Муниципальное
казенное общеобразовательное учреждение
«Садовая
средняя общеобразовательная школа»
Третьяковского района Алтайского края.
Теплухина Светлана Александровна
Thema “Bȕcher in unserem Leben”
MOTTO: „DIE Bȕcher von heute
sind die Taten von morgen“( Heinrich Mann).
Aufgaben: 1.Тренировка уч-ся в употреблении
лексики по теме в ситуациях.
2.Знакомство с писателями страны изучаемого языка.
3.Создание условий для постановки проблемных задач, побуждение к
выражению своего мнения, оценки.
Anstattung: ( Bȕcher von Heinrich Heine,
Schiller, Gőethe)
Lauf der Stunde.
Lehrer: Wir setzen unseres Thema
„_________“ fort. Wir arbeiten heute unter dem Motto
„_______“.Wir wissen, das es verschiedene Gedichte, Zitaten ȕber die Bȕcher
gibt.
Es gibt auf der Erde so viel Bȕcher,
Wie viel Sterne sind im Himmel
Wie viel Blȕten sind im Wald
Wie viel Tropfen sind im Flȕssen
Soviel Bȕcher sind im Welt.
Eine sind so grősse Bȁnde!
Und die andere – wie ein Fleck
Alle leben untern Dȁcher
Und sie lieben keinen Dreck! ( Das ist meine Ȕbersetzung)
Ȕber
die Bȕcher hat man verschiedene Meinungen. Wenn ein literarisches Werk uns
gefȁllt,
so loben wir das Werk, wenn nicht, so finden wir fȕr das Werk irgendwelche
Tadel-
worte.
Heute werden wir zusammen besprechen, welche Rolle die Bȕcher in unserem Leben
spielen. Hier einige Meinungen. Bitte!
Schȕler
-1 Es
bestreitet heute kein Mensch, das die Rolle der Bȕcher im unserem Leben sehr
gross ist. Die Bȕcher kőnnen helfen, wenn man Probleme hat oder wenn man sich
allein fȕhlt. Es ist einfach spannend, ein gutes Buch zu lesen und etwas Neues
zu erfahren. Oft merke ich, dass die Helden in den Bȕchern das Gleiche erleben,
wie ich. Ich vergleiche mich mit den handelnden Personen und sehe, dass es aus
jeder kompliziertren Situation einen Ausweg gibt.
Schȕler
– 2 Ich bin
derselber Meinung. Man kann sich das Leben ohne Bȕcher nicht vorstellen. Ein
altes arabisches Sprichtwort sagt: „Ein Buch ist wie ein Garten,den man in der
Tasche trȁgt“.
Schȕler-
3 O! Das
ist ein weiser Spruch, denn ein Buch kann reich an den Gedanken wie ein Garten
an Blȕmen sein. Es gibt viele schőne Dinge auf der Welt. Bȕcher gehőren dazu.
Lehrer— Und was kann uns ein gutes
Buch geben?
Schȕler
-4 Ein
gutes Buch fȕhrt den Leser in eine neue unbekannte Welt, es erzȁhlt von den
Menschen, ihren Gefȕhlen und Gedanken, bringt uns in die vergangene Zeiten, in
ferne Lȁnder oder in die pfantastische Welt der Mȁrchen.
Schȕler
-5 Das
alles ist richtig. Ein gutes Buch ist immer eine „Quelle des Wissens“, es lehrt
die anderen Menschen lieben und achten. Ein gutes Buch hilft das Schőne
verstehen und regt zum Nachdenken an.
Schȕler-6
Ein gutes
Buch kann man immer mitnehmen, ȕberall aufschlagen und lesen – am Strand, auf
der Wiese, in der Metro, im Bus.
Lehrer—Und was lesen sie am besten?
Und warum?
Schȕler-7 Ich persőnlich lese gern.
Als ich in die Erste Klasse kam, konnte ich noch sehr schlecht lesen. Ich sah
mir lieber bunte Bilder an oder schaute Fernsehefilme. Aber bald habe ich
verstanden, dass die Bȕcher eine ganz neue Welt őffnen kőnnen.
