbe der Ikonenmalerei im ganzen Russland bekannt. Es
erschien zum ersten Mal in der Siedlung Borisowka des Graiworonsky Bezirks. Das
hing von dem Bau des Borisows Nonnenklosters ab. Es wurde vom Mitstreiten Peter
des Ersten dem Grafen Boris Petrowitsch Scheremetjew zum Gedachtnis am Sieg in
der Poltawer Schlacht im Jahre 1714 gegründet.
Vor
Ihnen ist “Die Rote Ecke”. Das ist ein besonderes Ort in jedem russischen Haus.
Hier gibt es die Ikonen von Christus und Muttergottes. Diese Ecke und der Tisch
personifizieren den Altar der orthodoxen Kirche. Hier spielen die wichtigsten
Ereignisse im Familieleben. Das ist ein Ort von der besonderen Verehrung. In
die “Rote Ecke” setzte man die besonderen Ehrengäste.
Man
kann sich keine Behausung ohne Ofen vorstellen. Unsere Maler stellten das
Modell (die Nachbildung) des russischen Ofens. Die russischen Leute nannten es
“Mütterchen”. Wie eine Mutter erwämt ihr Kind, so erwämt das Ofen das Haus,
füttert, heilt. Man schlief auf dem Ofen, bratete, kochte, buck im Ofen, man
benutzte es auch für das Trocknen der kleinen Fischchen, Pilzen und Beeren.
Im
Saal sind nicht nur die echten Exponate mit der hundertjähriger Geschichte,
sondern auch die mit den Kinder- und Lehrerhänden geschaffenen Exponate
gesammelt. Bei uns gibt es die Zirkel, wo unsere Lehrer die Traditionnen und
die Meisterschaft der Erzeugung halten (bewahren). Wie zum Beispiel: “Das Strohflechten”,
“Das Weide- und Rebeflechten”, “Die traditionelle Volkspuppe”.
Es
gibt in unseren Nachtigallland eine malerische Siedlung Koshli Lgower Bezirks.
Sie ist mit ihrem Ton bemalten Spielzeug bekannt. Die Spielzeuge-Pfeifen
erzeugte man aus dem blauen Lehm seit unvordenklichen Zeiten. Der Lehm sieht
blau aus, aber nach dem Darren wird er fast weiß. Man bemalte das Spielzeug
mit den Anilinfarben, den Wasserfarben und den Tinten. In die Farben fügte man
Milch, Zuckersirup hinzu, damit die Bemalung heller und schoner aussehen
wird. Die Motive der Darstellungen sind sehr verschieden, aber öfter sind das Tiere
und Vögel.
Ich
achte Ihre Aufmerksamkeit auf die Ruschnikssammlung – das ist ein Handtuch aus
Hausrohleinen.
Dieser Handtuch hatte nicht nur die ästhetische sondern auch zeremonielle
Bedeutung. Er wurde zur Hochzeit und zum Tauffest geschenkt. Jeder Handtuch ist
ein Kunstwerk, jeder ist einzigartig.
Vor
Ihnen gibt es eine Mädchentracht Kursker Gouvernement. Das ist das echte
Exponat. Die Unterscheidungsbesonderheit der Tracht ist der Sarafan mit den manuell
gemachten Falten, die mit der speziellen Zusammensetzung berarbeitet sind. Das
hilft den ursprünglichen Zustand der Tracht beizubehalten. Das große Interesse
stellt auch ein Gürtel mit den darauf gehangten Tüchern dar.
Noch
eine interessante Gewerbeart ist die Teppichweberei. Unsere
Meisterinnen erzeugten verschiedene Teppiche auf jeden Geschmack und jede Geldbörse.
Die Kunstmotive waren verschieden: pflanzliche, landschaftliche, geometrische.
Aber besonders popular waren die Teppiche mit den üppigen, purpurroten Rosen,
die auf der Schwarzerde Kursker Gebiets blühten. Der Ruhm über unsere Meisterinnen
kam (ging) bis Paris, Brüssel, New York.
Ich
lade Sie in den nächsten Saal der Geschichte, orthodoxe Religion und Kultur ein.
Die
Ausbildung unserer Kinder erfolgt auf der Grundlage der Respekt für die Kultur
und die traditionellen Werte. Die Arbeit in diesem Saal ist auf die Bekanntmachung
der Schüler mit den orthodoxen, patriotischen, kulturellen und historischen
Traditionnen Rußlands orientiert. Hier sind die Exkursionen, die Gespräche über
die Feiertage des Volkskalenders, thematische Ausstellungen, die Vorlesungsreihen,
Videofilmvorführungen zusammen mit der Diskussion durchgeführt. Es ist sehr
wichtig, dass der Saal mit den Vertretern der Shelesnogorsker Diözese arbeitet.
Das sind die orthodoxen Priester, die uns die consultative Hilfe und Unterstützung
an der Arbeitsorganisation leisten. Sie helfen uns auch bei der Einrichtung des
Saals mit den Exponaten.
