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Тексты для чтения по немецкому языку 7-9 классы.

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ТЕКСТЫ ПО НЕМЕЦКОМУ ЯЗЫКУ И ВОПРОСЫ К НИМ. 7-9 КЛАССЫ.

1. Moskau

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Moskau ist die Hauptstadt unseres Landes. Diese Stadt wurde im 12 (zwolften) Jahrhundert von Juri Dolgoruki gegrundet. Im 15 (funfzehenten) Jahrhundert wurde Moskau zur Hauptstadt des russischen Reiches. Aus einer kleinen Festung an der Moskwa wurde Moskau zu einer grossen und schonen Stadt. Das Gesicht der Stadt wiederspiegelt ihre Geschichte. Mit Recht nennt man das alte Moskau ein Denkmal der altrussischen Baukunst. Gaste aus allen Landern der Welt kommen nach Moskau, um Sehenswurdigkeiten der Stadt kennenzulernen. Besonders viele Touristen besuchen den Moskauer Kreml und bewundern ihn. In Moskau gibt es noch viele Sehenswurdigkeiten: das Historische Museum, die Tretjakow-Galerie, Bolschoi-Theater, Fernseturm Ostankino, Moskauer Universitet, die Staatliche Leninbibliothek und andere. Zur ist Moskau ein wichtiges Industrie und Kulturzentrum des Landes. Hier befinden sich die Akademie der Wissenschaft, viele Schulen, Hochschulen, einige Universiteten, zahlreiche Forschungsinstitute. Moskau ist auch das grosste Verkehrszentrum. In der Stadt gibt es 9 (neun) Bahnhofe, einige Flughafen. Die Moskauer u-Bahn ist die schonste in der Welt. Ich bin auf meine Hauptstadt stolz.

 

1. Beantwortet die Fragen.

 

1).Wann wurde Moskau gegrundet?

2). Wie meinst du, was gibt es dort zu sehen?

3). Gibt es viele Sehenswurdigkeiten?

 

2. Das neue Schulerin.

 

Ewa hatte  lange allein gesessen, fast zwei Jahre lang. In der letzten Bank am Fenster… und dann war der Tag gekommen, vor vier Monaten, dass Franziska in der Tur gestanden hatte, langhaarig und schmal. “Ja, ich komme aus Frankfurt. Wir sind umgezogen, weil mein Vater hier eine Stelle an einem Krankenhaus bekommen hat”. Und Herr Hochstein hatte gesagt: @Setzt dich neben Eva”. Franziska hatte Eva die Hand gegeben, eine kleine Hand, und sich gesetzt.  

Herr Hochstein hatte sie gefragt, was sie denn in ihrer alten Schule zuletzt durchgenommen hatten in Mahte. Und als er feststellte, dass sie ziemlich weit zuruck war, wandte er sich an die Klasse und sagte mit einem Lacheln, das kein  Lacheln, war, einem Lacheln, das seinen Mund nur in die Breite zog, einem  Lacheln, das Eva schon lange auf die Nerven gegangen war:  “Franziska wird lange brauchen, bis sie unseren Standart erreicht haben wird” eva sah, dass Franziska rot wurde. Sie sah sehr jung aus, verlegen. Und Eva stand auf und sagte ganz laut: “Herr Hochstein, wollen Sie damit sagen, dass wir kluger als die Schuler in anderen Schulen?” Karola drehte sich um. “Gut”, flusterte sie. “Aber nein”, stotterte Herr Hochstein, dem schadenfrohen Grinsen der Madchen ausgeliefert, “so war das nicht gemeint. Es ist nur der Lehrplan, weist du…” Eva war uber sich selbst erschrocken. “Danlke”, flusterte das Madchen neben ihr. Als die Stunde vorbei war, wandte sich Herr Hochstein noch einmal an Franziska. “du hast Gluck, dass du neben unserem Mathe-As sitzt. Eva konnte dir viel helfen.” Dismal war Eva nicht ganz sicher, ob es wirklich spottisch gemeint war. Es klang fast wie ein gut gemeinter Rat.

 

2.

 1).Wie war das Verhalten des Lehrers zu der neuen Schulerin?

 2). Wollte er sie auslachen?

3). Hatte Eva lange allein gesessen?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

                                  3. Aller Anfang ist schwer.

 

       Nun hat wieder ein neues Schuljahr begonnen. Jades Jahr denke ich in den ersten Septembertagen: “In diesem Schuljahr werde ich sehr fleisig sein. Ich werde alle Hausaufgaben machen, viel lessen, denn ich will viel wissen.”

        Und so beginner ich fleissig mit der Arbeit. Aber schon nach 2-3 Tagen sage ich mir: “Das Schuljahr ist lang. Ich habe noch viel Zeit. Warum sol lich schon jetzt den ganzen Tag am Schreibtisch sitzen? Das Wetter noch schon, es ist warm. Ich kann spazierengehen.”

         Ja, so ein Selbstgesprech wiederholt sich jades Jahr in den ersten Septembertagen. Und dann geht alles nicht so, wie es gehen sollte. Meine Mutter sagt, ich habe keinen Charakter.

         Aber in diesem Jahr werde ich alles anders machen. Ich weiss, aller Anfang ist schwer. So werde ich schon jetzt viel und fleisig arbeiten. Dann sehen alle, dass ich Charakter habe!