Schȕler 8 Jeder Mensch hat seine
Lieblingsbȕcher. Das kőnnen historische Romane und Abenteuergeschichten, Krimis
und Liebesromane, Tiergeschichten, poetische Werke sein. Die Kinder lesen gern
Comics. Die beliebtesten Comicsfiguren sind – Donald Duck, Mickey Mouse und
andere. Natȕrlich soll ein gutes Buch interessant und spannend sein. Aus Bȕchern
erfahre ich etwas ȕber Geschichte, Liebe,Freundschaft,Abenteuer.
Lehrer—Ich lese auch gern. Aber am
besten gefallen mir Gedichte. Im Deutschen - Gedichte von Gőethe und Heine.
Dieses Gedicht ist mein Lieblingsgedicht. H.Heine :
Leise zieht durch mein Gemȕt
Liebliches Gelȁute
Klinge, kleines Frȕhlingslied,
Kling hinaus ins Weite.
Kling
hinaus, bis an das Haus,
wo die Blumen spriessen.
Wenn du eine Rose schaust,
Sag, ich las sie grȕssen .
Lehrer—Mir gefallen auch Gedichte
von Heine.
Schȕler—Kann ich ihnen vortragen?
Lehrer----Bitte!
Schȕler---( liest das Gedicht
„Lorelei“)
Lehrer—Besten Dank! Das ist ein
schőnes Gedicht. Sie wissen doch, das es auch Legende ȕber diese Heldin gibt. (
показ презентации)
Schȕler—Mir gefallen am besten die
Bȕcher ȕber russische Geschichte, Z.B.der Roman von Alexej Tolstoi „Peter der
Erste“, Anatolij Rybakow „Die Kinder des Arbats“. Solche Bȕcher sind
interessant. Ich habe aus ihnen sehr viel ȕbe die Geschichte unseres Staates
erfahren. Manchmal denke ich aber, dass die Politiker schlechte Leser sind,
weil es immer Kriege und Konflikte gibt.
Schȕler—Meinem Freund gefallen aber
mehr lustige Bȕcher.Er liest gern satirische Erzȁhlungen von Michail
Sostschenko. Er findet, dass die Zeit sich geȁndert hat, abe die Psychologie
der Menschen wie vor 100 Jahre ist. Sein Lieblingbuch ist aber „Meister und
Margarita“ von M.Bulgakow. Es ist eine philosophische Geschichte ȕber Liebe,
Tod und das Lebensziel des Menschen. Dieses Thema ist immer aktuell.
Lehrer—Und gibt es solche, die nicht
gern lesen?
Schȕler—Eigentlich lese ich nicht
sehr gern. Ich habe sehr wenig Zeit dafȕr. Wir haben immer sehr viele
Hausaufgaben, und wenn ich Zeit habe, dann verbringe ich sie nicht mit einem
Buch. Ich gehe gern mit meinen Freunden spazieren, sehe fern, hőre Musik oder
spiele Computer. Ich finde Bȕcher langweilich. Frȕher haben die Menschen viel
mehr gelesen, weil Bȕcher viel ersetzen. Es gab kein Videorekorder, keinen
Walkmann oder Computer. Heute ist es ganz anders.
Schȕler
–In unserer Familie haben wir alle gleiche Hobby. Auf unserem Regal findet man
ernste Bȕcher von Tolstoi, Pikul, Turgenew, Schischkow. Wie spannend wird dort
die Welt dargestellt!
Lehrer—Sie
sind richtige Bȕcherfreunde, aufmerksame Leser. Sie sehen immer nach, wer das
Buch geschrieben hat, welcher Verlag und wann das Buch herausgegeben war. Aber
wenige interessieren sich, wo das Buch gedruckt wurde. Erinnert ihr euch daran,
wer den Buchdruck erfunden hat?
Schȕler—Das
war Johannes Guttenberg. Er war doch der Erfinder des Buchdruckes. Mit der
Erfindung des Buchdruckes liessen sich Bȕcher schnell vervielfȁltiegen. Das
kommt im 15-en Jahrhunderten vor.
Schȕler—Und
im 19-en Jahrhundert entstanden die Bibliotheken. Die grőssten
Bȕcherversammlungen sind in der Staatsbibliothek in Moskau, in der Kongressbibliothek
in Waschington. Jeder kann Leser der Bibliothek sein.
