Meine Frau, die bleibtzuHause
Timo
hat geradeseinensiebzehntenGeburtstaggefeiert.Erbesuchtein Gymnasium.
Über
die Zukunft der Frau, die ereinmalheiratenwird, haterschonganzgenaue
Vorstellungen.
—
Timo, du möchtest Jurist werden, heiraten und vierKinderhaben. Was ist,
wenndeinezukünftige Frau der Meinungist, dass du die Kinder großziehensollst?
— Dann
ist das nichtmeinezukünftige Frau.
— Ach
so.
— Ja.
Die Frau, die ich mal heirate, bleibtzuHause, beiunserenKindern.
— Und
warum du nicht?
Die
Mutter ist die Mutter. Ichfinde das überhauptziemlichschlimm, wie die Frauen
heuteüberihre Kinder sprechen. Wieüber Autos.
—
Wasmeinst du damit?
— Ja.
So.Naja, wieichgesagthabe: Park' ich mal mein Kind fürfünfStundenim
Kindergarten. Nur, damit die richtige Mutter
sichmitihrenFreundinnentreffenkann. Oder arbeitengeht.Wozu?Brauchtsie oft gar
nicht. Dann lässtsieihreKinderim Stich.
— Was
findest du darannicht gut?
— Das
ist, ja, irgendwieherzlos. Aber ichweiß, wovonichrede.IchhabenochGeschwister.
Und meine Mutter will jetztwieder in ihrenBeruf. MeineSchwesterwirdvier. Die
istseiteinemJahrim Kindergarten. Das istnicht gut fürsie. Sieistzuklein.
—
Wasmachtdeine Mutter denn?
— Ach.
Sie war mal in der Sonderpädagogik.Jetztgehtsieerst mal alsGasthörerin an die
Uni.
— Und
das passtdirnicht?
— Ja,
genau. Warumkümmertsiesichnicht um ihreeigenen Kinder?
— Du
wirstauch bald zurUniversitätgehen, um Jura zustudieren.
— Das
istdoch was ganzanderes.
—
Findest du?
—
IchhabejameinLebennochvormir. Ich mussmeineZukunftplanen.
— Wie
alt istdeine Mutter?
— Hm,
so wieSie? Vielleichteinbisschenjünger?39 Jahre, glaubeich.
Du
willstnicht, dassdeine Mutter nun etwasganzanderesmachen will. So etwaswie du
zumBeispiel?
—
Wieich? Wiesoich?
—
ZurUnigehen und studieren.Sich auf ihreZukunftvorbereiten.
— Aber
sie hat doch uns.
—
WarumsollteesdeinerkleinenSchwesterschlechtbekommen, in den Kindergarten
zugehen?
—
Sieweintmanchmal. Beimiristmeine Mutter zuHausegeblieben. Das war
besserfürmich. Das Kind braucht die Mutter.
2.
FindenSie den Abschnitt, woTimo seine Familiebeschreibt, und lesenSieihnvor.
3.
AntwortenSie auf folgendeFragen:
1)
WelchePläne hat Timos Mutter?
2)
WünschtsichTimoeineberufstätige Frau? Warum (nicht)?
3)
Wiesolldeine Frau sein?
4)
WelchePlaene hast du in der Zukunft?
5)
Findeim Dialog folgendeWoerter und Wortgruppen:
17-й
день рождения праздновать
Будущее
Моя
будущая жена
Жениться
|
Заботиться
о к-л, ч-л
Планировать
свое будущее
Ходить
в садик
Мама
есть мама
|
6)die Fr--, die Zuk-nft,
Geb-urtst-g, waru-, ge-au, bes-che-, Vor—ellung, zu Ha-se, A-to, Kinde-ga-ten,
brau—en, -rbeiten, sich –reffen.
7) Erzahlebittediesen Dialog nach.
Задание
1.
Составьте
предложения из следующих слов. Переведите предложения на
русский
язык.
1. er, jetzt, Fernstudent,
ist. 2. gut, die Studentin, den Text, ьbersetzt.
3. ich, wo,
kann, eineFahrkarte, kaufen?
4. wohnt, wielange, hier, er? 5. morgen, fahren, sie?
Задание
2
Поставьте
глагол в скобках в указанную временную форму. Укажите 3
основные
формы глагола. Предложения переведите.