 

2.

1). Was denkt der Junge in den ersten Septembertagen?

    2). Was sagt der Junge schon 2-3 Tage?

    3). Was sagt die Mutter zu ihrem Sohn?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

4. Der beruhmte deutsche Dichter und Wissenschaftler Jogann Wolfgang Goethe las auch sehr gern.

 

        Es war einige minuten vor 12 Uhr. Wolfgang stand vor der Tur zum Arbeitszimmer seines Vater und hatte zwei Hefte in der Hand. Um 12 Uhr sollte er mit seiner jungerer Schwester Cornelia zum Vater kommen. Sie sollten ihm die Aufgaben zeigen. Wo war nur Cornelia? War sie noch nicht mit den Aufgaben fertig? Endlich kam sie. Sie legte schnell ihre Hefte auf die Kommode und sah in den Spiegel. Sie wusste, dass der Vater es nicht liebte, wenn etwas in Unordnung war.

         Da kam auch schon der Vater. “Ach, ihr seid hier”, sagte er. “Kommt nur herein!” er zog seine Uhr aus der Tasche. Die Uhr zeigte 12.

         Der Vater und die Kinder setzten sich um den Schrebtisch. Die Kinder legten ihre Schreibhefte vor den Vater hin. Wolfgang hatte einenAufsatz in lateinischer Sprache geschrieben. Der Vater began, Seite um Seite in  Wolfgangs Heft zu lessen. Es war ganz still im Zimmer. An den Wanden des grossen Zimmers standen hohe Schranke mit Buchern. Einige dieser Bucher waren den Kindern schon bekannt, zum Beispiel das Buch uber Till Eulenspiegel.   . Wolfgang wollte auch die anderen lessen. Waren die anderen  Bucher auch so lustig wie der “Till Eulenspiegel”? “Ich will fleissig sein, dachte er, “dann wird mirvilleicht der Vater diese schonen Bucher zum Lesen geben”.

 

2.

1). Was habt ihr Wolfgangs Kindheit erfahren?

    2).wie hiess Wolfgangs Schwester?

   3). Was stand im Zimmer des Vaters?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

5.Fremdsprachen in unserem Leben.

 

Wozu lernt man .Fremdsprachen? heute versteht man schon, dass das Erlernen der .Fremdsprachen das Gedachtnis, die Aufmerksamkeit entwickelt. Man bekommt vorstellungen uber die Sprache im grossen und ganzen und “befreit sich aus der Haft der Muttersprache”. Man uberzeugt sich, dass es fur den Ausdruck eines Begriffs oder eines Gedankens verschiedene Mittel gibt, und dass jede Sprache ihre Besonderhelten hat. Wir lernen die Kultur anderer Volker kennen. Wir entdecken fur uns das Land, dessen Sprache wir lernen: seine geographische, wirtschaftliche, politische Lage, seine Kunst, Brauche u.s.w. Das hilft uns sehr be idem Erlernen anderer Facher. Ausserdem bekommen wir die Moglichkeit des Briefwechsels, des Verkehrs mit den Menschen aus anderen Landern. Eine fremde Sprache ist eine reiche Informationsquelle.man kann aus verschiedenen Zeitungen, Zeitschriften und Buchern das Neueste uber Politik, Wissenschaft, Technik, Sport und Kunst erfahren.

      Das Erlernen einer Fremdsprache ist keine leichte Sache. Mab muss sich mit der Sprache systematisch beschaftigen, d.h. viel lessen, auswendig lernen, die Sprache dialogisch, monologisch uben. Nur dann kann ein Erfolg erreicht warden. Seit vielen Jahrhunderten lernt man .Fremdsprachen.  Man lernte Fremdsprachen bereits in Agypten und im Romischen Reich. In Europa began man Fremdsprachen im 11 Jahrhundert zu lernen, auch in Russland. Erst im 20. Jahrhundert began man an verschiedenen Schulen. In verschiedenen Kursen zu unterrichten. Man suchte und sucht nach effektiven Methoden. In der ganzen Welt schenkt man dem Erlernen der Fremdsprachen eine grosse Aufmerksamkeit. Die erste Stelle in Sachen Sprachkenntnisse belegen die Burger von Luxemburg. 90% aller Burger beherrschen zwei oder mehr Sprachen. Dann folgen die Niederlande mit 40%, Danemark und Belgien. Unser Land kann ich leider nicht nennen. Ein grosses Problem ist es fur uns. Aber ich glaube, es wird gelost warden. Man muss aber Latein als die erste Fremdsprache “wiederentdecken”. Latein ist, was Wortschatz und Grammatik betrifft, eine europaische Fundamentalsprache und Schlussel zu einer europaischen Mehrsprachlichkeit. Wer  Latein beherrscht, kann spatter viel schneller andere Sprachen lernen.

 

2.

 1).was entwickelt das Erlernen der Fremdsprachen?

    2). Ist es leicht, eine Fremdsprache zu erlernen?

   3). Wovon uberzeugt man sich beim Erlernen der Fremdsprachen?

 

6.Russland

     Meine Heimat ist Russland. Es liegt auf zwei Kontinenten: Europa und Asien, seine Hauptstadt ist Moskau. Russland erstreckt sich von der Ostsee im Westen bis zum Stillen Ozean im Osten, von denRandmeeren des Arktischen Ozeans im Norden bis zur Mongolei. China und Korea im Suden.