Hier
sind die Sachen, die uns über die Geschichte der russischen orthodoxischen
Kultur, über orthodoxische Gottesdienste und die Sakramente der Kirche, die
Heiligen Ikonen, die großen christlichen Feiertage erzählen. Hier kann man auch
die Priestergewände sehen.
Im
Saal ist eine Bibliothek der orthodoxischen Literatur. Hier gibt es auch die
Bücher uber das Beten, Benehmen der Kirche, über orthodoxische Feiertage und
Traditionen, uber die Fragen der christlichen Weltanschauung.
Für
die Schüler führt man die Vorlesungsreihen durch. Weil wir im Jahrhundert der
modernen Technologien leben und die Jugend bei der Information erobert ist,
sind diese Vorlesungsreihen mit Hilfe der Multimedia-Präsentationen
durchgeführt. Diese Präsentationen sind mit Hilfe von Videomaterialien, Animation,
Musik, Volkssprichwörtern und Volksvorbehälten, Werken der bildenden Kunst
geschaffen. Das Material verbindet die Vergangenheit und die Gegenwart und die
Stunden vergehen auf dem hohen emotionellen Niveau. Es dient der Versenkung der
Schüler in das Schatzkammer der Nationalkultur.
Ich
möchte bemerken, dass der Ethnographiesaal und der Saal der orthodoxischen
Kultur ständig die neuen Exponaten erhalten. Das ist das gesamte Verdienst der
Lehrer des Zentrums, der Eltern und Großeltern unserer Schüler und der
Vertreter der Shelesnogorsker Diözese. Unser Wunsch und Bedürfnis bestehen
darin, dass wir unseren Kindern die Liebe zur Heimat, das sorgsame Verhältnis
zu den Traditionen und kulturellen Werten unseress Volkes anerziehen wollen.
Außerdem,
können die Kinder diese Kenntnisse über die Kultur und Traditionnen ihres
Volkes in der Praxis benutzen: in ihren Schöpfungsarbeiten, Forschungsarbeiten,
Folklorentätigkeit. Wir laden Sie ein in den Ausstellungssaal zu
gehen, um sich mit der Ausstellung “Souvenire zu den christlichen Feiertagen”
bekanntzumachen.
Der
Ausstellungsaal
Guten
Tag, Liebe Gäste. Sie sind bei der Methodistin des Ausstellungssaals Rudenko
Alexandra begrüßt. Ich bin froh Sie in dem Ausstellungssaal des Kinderschaffenszentrums
zu grüßen. Der Ausstellungssaal im Zentrum wurde im Jahre 1995 gegründet und
wurde integrierender Teil des Bildungs- und Erziehungsraums nicht nur des
Zentrums sondern auch der Stadt, weil hier die Ausstellungen nach verschiedener
Thematik durchgeführt werden. An diesen Ausstellungen nehmen die Schüler
unseres Zentrums und aller Bildunganstalten teil.
Die
Ausstellungsarbeiten sind das Ergebnis der Kinderstudien in den schöpferischen Vereinigungen
(Zirkeln) der angewandten Schmuckkunst und der bildenden Kunst, das Ergebnis
des Erlernens der Traditionen, der Kultur Kursker Region und der Geschichte der
ortodoxischen Kultur.
Momentan
können Sie die Kinderarbeiten, die dem Weihnachten und dem Ostern gewidmet sind,
sehen. Diese Ausstellung führen wir mit der Shelesnogorsker und Lgower Diözese
zusammen durch.
Die
Kinder nach der Leitung der Lehrer benutzen verschiedene Stoffe und Einrichtungen
für die Erzeugung ihrer Arbeiten. (Говорит
на
русском
о
техниках)
Man verwendet solche Techniken wie das Makramee, Batik, die Erzeugnisse in der
gemischten Technik, die Erzeugnisse aus den Glasperlen und aus dem
Naturmaterial, wie Z.B. die Makkaroni. Am moisten haben die Kinder gern die
Zeichnungen zur Ausstellung zu geben.
Die
Mitglieder der Jury werden die besten Arbeiten in der nächsten Woche wählen,
die am regionellen Wetkampf in Kursk teilnehmen werden.
Außer
dieser Ausstell
ung
werden jährlich noch 10 geplante Ausstellungen in diesem Saal durchgeführt. Das
sind die Ausstellung der Verkehrssicherheit, die Ausstellung nach dem Brandschutz-
und Rettungsthema, die Ausstellung der Arbeiten aus den Kindergärten, die
Ausstellung der angewandten Schmuckkunst, die Ausstellung, die dem Geburtstag
der Stadt gewidmet ist, und die Ausstellung, die dem Erzaufbereitungskombinat
von Michailowka gewidmet ist.
(с
русским
переводом)
Wir meinen, dass die Teilnahme an den Ausstellungen eine wunderbare Anregung
für die Kinder ihre kreative Fähigkeiten, Phantasie zu entwickeln ist. Mit
Hilfe dieser Ausstellungen können die Kinder das Kulturerbe unserer Vorfahren erziehen.
Die
Hinterglasmalerei, Kviling, Scrubbooking, die Erzeugnisse aus den
Pappierservietten, Gips-Technik, Schaumkunststoff
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