Автор перевода: Ушакова Виктория Викторовна, учитель
немецкого и английского языков, МОУ «Лицей № 5», г. Железногорска Курской
области
Das Heimatmuseum von Shelesnogorsk wurde im Jahre 1992
gegründet. Die Expositionsfläche ist zirka 900 Quadratmeter. Im Museumsstand
gibt es mehr als 30 Tausend Einheiten der Aufbewahrung. Mehr als 20 Tausend
Menschen, unter denen die Einwohner von Shelesnogorsk, die Gäste der Stadt, Inlands-
und Auslandsdelegationen sind, besuchen das Museum jeden Jahr. Das Museum ist
ein Mitglied des russischen Museumsbunds in Sankt-Peterburg und unterstüzt
creative Verhältnisse mit vielen Museen unseres Landes.
Die Halle der Geschichte von Shelesnogorsk ist der
Vergangenheit und der Gegenwart unserer jungen Stadt der Bergbauleute gewidmet.
Shelesnogorsk ist eine der mit Grünanlagen und allen Einrichtungen versehenen Städte
Kursker Gebiets. Die Stadt wurde am 2. Oktober 1957 wie eine Arbeitssiedlung
wegen der Erschließung der Eisenerzlagerstätte Michailowka gegründet. Im Jahre
1962 bekam die Siedlung den Status der Stadt. In der Stadt wohnen 98 756
Einwohner.
Den wichtigsten Platz in der Industrie der Stadt
besetzt die Schwarzmetallurgie, mit der der Erzaufbereitungskombinat von
Michailowka sich beschäftigt. Auch entwickeln sich die Leichtindustrie und
Nahrungsmittelindustrie, die Bauindustrie.
Die moderne Stadt Shelesnogorsk ist eine
junge und schöne Stadt mit der entwickelten Infrastruktur. Trotz seiner Jugend
war Shelesnogorsk der Gewinner in verschiedenen Wettbewerben nach der baulichen
Gestaltung und dem Niveau der Entwicklung von Bildung, Kultur und Sport unter
kleinen Städten im Kursker Gebiet und Russland.
Shelesnogorsk führt die aktive Politik in der
Entwicklung der internationalen Verhältnisse um stabile und productive
Verbindungen im Wirtschafts-, Sozial- und Kulturbereich. Shelesnogorsk hat
solche Partnerstädte wie Shostka, Mariupol (die Ukraine), Shodino
(Weißrußland), Swistow (Bulgarien).
Die Naturhalle macht uns mit der Verschiedenheit der
Pflanzen- und Tierwelt von Shelesnogorsker Bezirk. In der Exposition sind ausgestopftere
Tiere (der europäische Hirsch, der Keiler, der Hase, das Eichhörnchen) und
Vögel (der Auerhahn, der Habicht, die Elster, der Reiher, die Ente u.a.)
dargestellt. Hier kann man auch die Sammlung von den Insekten mit den vielen
Arten von Schmetterlingen und Käfern. Die Perle dieser Halle ist die paläontologische
Sammlung, in der die erstaunliche Funde aus dem Tagebau vom
Erzaufbereitungskombinat von Michailowka gibt. Unter ihnen gibt es die Bohnen
und Zähnen des gestorbenen Seereptils, deren Alter zirka 100 Millionen Jahre
ist.
Die Halle der Geschichte vom Bezirk
erzählt uns über die Geschichte der längst vergangene Zeiten unserer Region von
der Steinzeit bis das 20. Jahrhundert. Hier kann man das einzigartige Exponat,
das Schwert des karolingischen Typs des 10. Jahrhunderts sehen.
Die ethnographische Halle ist dem Leben und der Lebensweise
unserer Slaven-Voreltern. In der Exposition sind ein Teil von einem Bauernhaus,
Arbeitsinstrumente, die sachen des häuslichen Lebens, die Gewerbe, die in
unserer Region existierteten, die Volksanzüge Kursker Gebiets.
In der Ausstellungshallen arbeiten die Kunstausstellung
von Valery Wasiljew, Photoausstellung von Aleksey Romanenkow, die Ausstellung
“Der Frieden auf unseren Fingerspitzen”, die dem internationalem Tag der
Blinden gewidmet ist.
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