Министерство образования и науки
Челябинской области
Государственное бюджетное
образовательное учреждение
среднего профессионального
образования (среднее специальное учебное заведение)
«Миасский педагогический колледж»
Кафедра иностранных языков
Учебное пособия
по немецкому языку к разделу «Kreativ Kultur erleben» под редакцией Г.И.
Ворониной для учащихся 11 класса
Дипломный
проект
Выполнила студентка 500 группы
специальности 050303 «Иностранный язык», квалификации
«Учитель иностранного языка начальной и общеобразовательной школе»
Костина Виктория Александровна
Научный руководитель: Федорова
Л.В.,
преподаватель высшей категории
Миасс
2013
Stunde 1. Die Schriftsteller der «Gruppe 47»
I. Lesen
Sie den Text nach
Im Literaturleben
Deutschlands der fünfziger Jahre nahm die unter dem Patronat von H.W. Richter
stehende Gruppe 47, 1947 in München gegründet, eine vorherrschende Stellung
ein. Sie stellte eine lose Vereinigung von Autoren dar, die auf Tagungen mit
Verlegern und Kritikern zu Lesungen zusammentraf. Es gab kein Programm und kein
Statut, wohl aber ein literarisches Konzept, das Maßstäbe setzte. Die
politischen Ansichten der Mitglieder waren so unterschiedlich wie ihre
Handschriften und literarischen Methoden.
Es gab in der
zwanzigjährigen Geschichte der Gruppe 47 wohl keine literarische Mode, die
nicht von ihr ausging. Sie hat zahlreiche Talente (Böll, Borchert, Bachmann,
Walser, Grass, Bobrowski, Jens u.a) entdeckt und gefördert. Der Ruf der Gruppe,
die selbst nie politische Aktionen ins Leben gerufen oder unterstützt hat,
wurde durch das kritische Engagement ihrer Autoren mitgeprägt. Das gemeinsame
Anliegen der jungen Autoren – bei aller Verschiedenheit der Aussage - war die
Auseinandersetzung mit Zeitproblemen. Sie traten konservativen und
restaurativen Tendenzen in der Bundesrepublik offensiv entgegen. Auf den
jährlichen Tagungen wurde der Literaturpreis der Gruppe 47 verliehen.
II. Beantworten Sie die Fragen
1.
Wer war der Gründer der „Gruppe
47“?
2.
Wann wurde die Gruppe 47
gegründet?
3.
Welche politischen
Ansichten haben die Mitglieder der Gruppe 47?
4.
Wer gehörte zu der
Gruppe 47?
5.
Gab es Programm und
Statut in der „Gruppe 47“?
III. Finden Sie Äquivalenten im Text
1.
Группа 47 представляла
собой свободное объединение писателей.
2.
Они встречались на
совещаниях с издателями и критиками для чтения.
3.
Это была двадцатилетняя
история „Группы 47“.
4.
Общие интересы молодых
писателей, несмотря на разнообразие дискуссий, было обсуждение проблем того
времени.
5.
Они наступательно
противились консервативным и реставраторским тенденциям в Федеративной
республике.
VI. Setzen Sie die Verben im Präteritum ein.
1.
Er…mich und meine Frau
zur Einzugsfeier (einladen).
2.
Mein Tochter…einen
spannenden Roman (lesen).
3.
Gestern Abend…sie ein
richtiges Buch von Thomas Mann (kaufen).
4.
Er… mit seiner Schwester
das Museum von Heinrich Böll (besuchen), in die er schon ihm bekannten Buch...(sehen).
5.
Max Kraus… in eine große
Buchhandlung, wo viele schönen, technischen, politischen Literatur (gehen).
V. Übersetzen Sie diese Sätze ins Russische
1)
Der Ruf der Gruppe, die
selbst nie politische Aktionen ins Leben gerufen oder unterstützt hat, wurde
durch das kritische Engagement ihrer Autoren mitgeprägt.
2)
Es gab kein Programm und
kein Statut, wohl aber ein literarisches Konzept, das Maßstäbe setzte.
Stunde 2. Die russischen
Schriftsteller.
I.
Lesen Sie kurze Berichte
über die Schriftsteller
1.