       Russland umfasst die Flache von uber 17 Millionen Quadratkilometern, ist in neun Zeitzonen eingeteilt. In Russland leben mehr als 150 Millionen Menschen, die moisten sind Russen. Neben Russen leben hier die Vertreter von mehr als 100 Volker und Nationalitaten.

         Die russischen Landschaften sind vielfaltig. Der europaische Teil Russlands liegt auf der Tiefebene. Im Suden liegen die hohen Gebirgsrucken des Grossen Kaukasus mit der hochsten Erhebung Russlands-dem Elbrus. Der Elbrus ist 5.645m hoch.

     Der Ural trennt Europa von Asien. Ostlich des Jenissei beginnt das Mittelsibirische Bergland. Es gibt hier zahlreiche Bergketten.

     In Russland sind alle Klimazonen vertreten, mit Ausnahme von Tropen. Auf dem grossten Teil des Landes ist das Klima continental. Im Norden Sibiriens herrscht das ewige Eis. Etwas sudlicher beginnt die Tundra und dann die Taiga. Im Suden erstrecken sich die Waldsteppen und Steppen.

    Russland hat verschiedene bodenschatze: Kohle, Erdol, Erdgas, Eisenerz usw. Das Land ist reich an Naturschonheiten. Die grossten Flusse sind ob, Jenissei, Amur, Lena, Wolga. Unter den mehr als 200 000 Seen sind Kaspisches Meer, Baikal-, Ladoga- und Onegasee die grossten und die schonsten.

       Es gibt in Russland viele historische und architektonische Denkmaler. Besonders viele befinden sic him europaischen Teil Russlands. Viele Touristen besuchen jahrlich die schonen Stadte Russlands: die Stadte des “goldenen Rings” um Moskau, S-Petersburg, das tausendjahrige Nowgorod und andere.

 

2.

1). Wo liegt Russland?

    2). Wie heist die Hauptstadt Russlands?

   3). Welche Flache umfasst Russland?

7.Unsere Heimat.

 Wir leben in Russland, dem grossten Land der Welt. Vielfaltig ist unser Land. Hier kann man alle Klimazonen antreffen. Im Norden herscht arktisches Klima. Die Lufttemperatur steigt sogar im Sommer selten uber Null Grad Celsius. Im Suden des Landes liegen steppen. Im Sommer ist es hier sehr heiss. Die Temoeratur  steigt oft uber vierzig  Grad Celsius.

   In Russland gibt es verschiedene Landschaften-Tiefebenen und Gebierge, Hugel und Taler. Fast die Halfte des Territoriums unserer Republik ist mit Wald bedeckt. Es gibt viele Seen und Flusse. Vielfeltig ist auch die Tierwelt. In Sibirien kommen solche Tiere wie Braunbar, Wolf, Fuchs, Zobel, Biber und andere vor. Die Natur unserer Heimat ist wirklich sehr reich.

        Doch wenn wir uber die Heimat sprechen, so erinnern wir uns sofort an das Dorf oder die Stadt, wo wir geboren wurden. Das ist unsere kleine Heimat. Fur mich ist das das ganze Samaraer Gebiet und das Dorf, wo ich geboren wurde.

      Unser Dorf ist nicht besonders gross. Hier leben etwa uber ein Tausend Einwohner. Unser Dorf ist sehr schon. Hier gibt es keine grossen mehrstockigen Gebaude. Nur unsere Schule und das Klubhaus im Zentrum des Dorfes sind mehrstockig. Das Dorf ist sehr grun. Bei uns gibt es viele Garten mit verschiedenen Obstbaumen. Hier reifen Apfel, Birnen, Kirschen, Pflaumen. Im Fruhling, wenn alle Baume bluhen, ist es besonders schon.

      Unser Dorf liegt am hohen Ufer der Wolga, nicht weit von der Stadt Togliatti. Die Wolga ist hier sehr breit, uber 4 Kilometer. An dem anderen Ufer der Wolga erheben sich die Shiguliberge. Sie ziehen sich uber viele Kilometer hin. Das Gebirge ist sehr alt und nicht besonders hoch. Es erreicht die hohe von 370 Metern. Das Gebirge ist mit Laubwald bedeckt.  Die Shiguliberge stehen jetzt unter Naturschutz. Sie bilden einen riesigen Nationalpark. Dort kommen solche Tiere wie Eiche, Hirsche, Biber, Rehe, Wildschweine vor. Hier gibt es auch seltene Pflanzen und Baume. Die Gegend hier ist sehr malerisch. Hier kann man steile Felsen und tiefe Hohlen sehen. Einige Gipfel sindunbewaldet, sie sind bunt von dem Gestein. Sie erinnern Sie an die alten Burgen. Es gibt viele Sagen von den Shigulibergen.im Gebirge ist es zu allen Jahreszeiten schon, hierher kommen viele Touristen, um diese echte naturliche Welt kennenzulernen.