Lehrer—Eure
Meinungen waren verschieden. Man kann mit Recht sagen „die Bȕcher mȕssen wir
lieben, sie sind die Quelle des Wissens und die Taten von morgen“. Und das ist
noch nicht alles. Hier habe ich ein Rȁtsel fȕr beide Mannschaften. Sie sollen
erraten, wie die Lieblingsmȁrchen auf deutsch heissen. In den folgenden
Silbern kőnnt ihr vier Mȁrchentitel finden (das Rotkȁppchen, die
Bremenmusikanten, der Kleine Muck, der Gestiefelte Kater). Wer der erste fertig
ist und ohne Fehler gemacht hat, bekommt einen Preis!
Lehrer—Ich
habe noch eine Aufgabe: Sie wissen, dass mit dem Wort „Buch“viele Wőrter
verbunden sind. Sie mȕssen die Lȕcken fȕllen:
Bilderbuch,
Drehbuch, Gȁstebuch, Gesetzbuch, Grundbuch, Kochbuch, Kursbuch, Lehrbuch,
Liederbuch, Malbuch, Mȁrchenbuch, Sparbuch, Telefonbuch, Taschenbuch,
Wőrterbuch.
1.„Es
war einmal…….“, sagte das ---------------.
2.
„Willst du wieder abheben?“, fragte das-------------.
3.
„Nein, auf die Kinderstube!“, widersprach das --------.
4.“Alles
Spekulation!“ vermutete das ---------.
5.“Wer
schenkt mir einen Satz?“ bettelte das-------------.
6.
„Das ist nicht meine Aufgabe“, erwiderte das---------.
7.“Ganz
recht“, bekrȁftigte das-----------.
8.
„Jetzt wird’s mir zu bunt“, rief das ---------.
9.
„Immer die gleichen Sprȕche“, nőrgelte das--------.
10.
„Dagegen gibt es kein Patenrezept“, trőstelte das --------.
----Kontrolle
der Arbeit:
Lehrer---Wir
haben heute aktiv gearbeitet und bekommen alle Noten.
H\A--------
Die
Stunde ist zu Ende, bis Morgen!
1-Mȁrchenduch, 2.-Sparbuch, 3.-Bilderbuch,
4.-Grunbuch,5.-Wőrterbuch, 6.-Lehrbuch,
7.-Gesetzbuch, 8.-Malbuch, 9.-Gȁstebuch, 10.-Kochbuch.
Ожидаемые результаты:
Личностные:
·
формирование потребности в практическом
использовании знаний немецкого языка в различных жизненных ситуациях и
мотивации к дальнейшему овладению иностранным языком;
·
быть толерантным к чужим ошибкам и другому мнению;
·
не бояться собственных ошибок и проявлять
готовность к их обсуждению;
·
уметь проводить самооценку успешности учебной
деятельности.
Метапредметные:
Регулятивные УУД:
·
планировать свое действие в соответствии с
поставленной задачей и условиями ее реализации;
·
уметь проверять правильность выполненного задания в
процессе самопроверки;
·
активно участвовать в обсуждениях, возникающих в
процессе дискуссии;
·
формулировать вопросы и аргументировать своё мнение
при решении проблемных задач;
·
формулировать и самостоятельно корректировать свои
затруднения.
Познавательные УУД:
·
самостоятельно «читать» и объяснять информацию,
заданную с помощью рисунков, схем, плана, лексических таблиц и опор;
Коммуникативные УУД:
·
доносить свою позицию до других людей: оформлять
свои мысли в устной и письменной речи с учетом своих учебных и жизненных речевых
ситуаций;
·
высказывать свою точку зрения и обосновывать её,
приводя свои аргументы;
·
слушать других, рассматривать их точки зрения,
относиться к ним с уважением, быть готовым изменить
·
свою точку зрения;
Предметные:
·
умение оперировать в процессе общения активной
лексикой в соответствии с коммуникативной задачей;
·
восприятие чтения книг как особого способа познания
жизни,
·
совершенствование коммуникативно-познавательных
умений, направленных на систематизацию и углубление знаний по теме: «Книги»;
·
воспитание квалифицированного ученика, владеющего
основными стратегиями чтения, способного аргументировать свое мнение и
оформлять его словесно в устных и письменных высказываниях на немецком языке.
Оставьте свой комментарий
Авторизуйтесь, чтобы задавать вопросы.