Alexander Puschkin (1799-1837) – der russische Dichter, Dramatiker und
Schriftsteller. Pushkin Begründer der modernen russischen Literatursprache. Er
schrieb Gedichte, Märchen, Romane in Versen, Dramen, Prosa, Erzählungen. Werke:
Ruslan und Ljudmila, Eugen Onegin, Boris Godunov, Die Kapitänstochter, Märchen
über Fischer und Fischlein.
2.
Boris Zakhoder (1918-2000) – der sowjetische russische Dichter,
Kinderschriftsteller, Übersetzer der klassischen Kinderliteratur. Er schrieb
Prosa, Lyrik und Geschichten. Er übersetzte ausländische Werke der Kinder-und
Jugendliteratur: "Winnie der Pooh und alle-alle-alle", "Maria
Poppins"
Werke: Rusachok, Geschichte Raupe, Geschichte über jeden in der Welt.
3.
Wladimir Majakowski (1893—1930) – der sowjetische russische Dichter,
Dramatiker, Drehbuchautor, Regisseur, Schauspieler, Künstler, Herausgeber der
Zeitschrift „LEF“ („Linke Front“).
Werke: „Ich bin selbst“, „Wladimir Iljitsch Lenin“, „Mystery Bouffe“.
4.
Michail Prischvin (1873-1954) – der sowjetische russische Schriftsteller,
der Autor der Werke über die Natur, Jagd. Er schrieb Geschichte, Werke für die
Kinder.
Werke: Anchar, Europäische Geschichte, Der Moskau-Fluss, Meine Heimat.
5.
Lew Tolstoi (1828-1910) – der berühmteste russische Schriftsteller und Denker, der
von vielen als einer der größten Schriftsteller der Welt verehrt. Er schrieb
Romane, Novellen und Erzählungen.
Werke: Krieg und Frieden, Zwei Husaren, Kosaken.
6.
Marina Zwetajewa (1892-1941) – die russische Dichterin,
Schriftstellerin, Übersetzerin, einer der größten russischen Dichter des XX
Jahrhunderts. Sie schrieb Gedichte, Memoiren, literarische Werke, Geschichten.
Werke: Gedichte zu Blok, nach Russland, Mein Puschkin.
7.
Michail Bulgakow russische Schriftsteller, Dramatiker, Regisseur und
Schauspieler. Er schrieb Romane, Gedichte, Erzählungen, Satiren, Theaterstücke,
Dramen, Drehbücher und Libretti. Werke: Hundeherz, Der Meister und
Margarita.
8.
Michail Lermontov (1814-1841) – der russische Dichter, Dramatiker,
Künstler, Offizier. Er schrieb Romane, Gedichte, Erzählungen, Dramen.
Werke: Maskenball, Der Tod des Dichters, Borodino.
9.
Nikolai Nossow (1908-1976) – der sowjetrussische
Kinder-Schriftsteller, Dramatiker, Drehbuchautor.
Werke: Nimmerklug im Knirpsenland, Nimmerklug in Sonnenstadt, Nimmerklugs
Reise zum Mond.
10.
Sergei Jessenin (1895-1925) – der russische Dichter. Er schrieb Gedichte über
Natur, Liebe, Menschen, die schöne Gefühle hervorrifien.
Werke: Birke, Tod eines Dichters
11.
Fjodor Dostojewski (1821-1881) ist einer der größten und bekanntesten,
russischen Schriftsteller und Denker der Welt. Er schrieb Romane, Gedichte,
Erzählungen.
Werke: Der Idiot, Die Brüder
Karamasow, Verbrechen und
Strafe.
II. Welche Namen sind Ihnen bekannt? Welche
Namen haben Sie nie gehört?