   Im Samaraer Gebiet leben fast vier millionen Menschen. Die moisten wohnen in den grossen Stadten, solchen wie Samara, Togliatti, Sysran und anderen. Der grosste Teil der Bevolkerung ist in der Industrie beschaftigt. Unser Gebiet hat sehr viele Industriewerke, die verschiedene Produktion herstellen. Da in unseren Stadten so viele chemische und andere Industriebetriebe gibt, ist die Luft uber den Stadten nicht besonders rein. Die okologischen Probleme sind in unserem Gebiet in der nachsten Zukunft zu losen. Wir alle mussen grosse Aufmerksamkeit der Losung dieser Probleme schenken.

 

2. 1). Wo leben wir?

    2).Welche Landschaften gibt e shier?

    3). Wo liegt unser Dorf?

8. Das Herz Moskaus.

 

     Der Kreml ist das Herz Moskaus. Es ist ein imposantes Denkmal der russischen Baukunst und der Weltarchitektur. Bewunderswert sind im Kreml die Zar-Kanone (1586) und die Zar-Glocke (1733 bis 1735). In den Kathedralen werden altrussische Kunstwerke aufbewahrt. Hier befinden sich viele wunderbare Fresken und mit Silber geschmuckte Ikonen der grossten altrussischen Meister, namentilch Andrej Rubljows.

    Die anderen Bauten links von den  Kathedralen entstanden spatter, so das Arsenal im ersten Drittel des 18. Jahrhunderts und das Gebaude des Senats im Jahre 1788 (Architekt W.F.Kasakow).

     Neben dem Grossen Kremlpalast steht die Rustkammer (1851- Architekt K.A. Thon), eines der schonsten Museen der Welt.

      1961 entstand das jungste  Gebaude- der Kongresspalast (Architekt M.W.Possochin). in seinem Zuschauerraum finden Kongresse. Feiern und andere Massenversammlungen statt.

 

 

2.

1). Warden in den Kathedralen altrussische Kunstwerke aufbewahrt?

2). Was steht  neben dem Grossen Kremlpalast?

3). Wer entstand das jungste Gebaude- der Kongresspalast?

 

9.Meine Familie.

 

Darf ich Ihnen meine Familie vorstellen? Ich heisse Anna Schmidt. Ich bin 15 Jahre alt, gehe in die 10. Klasse. Meine Familie ist gross. Ich habe einen Vater, eine Mutter, einen Bruder und eine Schwester.

      Mein Vater ist 45 Jahre alt. Er ist Arzt von Beruf und arbeitet in einer Poliklinik. Meine Mutter ist Lehrerin, sie arbeitet in einer Schule. Meine Schwester Marie ist Studentin. Sie studiert Biologie an der Universitat. Mein Bruder Hans hat 3 Jahren die Fachschule fur Maschinenbau beendet. Er arbeitet in einem Maschinenbauwerk als Mechaniker. Hans ist 20 Jahre alt.

    Wir wohnen mit den Grosseltern zusammen. Zu Hause sind wir 7 Mann. Meine Grossmutter und mein Grossvater sind schon Rentner. Aber sie fuhren den Haushalt, und wir helfen ihnen.

      Wir haben nicht viele Verwandte. Meine Tante und mein Onkel wohnen in einem Dorf nicht weit von unserer Stadt. Meine Tante ist Arbeiterin, mein Onkel ist Offizier. Ihr Sohn ist mein Vetter. Er ist 16 Jahre alt, und er besucht die Schule. Ich habe auch eine Kusine. Sie studiert an der Universitat Germanistik. Die deutsche und russische Literatur liebt meine Kusine uber alles.

   Oft haben wir Besuch, wenn alle Verwandten unbedingt zu uns kommen. Ihr Besuch macht uns grosse Freude. Wir erwarten sie. Lustig verbringen wir die Zeit. Wir trinken Tee und essen Kuchen. Dann gehen wir spazieren. Auch alle Feiertage feiern wir zusammen, denn was gibt es Schoneres als Feiertag im Familienkreis!

 

2.

1). Wie heist das Madchen?

    2). Was ist ihr Vater von Beruf?

    3). Wer fuhrt den Haushalt?

 

 

 

10. Erste Bekanntschaft.

 

“o deutsche Sprache-schwere Sprache”, klagen die Schuler. Die Schwirigkeiten beginnen schon mit dem Wort “deutsch”, und alles andere ist auch schwer genug.

 In unserer Familie schreiben und lessen alle deutsch. Die Familie ist gross: sie besteht aus neun Personen: Vater, Mutter, meinen Grosseltern, meinen Geschwistern und mir. Zwei Schwestern habe ich und auch zwei Bruder. Beide Bruder sind alter als ich. Kostja ist 26 Jahre alt: er ist Sanger und hat eine wunderschone Stimme. Mischa arbeitet als Redakteur bei einer Musikzeltschrift und ubersetzt oft aus Deutschen ins Russische. Er hat immer viel zu tun.

       Mein Vater ist Maler, und zwar Portretist. Die mutter ist Arztin, uber 20 Jahre arbeitet sie als Chirurg in einem Krankenhaus. Unseren Haushalt fuhrt die Grossmutter. Sie ist schon 74, aber sie ist noch ganz gesund. Fruher war die Oma Schauspielerin. Jetzt bekommt sie eine Rente. Der Opa ist auch Rentner; er ist vier Jahre alter als die Oma. Er liest gern deutsche Zeitungen. Der Grossvater schreibt oft Briefe an einen deutschen Freund und schickt ihm auch Briefmarken.