Образец: Die
Technikerzeichneten die Maschinenteile.
zeichnen – zeichnete –
gezeichnet
1. Ich (zeigen ‒ Prдteritum)
meineArbeitdem Leiter. 2. Er (kaufen ‒ Prдsens)
fьr
seinen Freund einBuch. 3. Die
Delegierten (verstehen ‒ Perfekt) die russische
Sprachenicht. 4. Die Verkдufer
(bieten ‒ Prдsens) einen gьnstigenPreis.
5. Er
(schicken
‒ Prдteritum) einePostkarte den Eltern.
Задание
3.
Напишите
прописью числительные в следующих предложениях.
1. In der Hauptstadt Wiesbaden
liefern 26 Quellenheilkrдftiges
Wasser. 2. ImJahre
1749 wurde Johann Wolfgang
Goethe geboren.
Задание
4.
Перепишите
и переведите письменно предложения и словосочетания;
обратите
внимание на многозначность предлогов nach, an.
a) IchgehenachHause. Er fдhrtnach
Sankt Petersburg. Wirstudierennachdem
Plan.Nach der Arbeitfahren die
FernstudenteninsInstitut. Wirkehrennachzwei
Wochenzurьck.EsistzehnMinutennachacht.
IchkenneihnnurnachdemNamen.
b) an der Wand, an der Wolga,
am Morgen, am Alexanderplatz, am Tisch, am Tage,
an der Konferenzteilnehmen.
Задание
5.
Переведите
данные предложения, определите лицо, число, время
сказуемого,
подчеркните его и укажите 3 основные формы глагола.
1. Die Delegation kommt in
Moskau an. 2. Erriefmichgestern Abend an. 3. Ich
werdemeineAdressemeinerSchwestergeben.
Karriere, Kinder und ein Mann
Angela ist 17 Jahre alt. Siebesuchtein Gymnasium. Angela
isteinesehrgute
Schülerin.
— Bist du nichtgern die besteSchülerindeinerKlasse, Angela?
— Ja, doch. Schon.Nur.Esistnicht so einfach.
— Wiemeinst du das? Tust du sehrvieldafür?
— Auch. Aber nichtunbedingt. Mathe und
NaturwissenschaftensindmeineLieblingsfächer. Ich will Ärztinwerden.
— Hast du einen Freund?
— Nein, nochnicht.
— Du möchtestnochkeinen?
— Ichmöchteschonheiraten und auch Kinder haben. Aber
ichmöchteauchÄrztin sein. Chefärztin in einemKrankenhausvielleicht. Das
kannichmirallesvornehmen und das möchteichaucherreichen. Aber ichkann ja den
zukünftigenVatermeiner Kinder nichtmiteinplanen. Das weißich.
— Warumnicht?
— Ichweißnicht, obmein Mann das mitmacht. Ob ersichmitmir die
Arbeitmit den Kindernteilt, meineich.
— Ob erdamiteinverstandenist, dassdeinBeruffür dich
auchzudeinemLebengehört?
— Ja. Genau. Fürmichebenauch. Genausowiefürihn. Aber Kinder will
ichauchhaben. Kinder und Beruf. Ehewärenatürlichsehrschön. Ichmöchtenicht auf
etwasverzichtenmüssen. Männerverzichten ja auchnicht auf Kinder,
nurweilsieihrenBerufhaben.
— Wiewillst du esmachen?
— Ichkannmichnurbeeilen. SehrgutenSchulabschluss, Studium,
schnellKarieremachen, eine Position bekommen, die mirsicherbleibt. Dann mit 30
Jahren Kinder, zwei Kinder schnellhintereinander. Und dannmit 35,36
weiterKarriere.
— Glaubst du, das schaffst du?
— Ich muss esschaffen.
— Warum?
— Ichmöchtenichtnur Hausfrau und Mutter sein. Okay, esgibtbestimmt
Frauen, die das gernemachen. Ichmöchteaberauchnichtnur die tolleKarrierefrau
sein und keineFamiliehaben. Ich mag Kinder.
— Du bist ja selbst fast nochein Kind.
Naja. Ich bin jetzt 17 geworden. Obwohl. Irgendwiestimmtesauch.
Ich mag dieseKarrierefrauennicht so gern, die keine Kinder habenwollen.
— Du willstalles?
— Wie?
— ErfolgimBeruf, zweiwunderbare Kinder und einenrichtigen Mann.
— Ja. Stimmtgenau. Und jetztsagenSiemirbittenicht, dass das
nichtgeht!