III. Wer hat was geschrieben?
Nikolai Nossow
|
Meine Heimat
|
Marina Zwetajewa
|
Märchen über
Fischer und Fischlein.
|
Sergei Jessenin
|
Der Idiot
|
Michail Bulgakow
|
Birke
|
Michail Prischvin
|
Gedichte zu Blok
|
Alexander Puschkin
|
Ich bin selbst
|
Wladimir Majakowski
|
Der Meister und
Margarita
|
Fjodor Dostojewski
|
Krieg und Frieden
|
Lew Tolstoi
|
Nimmerklugs Reise
zum Mond
|
Boris Zakhoder
|
Borodino
|
Michail Lermontow
|
Rusachok
|
IX. Ordnen Sie die Information der Tabelle zu. Ergänzen Sie diese Tabelle.
Name
|
Geburts-datum
|
Todes-jahr
|
Genre
|
Bedeutende Werke
|
Michail Lermontow
|
…
|
…
|
Roman Gedichte
Erzählung Drama
|
…
|
…
|
…
|
1881
|
…
|
„Der Idiot“
„Die Brüder Karamasow“ „Verbrechen und Strafe“
|
Alexander Puschkin
|
…
|
…
|
Märchen
…
|
…
|
Sergei Jessenin
|
…
|
…
|
…
|
…
|
…
|
…
|
…
|
…
|
„Krieg und
Frieden“
…
|
Boris Zakhoder
|
1918
|
2000
|
…
|
…
|
Wladimir
Majakowski
|
…
|
…
|
...
|
„Ich bin selbst“
…
|
…
|
…
|
1954
|
…
|
„Mein Heimat“
…
|
Michail Bulgakow
|
…
|
…
|
…
|
…
|
Nikolai
…
|
1908
|
…
|
…
|
„Nimmerklug im
Knirpsenland“
…
|
…
|
…
|
…
|
Gedichte Memoiren
literarische Werke Geschichte
|
…
|
Stunde 3. Heinrich Böll
(1917-1985)
I.
Lesen Sie die Biografie.
Heinrich Böll
wurde als Sohn eines Bildhauers und Schreinermeisters
in Köln geboren. Nach dem Abitur machte er Buchhandelslehre, leistete den
Arbeitsdienst ab und begann Altphilologie zu studieren. 1939-45 war er Soldat,
befand sich nach dem Krieg in der amerikanischen Kriegsgefangenschaft.
Nach seiner Rückkehr studierte er Germanistik und arbeitete als Hilfsarbeiter
in der Tischlerei seines Bruders und Angestellter am Statischen Amt. Seit 1953
wurde er freischaffender Schriftsteller in Köln. Er war Romancier, Erzähler,
Hörspiel- und Fernsehspielautor, Essayist, auch Dramatiker und Übersetzer aus
dem Englischen und Niederländischen. Er war mit vielen Literaturpreisen
ausgezeichnet: 1957 – Preis der „Gruppe 47“, 1953 – der Süddeutsche
Erzählerpreis, 1954 – Preis der „Tribune de Paris“, 1967 – Georg-Büchner-Preis,
1972 – Literaturnobelpreis und viele andere.
II.
Füllen Sie die Tabelle
aus.
1917
|
wurde Heinrich
Böll geboren
|
1939-45
|
…
|
1953
|
…
|
1954
|
…
|
1957
|
…
|
1967
|
…
|
1972
|
…
|
1985
|
…
|
III.
Sammeln Sie die
Stichwörter zum Diagramm.
IV.
Erklären Sie die
Bedeutung der Wörter.
der
Literaturnobelpreis
Muster: Der Literaturnobelpreis ist ein Preis, der
Schriftsteller und Dichter für die bekanntesten Werke ist gegeben.
die Gedichtsammlung
die schöne
Literatur
der Briefroman
die Kurzgeschichte
V.
Ein Paar Fragen zum
Lesen.
·
Welches Buch lesen Sie
jetzt?
·
Wer ist der Autor?
·
Lesen Sie die Bücher von
Heinrich Böll?
·
Lachen Sie oder weinen
Sie beim Leser?
Stunde 4.
I.
Lesen Sie die Erzählung
„Der Geschmack des Brotes“ von Heinrich Böll
Aus dem Keller
kam ihm schwüle, säuerliche Luft entgegen; er ging langsam die schleimigen Stufen hinunter
und tastete sich in ein gelbliches dunkel hinein: von irgendwoher tropfte es,
das Dach musste schadhaft oder eine Wasserleitung geplatzt sein; das Wasser
vermengte sich mit Staub und Schutt und machte die Stufen glitschig wie den
Boden eines Aquariums. Er ging weiter. Aus einer Tür hinter kam Licht, rechts
las er im Halbdunkel ein Schild: „Röntgensaal, bitte nicht eintreten“. Er kam
dem Licht näher, es war gelb und sanft, und erkannte am Flackern, dass es eine
Kerye sein musste. Im Weitergehen blickte er in dunkle Räume hinein, wo er
durcheinandergewirbelte Stühle, Ledersofas und plattgedrückte Schränke erkennen
konnte.