       Beide Schwestern helfen der Grossmutter im Haushalt. Vera hilft ihr besonders gern. Vera ist sehr musikalisch, bereits mit 6 Jahren spielte sie Werke von Bach und Beethoven. Jetzt ist sie Studentin des Konservatoriums.

      Meine Schwester Galina studiert an der Universitet. Sie studiert Germanistik. Die deutsche und russische Literatur liebt sie uber alles.

       Die jungste in der Familie bin ich. Ich bin 16 Jahre alt und gehe in die 9. Klasse. Nach der Beendigung der Schule mochte ich auch an der Universitet Germanistik studieren.

 

2.

1). Wie gross ist die Familie?

    2). Was ist Mischa von Beruf?

    3). Spricht der Opa deutsch?

 

 

 

 

 

11. Die Schule.

 

Unsere Schule liegt nicht weit von meinem Haus in der Puschkinstrasse. Das ist ein dreistockiges Haus. Das Gebaude der Schule ist schon nicht besonders neu. Es wurde vor dreissig Jahren gebaut. Vor der Schule liegt ein kleiner Garten. Im Fruhling und im Herbst gibt e shier immer viele Blumen. Hinter der Schule befindet sich unser Sportplatz. Bei gutem Wetter finden hier unsere Sportstunden statt. Nach den Stunden spielen hier die Jungen oft Fussball.

 Durch die breite Eigangstur geht man ins Erdgeschoss. Rechts liegt die Garderobe. Im Erdgeschoss links befindet sich unsere Sporthalle. Das ist ein grosser Raum mit verschiedenen Turngeraten. Hier kann man auch Volleyball und Basketball spielen. Am Fenster stehen zwei Tennistische. Im Erdgeschoss liegen auch Schulwerkstatten, das Lehrerzimmer und die Speisehalle. Im ersten Stock befinden sich viele Klassenzimmer und eine Bibliothek. Unsere Schulbibliothek ist gross und reich. Hier kann man verschiedene Bucher und Zeitschriften bekommen.

    Im zweiten Stock liegt unser Festsaal. Das ist ein grosser heller Raum mit einer kleinen Buhne. Hier finden Schulversammlungen und Konzerte statt. Manchmal warden auch Tanzabende und Diskos veranstaltet. Im dritten Stock liegt unser Sprachlabor. Hier lernen die Schuler Deutsch. Mir gefallt dieser Raum. Hier ist es sehr gemutlich. Die Fenster gehen in den Garten, deshalb ist es sehr still im Labor. An der Wand links hangt die Landkarte Deutschlands. Es gibt hier auch viele Bilder, die die Sehenswurdigkeiten deutscher Stadte zeigen. Neben der Tafel steht ein Bucherschrank mit den Buchern deutscher Schriftsteller. Hier hangt auch eine Wandzeitung. Alle Artikel warden von den Schulern auf deutsch geschrieben.

 Unsere Schule ist sehr sauber und gemutlich. Die Schuler sorgen selbst fur Ordnung, denn sie haben die Schule sehr gern.

 

2.

1). Wo liegt Ihre Schule?

    2). Gibt es neben der Schule einen Sportplatz?

     3). Wer sorgt fur die Ordnung in Ihrer Schule?

 

 

12. Mein Tag.

 

Ich heisse Anna Muller. Ich bin 15 Jahre alt und gehe in die Schule. Gewohnlich stehe ich um halb sieben auf. Ich offne das Fenster und mache Morgengymnastik. Dann gehe ich ins Badezimmer, wasche mich kuhl, kamme mich und ziehe mich an. Ich bringe mein Bett in Ordnung, mache das Fenster zu.

   Um 7.15 Uhr fruhstucke ich. Um halb acht stehe ich auf, ziehe den Mantel an, nehme meine Schultasche und gehe in die Schule. Die Schule befindet sich nicht weit von meinem Haus. Bis zur Schule gehe ich 10 Minuten. Nach zehn Minuten bin ich an Ort und Stelle. Ich komme nie zu spat.

   Es ist 8 Uhr. Der Unterricht beginnt. Er dauert von 8 bis 14 Uhr. Um 14 Uhr gehe ich nach Hause. Unterwegs kaufe ich Brot und Milch. Zu Hause esse ich zu Mittag, erhole mich eine Stunde oder gehe spazieren. Ich treibe gern Sport. Dreimal in der Woche trainiere ich im Bassin. Vom 16 bis 18 Uhr mache ich meine Hausaufgaben.

      Um 18 Uhr gibt es Abendessen. Am Abend lese ich gewonlich Zeitungen, Zeitschriften ode rein interessantes Buch. Ich spiele gern mit meinem kleinen Bruder, helfe der Mutter im Haushalt. Manchmal besuchen mich meine Freunde, und wir unterhalten uns uber vieles, sehen fern oder gehen ins Kino.

     Um 22 Uhr hore ich die letzten Nachrichten und gehe zu Bett.

 

2.

1). Wie alt ist Anna Muller?

     2). Wann geht sie in die Schule?

    3). Was macht Anna am Abend?