2. FindenSieim Text den Abschnitt, in dem Angela überihrePlänefür
die Zukunftspricht. LesenSiediesenAbschnittvor.
3. AntwortenSie auf folgendeFragen:
1) Wielernt Angela in der Schule?
2) Was füreinLebenmöchte Angela in der Zukunfthaben? Warum?
Rendezvous mit Gina
MitlangenSchritteneiltemein Freund Hans auf michzu. „Welch
einGlück, dassich dich treffe!", riefer. „Paul, kannst du
mireinenGefallentun? Ich bin nämlichjetztmiteinemMädchenverabredet..."
„Isteshübsch?", unterbrachichihn.
„Vielleicht", erwiderte Hans, „ichkenneesnochnicht.
Weißt du, ichhatte in der ZeitunginseriertBegleiterinfür Theater, Kino und
Spazierganggesucht.EinMädchen hat sichgemeldet und ichhabees ins Cafe Bellini
eingeladen. Aber jetztmusst du michvertreten."
„Warum?", fragteich, „hast du Angst?"
„Natürlichnicht", sagte Hans. „Aber die
Unbekannteinteressiertmichnichtmehr. Auf demWegzum Cafe
habeicheinnettesMädchenkennengelernt! Essaßmirim Autobus gegenüber. Augen hat
eswieGoldlack! Na, und eineFigur ... und Beine! Ichhabe das Mädchenzum
Capitol-Kino bestellt. Verstehst du jetzt? Tu' mir den Gefallen und gehzumeinem
Rendezvous ins Bellini."
Hans blickte auf die Uhr. „Beeile dich,
esistschonspät."
„Also gut", sagteich. „Aber woransollich das
Mädchenerkennen?"
„Richtig! Es will einbuntesTuchtragen, und du nimmsthier
das grüneBuch in die Hand."
In einerEcke des Cafes Bellini saßeinjungesMädchenmiteinembuntenTuch
um den Hals. Es war wirklichreizend. Ichginglangsam auf das Mädchenzu und hielt
das grüneBuch in der Hand. Sieneigtezustimmend den Kopf. Dann nahmsiegraziös
das Seidentuch ab.
„Das hatteichnuralsErkennungszeichenumgebunden",
sagtesielächelnd. Sie bat mich, Platzzunehmen, und fragtemich: „Machen
SieimmerBekanntschaftendurch die Zeitung?"
„Nein", gestandichehrlich, „esistbestimmt das erste
Mal." Ich gab mirkeineMühe, meineBegeisterungzuverbergen. Das
Mädchengefielmirausgezeichnet. „Ichheiße Gina", erklärte das
MädchenmitangenehmerStimme. „Wollenwirheute Abend ins Kino gehen?"
„Wunderbar!", riefich und schlugihr das Capitol-Kino
vor, weilich an die Überraschung von Hans dachte. Doch Gina lachte auf und
meinte: „Liebernicht. Dort erwartetmichnämlicheinlangweiliger und
aufdringlicher Mensch, der michvorhinim Autobus ansprach und den ichdorthinbestellte,
um ihnnurendlichloszuwerden ..."
2. FindenSie den Abschnitt, wo Hans sein
TreffenmiteinemnettenMädchenbeschreibt, und lesenSieihnvor.
3. AntwortenSie auf folgendeFragen:
1) Worum hat Hans seinen Freund Paul gebeten?
2) Warumwollte Gina nicht ins Capitol-Kino gehen?
Вариант
2
Задание
1.
Составьте
предложения из следующих слов. Переведите предложения на
русский
язык.
1. arbeitet, mein Freund, in
einemAutowerk. 2. heute, unsereGruppe, zwei
Vorlesungen, hat. 3. wir,
jeden Abend, imLesesaal, arbeiten. 4. wohnt, wielange,
hier, er? 5. morgen, fahren,
sie?
Задание
2.
Поставьте
глагол в скобках в указанную временную форму. Укажите 3
основные
формы глагола. Предложения переведите.
Образец: Die Technikerzeichneten
die Maschinenteile.
zeichnen – zeichnete –
gezeichnet
1. Die Versammlung (dauern ‒
Prдteritum) fast 2 Stunden. 2. Wann (fahren ‒
Futurum) sienachMoskau?3. An
der wissenschaftlichenArbeit (teilnehmen
‒Perfekt) vieleAspiranten. 4.
Die Kinder (baden ‒ Prдsens) schonim See. 5. Die
Frauen (цffnen
‒ Prдteritum) dieFenster.