Die Tür, aus der
das Licht kam, war weit geöffnet. Neben der großen Altarkerze stand eine Nonne
in blauem Habit; sie rührte in einer Emailleschüssel Salat um; die vielen grünen
Blättchen waren weißlich gefärbt, und er hörte unten in der Schüssel die Soße
leise schwappen. Die breite, rosige Hand der Nonne ließ die Blätter
rundkreisen, und manchmal fielen keine Blättchen über den Rand hinaus; sie las
sie ruhig auf und warf sie wieder hinein. Neben dem Kerzenhalter stand eine
große Blechkanne, aus der es flau nach Bouillon roch, nach heißem Wasser,
Zwiebeln und irgendeiner Würfelmasse.
Er sagte leise:
„Guten Abend.“
Die Nonne wandte sich
um, ihr breites rosiges Gesicht zeigte Angst, und sie sagte leise: „Mein Gott –
was wollen Sie?“ Von ihren Händen tropfte die milchige Soße, und an ihren
weichen, kindlichen Armen klebten ein paar winzige Salatblättchen.
„Mein Gott“,
sagte sie, „haben Sie mich erschreckt. Wollen Sie etwas?“
„Ich habe
Hunger“, sagte er leise.
Aber er blickte
die Nonne schon nicht mehr an: sein Blick war nach rechts gefallen, in einen
offenen Schrank hinein, dessen Tür vom Luftdruck herausgerissen war; der
zerfetzte Rest der Sperrholztür hing noch an den Scharnieren, und der Boden war
mit abgebröckelten Lackstücken bedeckt. Im Schrank lagen Brote, viele Brote.
Sie lagen flüchtig übereinandergestapelt, mehr als ein Dutzend faltig
gewordener Brote. Das Wasser schoss ihm ganz schnell in den Mund, er würgte den
Schwall hinunter und dachte: „Ich werde Brot essen, auf jeden Fall werde ich
Brot essen...“ Er sah die Nonne an: ihr Kinderblick zeigte Mitleid und Angst.
„Hunger?“ sagte sie, „Sie haben Hinger?“, blickte fragend auf die
Salatschüssel, die Bouillonkanne und den Brotstapel.
„Brot“, sagte er,
„bitte Brot.“
Sie ging zum
Regal, nahm ein Brot heraus, legte es auf den Tisch und suchte in euner
Schublade nach einem Messer.
„Danke,“ sagte er
leise, „lassen Sie nur, man kann das Brot auch brechen...“
Die Schwester
klemmte die Salatschüssel unter den Arm, nahm die Bouillonkanne und ging an ihm
vorbei hinaus.
II.
Setzen Sie passende
Wörter ein.
Er brach hastig …ab:
sein Kinn zitterte, und er spürte, wie …seines Mundes und seine
Kiefer zuckten. Dann grub er die Zähne in die unebene, weiche Bruchstelle und
aß. Er …Brot. Das Brot war alt, sicher eine Woche alt, trockenes Graubrot mit
einer rötlichen Pappmarke von irgendeiner Fabrik. Er grub weiter…, nahm auch
die bräunliche lederne Kruste, packte den Laib in seine …und brach ein …Stück
ab; mit der Rechten essend, …er den Brotlaib mit der linken Hand …; er aß
weiter, setzte sich auf den Rand einer Kiste, und wenn er … abgebrochen hatte,
biss er immer erst in die weiche Bruchstelle, dann … er rings um seinen Mund
die Berührung … wie eine trockene Zärtlichkeit, während seine Zähne sich
weitergruben.
eine Kante Brot; die Muskeln; aß; mit seinen
Zähnen; neues; Hände; hielt…fest; ein Stück; spürte; des Brotes
III.
Finden Sie im Text Sätze
mit dem Modalverb müssen und übersetzen Sie diese Sätze ins Russische.
IV.