 

 

 

 

 

 

13. Mein Hobby ist das Lesen.

 

. Ich heisse Anna und bin 15 Jahre alt. Ich lese viel. Das Lesen ist mein Hobby. Immer, wenn ich Zeit habe, nehme ich ein Buch. Aber ich lese nicht alles, was mir in die Hande kommt, sondern systematisch. Ich habe einmal die Worte von D.I.Pissarew gelesen: “Es gibt viele Bucher, sie sind aber nur fur diejenigen Menschen gut, die sie richtig lessen konnen.

      Unsere Familie bekommt jeden Tag verschiedene Zeitschriften und Zeitungen. Abends lessen wir gern und diskutieren das Gelesene. Zu Hause haben wir viele Bucher. Mein Vater interessiert sich fur die russische Literatur. Er liest Tolstoi, Turgenew, Tschechow gern. Meine Mutter hat eine reiche Sammlung der Werke uber die Geschichte Russlands. Ich interessiere mich fur die deutsche Literatur, fur das deutsche Volk und seine  Geschichte. Ich habe einige Werke von H.Heine, F.Schiller, J.W.Goethe, T.Mann, A.Seghers gelesen.

 Einmal in der Woche besuche ich die Stadtbibliothek. Sie befindet sich weit von meinem Haus. In unserer Schule gibt es auch eine Bibliothek, die hell und gemutlich ist. Man darf hier die Bucher fur zwei Wochen ausleien. In der Schulbibliothek gibt es Bucher der schonen Literatur, Werke der klassischen russischen Literatur und der russischen Schriftsteller und Dichter. Hier gibt es auch Werke der auslandischen Schriftsteller  und auch Bucher in deutscher Sprache.

    Ich interessiere mich nicht nur fur Prosawerke, sondern auch fur Gedichtsammlungen. Gedichte von Eva Strittmatter, Heinz Kahlau habe ich besonders gern.

    Fast jades Buch ist ein Fenster zu einer neuen unbekannten Welt. Ohne Bucher kann ich nicht mehr leben.

 

2.

1). Liest sie viel?

    2). Bekommen sie verschiedene zeitungen und Zeitschriften?

    3). Anna arbeitet im Lesesaal?

 

 

 

 

 

 

14.Die grosste Bibliothek der Welt.

 

 In Moskau gibt es zur Zeit uber 3 000 Bibliotheken. Die grosste unter ihnen ist die Staatsbibliothek Russlands, fruher die Lenin-Bibliothek. Sie wurde 1862 gegrundet. Vor der Oktoberrevolution stand den Lesern der Bibliothek nur ein Lesesaal zur Verfugung. Jetzt besteht die Staatsbibliothek aus mehreren Gebauden und besitzt 22 Lesesale. Die  Lenin-Bibliothek besitzt mehr als zehn Millionen Bucher und einige Millionen Zeitschriften. Sie ist die grosste Bibliothek nicht nur Russlands, sondern auch der ganzen Welt. In den Lesesalen arbeiten taglich 7000 bis 8000 Menschen, darunter auch viele Auslander.

      Die Bibliothek besitzt eine der grossten Sammlungen der Bucher in allen Sprachen. Die Bibliothek steht im Bucheraustausch mit vielen Bibliotheken der Welt. Sie bestellt Bucher in 90 Landern. In der Bibliothek warden regelmassig thematische Buchausstellungen organisiert. Uber die Neuerscheinungen informiert eine besondere Ausstellung. In der Staatsbibliothek warden Gaste aus dem Ausland empfangen, und ihre Mitarbeiter nehmen an internationalen Konferenzen teil.

 

2.

1). In Moskau gibt es zur Zeit uber 3000 Bibliotheken, stimmt es?

    2). Hat die Staatsbibliothek die Bucher nur in der russischen Sprache?

    3). Warden in der Bbibliothek thematische Ausstellungen organisiert?

 

 

 

 

 

 

 

 

15. Der kunftige Beruf.

 

Nach Beendigung der Schule beginnt fur die Schuler ein neues Leben. Das erste Problem fur sie ist die Berufswahl.

        Ich heisse Anna. Ich gehe in die 11. Klasse, aber meinen zukunftigen Beruf habe ich noch nicht ausgewahlt. Ich will bald Arztin, bald Kindergartnerin warden. Bis heute habe ich mich noch nicht entschlossen.

        Heute war in der Schule eine Versammlung, die dem Thema “Berufswahl” gewidmet war. Jeder sprach mit Begeisterung uber seinen kunftigen Beruf. Karl mochte Mathematiker warden. Mathematic ist sein Lieblingsfach. Er erweitere seine Kentnisse in einem mathematischen Zirkel, nahm oft an den Mathematik-Olimpiaden teil, besuchte Vorlesungen und Vortrage an der Universitat.

        Peter mochte Elektriker warden. Der Beruf gefallt Peter sehr. Er reparierte schon einige Elektrogerate in der Schule und zu Hause. Hans erzahlt, dass sich alle Manner in seiner Familie fur Technik interessieren. Sein Vater ist Autofahrer von Beruf, sein Bruder ist Schlosser. Peter mochte Dreher warden. Er wird im Werk zusammen mit seinem Bruder arbeiten.

     Die Eltern von Marie sind Chemiker. Marie beschloss, auch Chemikerin zu warden. Es war schon immer Maries Wunsch, Chemie zu studieren. Zuerst wird sie als Laborantin arbeiten, und dann geht sie an die technische Hochschule, um Ingenieur zu warden. Marie wird die Familientradition forsetzen.