Задание
3.
Напишите
прописью числительные в следующих предложениях.
1. Erstam 1. Januar 1957 ist
das Saarland Bundeslandgeworden. 2. Das Saarland mit
seinen 1100000 Einwohnernist
das kleinste der Bundeslдnder.
Задание
4.
Перепишите
и переведите письменно предложения и словосочетания;
обратите
внимание на многозначность предлогов von, an.
a) Mein Eindruck von der
Ausstellungistsehrgroβ. EristMechaniker von Beruf.
Die Universitдt
befindetsichnichtweit von der Haltestelle. Wirhabenlange von
unseremalten Freund
gesprochen. Erarbeitet von 8 bis 17 Uhr.
b) an der Wand stehen, an der
Universitдt studieren, am erstenSptember, am Abend,
am Montag, an die Arbeitgehen,
an demDiplomarbeiten.
Задание
5.
Переведите
данные предложения, определите лицо, число, время
сказуемого,
подчеркните его и укажите 3 основные формы глагола.
1. Der Student hat sich gut
auf die Prьfungvorbereitet. 2. Die Studentenstehenfrьh
am Morgen auf. 3.
SienahmandieserArbeitaktivteil.
Задание
6
Поставьте
письменно по-немецки вопросы ко всем выделенным словам.
1. Die Studentenьbersetzen
den ArtikelzuHause. 2. Sieverstand die deutschen
StudentenohneDolmetscher.
Задание 7.
Переведите предложения, обращая внимание на значение модальных
глаголов.
1. Man hцrtdiesenNamensehr oft. Man kannschoneinigeArbeiten dieses Gelehrten
lesen. 2. Fьr diesenVersuchbenutzte man eineLuftpumpe. Ohnesiedarf man das
Experiment nichtdurchfьhren. 3. Wдhrend des Kriegeszerstцrte man viele Hдuser
dieserStadt. Man musstesieneubauen.
Задание 8.
Передите сложные существительные.
a) derArbeitstag, dieTagesarbeit;
b) dieHausaufgabe, das Wohnzimmer, das Hochhaus, der Schreibtisch, das
Direktstudium
Задание 11.
Прочтите текст и переведите его устно; затем перепишите и переведите
письменно заглавие и абзацы 1 и 2.
Saarland
1. Das Saarland liegtimWestenDeutschlands und das kleinste der Bundeslдnder.Es
warlangeZeitZankapfelzwischenFrankreich und Deutschland, und erst am 1.
Januar 1957 ist das Saarland Bundeslandgeworden. Die Landeshauptstadtist
Saarbrьcken. Das Saarland istsehrreich an Steinkohle. Die saarlandischeSteinkohle
zusammenmitdemEisenerzausdembenachtbartenfranzцsischenLothringenhaben
eine mдchtigemetallverarbeitendeIndustrie ins Lebengerufen. Die Stahlsortenaus
dem Saarland sind auf demWeltmarktkonkurenzfдhig. Der Saarbergbauzeichnet
durchumweltschonendeKohlentechnologienaus.
2. ImLandegibtesbedeutendeForschungsinstitutionen, darunter das Deutsche
Forschungszentrum fьr KьnstlicheIntelligenz, das Max-Planck-Institut fьr
Informatik und das Institut fьr neueMaterialien, woeine vцlligneueKlasse von
Stoffen, sogenannte „nanokristallineMaterialien“ hergestelltwird.
Задание 12.
Прочтите следующие предложения; перепишите и переведите письменно
предложение, которое правильно передает содержание текста.
1. ImLandegibtesbedeutendeForschungsinstitutionen, woeine vцlligneueKlasse
vonStoffenhergestelltwird. 2. Das Saarland ist arm an Steinkohle.
Meister auf den Wellen
Markus wohnt in Plön,
etwa 30 Kilometer von Kiel entfernt. Ganz in der Nähesind die Ostsee und die
Nordsee. Außerdemgibtesviele Seen in der Umgebung.Auf einemdieser Seen hat
Markus das Surfengelernt.Er war schonimmerbegeistert von diesem Sport, und
alser in den Ferien in Griechenland war, schauteerdortstundenlang den
Surfernzu. ZuseinemvierzehntenGeburtstagschenktenihm seine ElterneinSurfbrett.
Erbrachtesich die
Grundkenntnisse des Surfensselberbei und übte auf demBornholmer See Manöver und
Kunststücke, die erbei den Profisgesehenhatte. Markus nutzte seine ganzeFreizeitfürdiesen
Sport und oft bliebenauch die Hausaufgabenliegen.