Teilen Sie den ersten
Satz in einzelne einfache Sätze. Bestimmen Sie die Wortfolge in jedem Satz.
V.
Beschreiben Sie das
Äußere der None und des hungrigen Menschen.
Stunde 5. Thomas Mann (1875-1955)
Thomas Mann ist der deutsche Schriftsteller, Essayist,
Meister des epischen Roman. Er wurde am 6. Juni 1875 in Lübeck, eine Familie
von reichen Kaufleuten geboren.
Er lebte und studierte in Lübeck. Nach dem Tod seines Vaters zogen sie
nach München(1891)
Sein erster Roman hieß "Buddenbrooks" (1901), das ein
Bestseller wurde. Mann war ein Meister der intellektuellen Prosa.
Er erhielt den Nobelpreis für Literatur (1929), wurde er in ganz Europa
und darüber hinaus bekannt. 1944 wurde er amerikanischer Staatsbürger. Nach dem
Krieg ließ er sich in der Schweiz in Kilchberg. Der Schriftsteller starb am 12. August 1955
in Zürich.
I.
Setzen Sie die in
Klammern stehenden Namen nach dem Muster ein.
Muster: die Erzählung (Thomas Mann) – Thomas Manns
Erzählung/die Erzählung von Thomas Mann
1.die Marchen (Alexander
Puschkin); 2. die Gedichtsammlung (Sergei Yessenin); 3. der Roman (Lew
Tolstoi); 4. Werke (Nikolai Nosov); 5. Der Idiot (Fjodor Dostojewski)
II.
Welche Bücher gefallen
Ihnen? Berichten Sie die folgenden Redemittel.
spannend; informativ; unterhaltend; schön; lustig; einfallsreich;
verständlich
Ich lese am
liebsten …
Das Buch kann von …
handeln.
Es muss auf jeden
Fall … sein.
Die handelnden
Personen sollten ... sein.
Die Sprache soll …
sein.
III.
Замените модальные
глаголы с инфинитивом на конструкцию
„haben + zu + инфинитив“
Muster: Sie müssen diesen Text ohne
Wörterbuch übersetzen.
Sie
haben diesen Text ohne Wörterbuch zu übersetzen.
1. Sie müssen zum
nächsten Deutschunterricht alle Wörter zum Text lernen. 2. Die Übungen musst du
schriftlich machen. 3. Man muss viel arbeiten, um eine Fremdsprache zu
erlernen. 4. Die Fragen zum Text müssen die Studenten mündlich beantworten. 5. Der
Arzt muss noch viele Kranke untersuchen. 6. Die Geologen mussten während der
Expedition viele Schwierigkeiten überwinden. 7. Die Wissenschaft muss auf dem
Gebiet der Medizin noch viele Probleme lösen. 8. Ich muss ein Paket von der
Post abholen. 9. Die Touristen mussten diesen Weg in einer Stunde zurücklegen.
10. Du sollst mit dieser Arbeit sofort anfangen.
Test.
1. Ich habe gehört, dass ... .
a.
der Roman „Der Meister
und Margarita“ ein sehr interessantes Buch ist
b.
der Roman ,, Der Meister
und Margarita“ ist ein sehr interessantes Buch
c.
der Roman „Der Meister
und Margarita“ ist sehr interessant und spannend
d.
ist der Roman „Der
Meister und Margarita“ sehr interessant und spannend
2. Der Dichter, dessen ... , ist sehr berühmt.
a.
schöne Gedichte wir im
Unterricht lesen
b.
im Unterricht wir schöne
Gedichte lesen
c.
wir schöne Gedichte im
Unterricht lesen
d.
wir lesen im Unterricht
schöne Gedichte
3. Die Gedichte von Marina Zwetajewa sind sprachlich ... .
a.
unverständlich
b.
verständlich
c.
verständig
d.
unverständig
4. Die Märchen „Nimmerklug in Sonnenstadt“, den
..., hat ihm sehr gefallen.
a.
hat mein Freund gestern
gelesen
b.
gestern hat mein Freund
gelesen
c.
mein Freund hat gestern
gelesen
d.
mein Freund gestern
gelesen hat
5. Der Roman „Krieg und Frieden“ ... von Lew
Tolstoi geschrieben.
a.
wurde
b.
wird
c.
hat
d.
ist
6. In diesem Buch handelt es sich ... eine
richtige Frau.
a.
um
b.
von
c.
mit
d.
zu
7. In diesem Roman ist der Verfall einer bürgerlichen
Familie dargestellt.
a.