 Viele Madchen mochten Lehrerinnen warden.

        Fur Michael ist der Beruf eines Architekten sehr wichtig. Er will schone Wohnungen fur unsere Menschen entwefen.

 

2.

1). Hat Anna ihren zukunftigen Beruf schon ausgewahlt?

   2). Was fur eine Versammlung war in der Schule?

   3). Wofur interessieren sich Manner in der Familie von Peter?

 

 

 

 

 

 

16. Mein Freund.

 

Ich habe viele Freunde. Mit einigen treibe ich zusammen Sport, mit den anderen gehe ich in eine Klasse, mit den dritten wohne ich in einem Haus. Ich habe auch zwei Brieffreunde. Ich stehe mit ihnen schon einige Jahre im Briefwechsel.

  Meine beste Freundin ist aber Nina. Wir sind schon seit vielen Jahren bekannt. Wir sind zusammen in einen Kindergarten gegangen. Nina ist alter als ich. Sie ist jetzt schon Studentin. Sie hatte immer den Wunsch, Kinderarztin zu warden. Sie studiert jetzt an der Medizinischen Hochschule. Das Studium gefallt ihr sehr. Ninas Eltern sind auch Arzte. Nina hat Gaschwister-einen Bruder und eine Schwester. Sie sind noch klein. Nina liebt ihre Geschwister, sorgt fur sie, spielt mit ihnen, lehrt sie lessen und rechnen. Nina ist freundlich und hilfsbereit. Ich kann sie zu jeder Zeit um Hilfe bitten.

 Meine Freundin ist sehr hubsch. Sie ist hoch und schlank. Sie hat schones braunes Haar, graue Augen und eine gerade Nase. Sie ist sehr ihrer Mutter annlich.

     Nina ist eine gute Sportlerin. Sie schwimmt gern, spielt gut Schach. Im Winter laufen wir zusammen oft Schi.

  Meine Freundin liest auch gern und viel. Sie kennt russische Dichter sehr gut. Viele Gedichte kann sie auswendig vortragen.  Zusammen mit Nina gehen wir oft ins Kino oder ins Theater. Meine Freundin gefallt mir sehr. Sie ist gutmutig, frohlich und hilfsbereit.

 

2.

1). Hat sie viele Freunde?

2). Wie heist ihr bester Freund?

  3). Wofur interessiert sie sich besonders.

 

17. Mein Lieblingsmaler.

 

Ich bin ein grosser Liebhaber der russischen Malerei. Die Malerei des 19. Jahrhunderts habe ich besonders gern. In der ersten Halfte dieses Jahrhunderts gab es hervorragende Maler: Kiprenski, Tropinin, Wenezianow und andere.

  O. Kiprenski hat eine ganze Galerie Portrats seiner Zeitgenossen gemalt. Er began mit dem Portrat von A. Schwalbe (1804) und schuf in Twer und Moskau die poesievollen Bildnisse von Dawydow, Rostoptschina. In Petersburg entstand 1813 der glanzende Zyklus der Portratzeichnungen von Teilnehmern des Vaterlandischen Krieges von 1812.

       Viele seiner Spatwerke sind auch Meisterwerke. Die bekanntesten sind Portrats von Puschkin, Krylow, Shukowski und anderen. Alle Technik, aber er bleibt immer ein glanzender Maler. Eine besondere Hohe erreichte e rim Portrat seines Vaters. Von dem grossen Talent Kiprenskis zeugt folgende Episode.

       Im Jahre 1804 malte Kiprenski das Portrat seines Vaters. Viele Jahre spatter stellte er dieses Portrat in Neapel aus. Und hier  meinten die einen, dass e seine Arbeit von Rubens sei, die anderen – von Van Dyck oder Rembrandt. Kiprenski wurde zum Prasidenten der Neapolitanischen Akademie der Kunste Nikkolini eingeladen. . Kiprenski bewies sehr leicht, dass das Portrat von ihm gemalt war. Der Ruhm des russischen Malers flog uber die ganze Welt.

 Heute gehoren seine Werke zu den besten Schopfungen der europaischen Portratmalerei des ganzen 19. Jahrhunderts.

 

2.

 1). In welchem Jahrhundert schuf O. Kiprenski?

    2). Wie stand die von ihm gemalten Portrats der Zeitgenossen?

    3). Warum wurde er zum Prasidenten der Neapolitanischen Akademie der Kunste eingeladen?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

18. Der grosse deutsche Kunstler Albrecht Durer.

 

Albrecht Durer wurde am 21. Mai 1471 in einer armen Familie geboren. Albrecht Durer ist einer der grossten Kunstler der europaischen Renaissance. In der Geschichte der Kunst steht er neben solchen Grossen wie Leonardo da Vinci und Raffael. Durer zeigt uns die Atmosphare in Deutschland Ende des 15. und Anfang des 16. Jahrhunderts. Albrecht Durer schuf Werke, die fur die ganze Menschheit von grosser Bedeutung sind.

     Man schatzte Durer nicht nur als grossen Kunstler, sondern auch als Mathematiker und Mechaniker hoch ein. Uns sind einige Traktate Durers uber die Theorie der Mal-und Zeichenkunst bekannt sowie die Gedichte und Kapitel aus seiner Autobiographie. Er war eine vielseitig begabte Personlichkeit.