Bald konnteersehr gut
surfen. Nun wollteerschwierigereKunststückemachen, aberdafür war sein altes
Brett zugroß.Miteinemkleineren Brett konnte man sehrvielmehranfangen und
kompliziertere Tricks machen.Doch Markus hattekein Geld
füreinneuesSurfbrett.Deshalbbauteerselbereins.Ein Freund half ihmdabei.In
jederfreien Minute basteltensiedaran und warenrechtzufriedenmitdemErgebnis.
Nach der Schulesollte
Markus Elektrikerwerden. Aber erinteressiertesichmehrfür das Surfen und
beschloss, diesen Sport zuseinemBerufzumachen. Erliehsich von seinemVater 4.000
Euro fürBretter und Segel und fuhrzuerstbeieinerkleinen Regatta* mit,
woergleichbeimersten Mal siegte. BeivielenWettkämpfen, andenenerdanachteilnahm,
belegteergutePlätze.
Von da an
interessiertensichverschiedeneSurffirmenfür
Markus.Sieunterstütztenihnfinanziell und so
konnteersichimmerbessereBretterkaufen. Aber ermussteauchnoch sein ganzeseigenes
Geld fürFahrkostenzu den Weltkämpforten, Unterkunft und Verpflegung und
Reparaturenausgeben. EineSportartikelfirmaliehihmauch die Ausrüstungfür die
Teilnahme an einemgroßenWettbewerb. Aber da gingallesschief.Der Mast* brach und
ermussteausscheiden*. Aber Markus gabnicht auf.
Sein Ziel war es,
Profizuwerden und zu den Bestenzugehören. Dafürtrainierteer,
sooftesging.Heuteist Markus einrichtigerSurfkünstler. Das Geld für seine Reisen
und die Ausrüstungbekommterimmernoch von Surffirmen.
2. FindenSie den
Abschnitt, wobeschriebenwird, wie Markus zumSurfengekommenist.
LesenSiediesenAbschnittvor.
3. AntwortenSie auf
folgendeFragen:
1) Werfinanziert
Markus' TeilnahmeanWettkämpfen in Surfen?
2) Ist Markus
einbegeisterter und zielstrebigerSportler?WarummeinenSieso?
4.Findenim Text fogendeSaetze:
Он
всегда был в восторге от этого спорта, и когда он был в отпуске в Греции, чтобы
посмотрел он там часами серфингистов.
Маркус
использовал свое свободное время для этого вида спорта, а часто и домашние задания
остались лежать.
Каждую
свободную минуту они возились в нем, и были весьма довольны результатом.
Он
одолжил своего отца 4.000 евро за доски и паруса.
Но
Маркус не сдался.
Kommissar Rex
Rhett Butler ist der
Star der Erfolgsserie „Kommissar Rex". Geboren ist er 1996 in der
Steiermark (Österreich). Die Karriere begann er mit 10 Wochen schon („Baby
Rex"), seit 1998 spielt Rhett im „Kommissar Rex" mit.
Seine Drehtage beginnen
früh: Um 6 Uhr aufstehen! Dann erst mal raus in den Garten zum Frühsport. Beim
kleinen Frühstück mit Trainerin Teresa Ann Miller gibt es danach leichte Kost:
Flocken, gekochtes Huhn, Wasser. „Wir beginnen unseren Tag mit
Ballspielen", sagt Teresa.„Ich spreche ganz viel mit ihm", sagt sie.„Das
schafft Vertrauen und Nähe."
Noch zu Hause
(Unterwaltensdorf in Niederösterreich) beginnt die Aufwärmphase. Teresa geht
mit Rhett noch mal alle Aktionen durch, die heute dran sind: Sprung aus dem
Autofenster, Entwaffnen eines Gangsters — alles kein Problem für Rex. Auch beim
Training gibt es für Rex nach jeder Aktion Lob und Leckereien.
„Rex versteht nicht
meine Worte, aber am Tonfall meiner Stimme, an Höhen und Tiefen erkennt er, was
ich will", erklärt Teresa auf dem Weg zum Drehort. Dort wird Rex vom neuen
Kommissar-Partner Alexander Pschill begrüßt. Jetzt ist Rex Mittelpunkt, ganz
der Star: Alle lieben seinen Charme. Dasgenießter ...