„Buddenbrooks. Verfall
einer Familie“
b.
„Amerika“
c.
„Probleme Probleme“
d.
„Doktor Faustus“
8. ... hat die Werke „Hundeherz“, „ Der Meister
und Margarita“ geschrieben.
a.
Michail Lermontow
b.
Michail
Bulgakow
c.
Alexander Puschkin
d.
Sergei Jessenin
9. Thomas Mann spricht eine ... Sprache.
a.
deutliche
b.
deutlicher
c.
deutlichen
d.
deutlichem
10. Die Hauptheldin dieses Romans Eva ist dick
und ganz sicher, dass ... .
a.
alle Leute über sie
lachen
b.
lachen alle Leute über
sie
c.
über sie lachen alle
Leute
d.
lachen über sie alle
Leute
11. Wer hat das geschrieben: „… Über allen
Gipfeln ist Ruh, In allen Wipfeln ...“?
a.
H. Heine
b.
F. Schiller
c.
J. W. von Goethe
d.
T. Fontane
12. Der berühmte Dichter Michail Lermontov...
viele europäische Dichter ... .
a.
hat, beeinflussen
b.
ist, beeinflusst
c.
hat, beeinflusst
d.
wird, beeinflussen
13. Thomas Mann ist der… Schriftsteller
a.
deutsche
b.
russische
c.
schweizerische
d.
österreichische
14. Wer war der Gründer der „Gruppe 47“?
a.
J. W. von Goethe
b.
Т. Fontane
c.
H. Heine
d.
H.W. Richter
15. Wer hat die Erzählung
„Der Geschmack des Brotes“ geschrieben?
a.
F. Kafka
b.
T. Mann
c.
H. Böll
d.
M. Frisch
Wortschatz:
Nomen:
der Autor (-en)
der Artikel
die Ballade (-n)
die Bibel
der Band(ä/-e)
die Dichtung (-en)
das Drama (-s)
der Dichter
die Erzählung (-en)
die Einwirkung (-en)
der Einfall (ä/-e)
das Essay (-s)
die Fabel(-n)
das Gedicht (-e)
die Gedichtsammlung
(-en)
die Klassik
der Klassiker
der Kritiker
der Leser
die schöne
Literatur
die Lyrik
das Märchen
die Novelle (-n)
die Ode (-n)
die Person (-e)
das Prosawerk / die
Prosa
die Perspektive (-n)
der Roman/ der
Briefroman / der Kriminalroman
der Ruhm
das Sprichwort (ö/-er)
die Sage (-n) / die
Legende (-n)
die Strömung(-en)
der Schriftsteller
die Tragödie (-n)
der Titel
das Versdrama (-s)
der Verfasser
die Verleihung (-en)
der Zeitgenosse (-n)
Verben:
Begreifen (i,i) Akk
(be)schreiben
beleuchten Akk
dichten Akk
einwirken auf Akk
schildern (te,t)
verfassen (te,t)
Akk
verstehen Akk
vorlesen (a,e)
übersetzen
zuhören Dat
Adjektive:
ausdruckvoll
begreiflich
berühmt
dichterisch
enttäuscht
einmalig
heldenmütig
herrlich
herzlich
interessant
inhaltsreich
lehrreich
modern
schön
spannend
sinnlich
traurig
wunderbar
БИБЛИОГРАФИЧЕСКИЙ СПИСОК
1. Зверлова, О.А. Ключевое слово – немецкий язык 1,
2 / О.А. Зверлова. – М.: Март, 1999. – 291с.
2. Клетт, Э. Универсальный немецко-русский и
русско-немецкий словарь / Ernst Klett. – М: ООО ТД «Издательство Мир книги»,
2007. – 1224 с.
3. Попов, А.А. Немецкий язык (для ВУЗов) / А.А.
Попов – М.: 1994. – 234 с.
4. Рогова, Г.В. О методах и приемах обучения
иностранным языкам / Г.В. Рогова // ИЯШ. – 1975. - №2. – с.8-12.