      Im Mittelpunkt seines Schaffens steht immer der Mensch. Das sieht man besonders an den Portrats, die er gemalt hat. 1521 schuf er sein beruhmtes “Bildnis eines jungen Mannes” (Malerei auf Holz). Das Gesicht des jungen Mannes zeugt von Kultur und hohem Intellekt. Durer stellt hier die besten Seiten seiner fortschrittlichen Zeitgenossen dar. Gleichzeitig ist das ein Traum des grossen Malers von den harmonischen Menschen der zukunft. Darum ist dieses Portrat uns besonders nahe.

 

2.

1). Welchen Platz nimmt A. Durer in der Kunst ein?

    2). Was zeigt er in seinen Werken?

    3). Wer steht im Mittelpunkt seines Schaffens?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

19. Fridrich Schiller.

 

Deutschland ist die Heimat grosser Schriftsteller und Dichter. Die Namen von Heinrich Heine, Jogann Wolfgang Goethe, Lion Feuchtwanger, Thomas Mann, Heinrich Mann, Bertolt Brecht, Anna Seghers sind allen bekannt.

       Ich interessiere mich sehr fur die deutsche Literatur. Ich mochte Ihnen uber meinen Lieblingsschriftsteller erzahlen.

        Fridrich Schiller wrde 1759 in Marbach geboren. Die Kindheit war schwer, denn seine Familie war arm. Mit 12 Jahren besuchte Schiller die Milltarschule, woe r acht Jahre verbrachte. Aber er interessierte sich mehr fur Literatur und Geschichte. Schon in der Schule began er Gedichte zu schreiben. Sein erstes grosses Drama “Die Rauber” hatte einen grossen Erfolg. 1783 schrieb Schiller sein Drama “Kabale und Liebe”.

       Fridrich Schiller war Professor der Geschichte an der Universitat Jena. Jetzt tragt die Universitat seinen Namen.

         Am Ende seines Lebens kam Schiller nach Weimar. Hier beginnt seine Freundschaft mit J.W.Goethe, die fur beide Dichter von grosser Bedeutung war. In dieser Zeit schafft Schiller seine beruhmten Balladen.

 In den letzten Jahren seines Lebens schuf Schiller seine historischen Dramen: “Wallenstein” aus der Epoche des DreissigjahrigenKrieges. “Maria Stuart” mit dem Drama “Wilgelm Tell” wurde Schiller zum Dichter der Nation. Der Dichter schildert den Befreiungskampf des schweizerischen Volkes im 14. Jahrhundert gegen die osterreichische Monarchie.

          Schillers Dramen am Theater in Weimar ware nein grosses Ereignis des damaligen Theaterlebens.

         Schiller starb 1805. zu dieser Zeit stand er auf der Hohe seiner dramatischen Kunst.

       Lessen Sie die Werke von Schiller, und Sie konnen verstehen, welche Bedeutung Schillers Schaffen fur die Entwicklung der deutschen Literatur hatte.

 

2.

1). Wo und wann wurde  Fridrich Schiller geboren?

      2). Wie heist sein erstes Drama?

     3). Wo began die Freundschaft mit Goethe?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

20.Unsere Reise.

 

    Im Sommer haben viele Menschen ihren Urlaub. Auch die Schuler und die Studenten haben im Sommer ihre Ferien. Das ist die schonste Zeit fur die Erholung und auch fur die Reise. Es gibt verschiedene Moglichkeiten fur eine Reise. Man kann mit dem Auto, mit dem Zug, mit dem Fflugzeug oder mit dem Schiff reisen. Die Schiffreise ist besonders fur die Ferien bequem. Wahrend der Reise kann man sich gut erholen und auch viele Stadte kennenlernen. Viele Leute unternehmen deshalb im Sommer eine Wolgareise mit dem Schiff.

  Wenn man wenig Zeit hat, reist man mit dem Flugzeug. Die Flugreise nach Wladiwostok dauert z.B. nur 7 Stunden. Diese Reise mit dem Zug dauert 7 Tage.

        Ich habe aber die Zugreise gern. Man kann sich auch im Zug gut erholen. Man kann hier ruhig lessen. Schach spielen und sich schone Landschaften ansehen. Im vorigen Sommer habe ich mit meiner Freundin eine Reise nach Moskau gemacht. Wir haben die Fahrkarten fur den Schnellzug im Vorverkauf gelost. Zu Hause packten wir unsere Sachen ein. Um 10 waren wir schon am Bahnhof. Wir eilten zum Bahnsteig und fanden unseren Zug. Wir stiegen in den   Wagen ein und fanden unsere Platze im dritten Abteil. Bald fuhr der Zug ab. Wir sassen in unserem Abteil., sahen zum  Fenster hinaus und sprachen miteinander. Der Zug fuhr an vielen schonen Stadten und Dorfern vorbei. Wir haben auch viele Walder, Seen, Wiesen und Felder gesehen. Der Tag im Zug vergeht schnell.

      Am nachsten Morgen kam der Zug rechtzeitig in Moskau an. Wir stiegen aus. Unsere Reise war zu Ende.

 

2.

 1). Warum ist der Sommer die beste Zeit fur die Reise?

    2). Wie verbringt man die Zeit im zug?

    3). Womit reisen Sie am liebsten?

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