„Ich nutze den
Spicltrieb des Hundes", sagt Teresa. „Wenn Rex keine Lust auf die Arbeit
hat, klappt nichts." Spaß ist das Erfolgsgeheimnis! Teresa gibt ihre
Kommandos (Rex kennt über 50) klar und freundlich. Nie mit hartem Befehlston.
Teresa: „Und ich bestrafe ihn nie!" Dabei ist die Arbeit für Rhett nicht
leicht, sie fordert absolute Konzentration: Der Hund beobachtet und reagiert
auf jede Geste seiner Trainerin.
Teresa erzählt: „Er
musste mal mit einem ganz jungen Hund spielen, der alles falsch machte.
Plötzlich zeigte Rhett ihm, wie er die Ilausschuhe nehmen sollte!" Ein
Hund mit Köpfchen und Herz eben. Teresa: „Er ist auch eitel, will gefallen und
ständig belohnt werden." Mit leckeren „Würstel-Stücken"!An langen
Drehtagen landen so locker zehn Paar Frankfurter im Bauch von Rex. Aber am Tag
dreht er maximal 4 Stunden und hat alle 15 Minuten eine Pause.
2. Finden Sie den
Abschnitt, wo Rhetts Tagesbeginn beschrieben wird, und lesen Sie ihn vor.
3. Antworten Sie auf
folgende Fragen:
1) Wie versteht Rhett
Butler die Kommandos seinerTrainerin?
2) Wozu gibt es beim
Training Lob und Leckereien für Rex?
Bücher für Pinguine?
Eine seltsame Idee: In
der Antarktis wird eine Bibliothek eröffnet.
Nein, das ist kein Witz.
Eine außergewöhnliche Idee ist wahr geworden. Der KölnerKünstler Lutz Fritsch
hat eine Bibliothek in der Antarktis eröffnet. Sie befindet sich in einem
grünen Container und ist nur zwölf Quadratmeter groß. In ihrem Inneren gibt es
Bücher, ein bequemes Sofa und einen Lesetisch. Darüber ist ein kleines Fenster,
aus dem man in die Eislandschaft schauen kann. Eine Heizung ist auch da. Doch
wer soll die Bibliothek nutzen? „Die Pinguine", könnte jemand antworten.
Doch die Sache ist ernst gemeint. Die Bibliothek steht zwar alleine in der
weißen Eislandschaft. Doch 200 Meter entfernt liegt eine Forschungsstation.Dort
arbeiten Wissenschaftler und Techniker für das deutsche Institut für Polar- und
Meeresforschung. Für diese Menschen ist die Bibliothek gedacht. 1000 Bücher
will der Künstler Lutz Fritsch in die Bibliothek stellen. Bislang hat er 500
gesammelt.
Die Sache mit den
Büchern ist übrigens nicht so einfach. Es sollen ja keine beliebigen Bücher
sein. Fritsch hat Künstler, Schriftsteller angeschrieben. Sie sollten selbst
ein Buch auswählen und schenken. Jedes Buch soll zu den Menschen passen, die in
der Antarktis arbeiten. Denn das Leben dort ist schwer, aber auch interessant.
Am Südpol gibt es viele Monate lang kein Tageslicht. Es ist extrem kalt. Man
sieht nur Eis und sonst nichts. Nicht mal den Horizont. Lutz Fritsch war vor
einigen Jahren schon einmal dort. Er hat sich sehr verlassen gefühlt. Einige
bekannte Menschen haben Bücher geschickt. Zwei Nobelpreisträger für Literatur
sind darunter. Der Deutsche Schriftsteller Günter Grass hat sein Buch
„Hundejahre" gewählt, die Österreicherin Elfriede Jelinek ihr Werk
„Lust".„Die Forschungsreise" heißt das Buch, das der Schweizer Urs
Widmer geschickt hat. Es sind aber auch viele unbekannte Buchstifter dabei. Mit
der Bibliothek im Eis will Fritsch auch einen „Raum des Nachdenkens"
schaffen. Viele Jahre hat er daran gearbeitet. Nun gibt es sie wirklich. In
einem Jahr sollen die restlichen 500 Bücher folgen.
2. Finden Sie den
Abschnitt, wo die Bibliothek in der Antarktis beschrieben wird, und lesen Sie ihn
vor.
3. Antworten Sie auf
folgende Fragen:
1) Für wen wurde die
Bibliothek in der Antarktis eröffnet?
2) Wozu braucht man
Bücher in der Antarktis?
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