5. Паремская, Д.А. Практическая грамматика
(немецкий язык): учеб.пособие / Д.А. Паремская. – Минск: Высшая школа, 2010. –
351 с.
6. Цвик, Л.Д. Краткий справочник и грамматика
немецкого языка / Л.Д.Цвик. – М.: Просвещение, 1997. – 354 с.
7. Чурилова, М.В. Немецко-русский и
русско-немецкий словарь с грамматическими правилами / М.В. Чурилова. – М.: ОЛМА
Медиа Групп, 2009 – 796 с.
8. Юнг, В. Грамматика немецкого языка / В.Юнг. –
СПб: Лань, 1996 – 544 с.
9. Deutsch als Fremdsprache 1. Grundkurs. / Klett Verlag,
Stuttgart, 1978. – 297 с.
10. Бим, И.Л. Немецкий язык / И.Л. Бим,
А.А. Голотина. – 4-е изд. – М.: Просвещение, 1988. – 164 с.
11. Воронина, Г.И. «Deutsch, Kontakte»
10-11 кл. / Г.И. Воронина, И.В. Карелина. – 4-е изд. – М.: Просвещение, 2002.- 92
с.
12. Гальскова, Н.Д. Методика обучения
иностранным языкам. Лингводидактика и методика: учеб. Пособие для студ. лингв.
университетов и фак. ин. яз. высш. пед. учеб. заведений / Н.Д. Гальскова, Н.И.
Гез. – 4-е изд., стер. – М.: Издательский центр «Академия», 2007. – 336 с.
Морозова, Н.З. Практическая грамматика немецкого языка / Н. З. Морозова, Р. Х.
Жарова. – М.: «Аквариум»,1997. – 225 с.
13. Дианова, Н.Д. Лексика немецкого языка
/ Н.Д. Дианова, Н.С. Обносов – 2-е изд., - М.: Просвещение, 1980. – 256 с.
14. Завьялова, В.М. Практический курс
немецкого язык / В.М. Завьялова, Л.В. Ильина – 9-е изд., - М.: КДУ, 2012. – 525
с.
15. Мюллер, М. Moment mal! / Martin Müller, Paul
Rusch, Theo Scherling. – Langenscheidt Berlin- München-Wien-Zürich-New York,
2001 – 458 с.
16. Мейль, К. Немецкие глаголы:
справочное руководство / К. Мейль, М. Арндт – СПб: Лань, 1977. – 320 с.
17. Соколова, Н.Б. Deutsche
Übungsgrammatik / Н.Б. Соколова, И.Д. Молчанова. – М.: Просвещение, 1989. – 224
с.
18. Шепер, Г.М. Учебник немецкого языка /
Г. М. Шепер, Л. М. Болдырева. – М.: Высшая школа, 1975. – 234 с.
19. Baltzer, A.R. Alles Gute! Ein deutscher
Fernsehsprachkurs / Ralf A.Batzer, D.Strauss. – Bonn, 1989. – 587 с.
20. Dreyer H. Lehr- und Übungsbuch der
deutschen Grammatik. / Dreyer H., Schmitt R. – München: Verlag für Deutsch,
1994. – 339 c.
21. Duden. Grammatik der deutschen
Gegenwartssprache. Hrsg. Drosdowski G. – Mannheim: Bibliografisches Institut,
Bd. 3. – 1984. – 804 c.
22. Воронина, Г.И. Немецкий язык. Сборник
упражнений 10-11 кл. / Г.И. Воронина, Т.А. Гаврилова, Н.А. Артемова. – 5-е изд.
– М.: Просвещение, 2011. – 54 с.
23. Гальскова, Н.Д. Обучение иностранным
языкам: поиск новых путей / Н.Д. Гальскова, А.Ю. Горчев, З.Н. Никитенко, Э.И.
Соловцова// ИЯШ. – 1989. - №1. – с.13-19.
24. Маслыко, Е.А. Настольная книга
преподавателя иностранного языка: Справочное пособие / Е.А. Маслыко, П.К.
Бабинская, А.Ф. Будько, С.И. Петрова. – 8-е изд., стер. – Минск: Выш. шк.,
2003. – 520 с.
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