Schüleraustausch.
Muss
das sein?
Die Deutschstunde
Die
Lehrerin:
Swetlana
Rabenkova
Aufgaben: 1. Entwicklung:
- der Sprechfertigkeiten
(m/d Rede);
- der Fähigkeiten des Lesen-
und Hörverständnisses;
2. Neue Grammatik
- kennen lernen: Modalverb +
Infinitiv
- und in der Rede gebrauchen
3. Landeskunde
- Land und Leute vergleichen
Zielgruppe: Schüler der
Oberstufe
( die Klasse 11)
I. Anfang der Stunde.
1. Begrüβung.
2. Das Gespräch über:
- das Verhältnis
der Schüler zu Fremdsprachen
(wer wie Fremdsprachen lernt: gern oder nicht gern);
- wie viele
Fremdsprachen sie lernen;
- wo man
Fremdsprachen erlernen kann;
- welche Möglichkeiten
es eine Fremdsprachen
zu erlernen gibt.
II.
Feststellung
des Themas der Stunde. Plenum
Schüler lesen von der Leinwand:
„ Die Fremdsprache, die daheim in der
Schule gelernt
Wird, einmal ganz anders – als lebendige
Muttersprache
oder im Unterricht, bei der Gastfamilie,
beim Spiel,
beim Sport, während des Stadtbummels
…“.
( Die Schüler sagen ihre Meinungen aus, was für eine Methode eine Fremdsprache
zu lernen das ist, und sie bestimmen
das Thema der Stunde.)
III. Das Thema der
Stunde „ Schüleraustausch“ Plenum
(steht an der Leinwand)
Aussagen der Schüler, ob das toll oder blöd ist.
IV. Hören und
verstehen.
Die Lehrerin liest einen Auszug aus dem
Buch des modernen Kinder- und Jugendbuchautors Bernhard Hagemann „Johnny
schweigt“ und die Schüler hören zu
und antworten auf die Frage: „Warum schweigt Johnny?“
Dann sagen sie ihre Meinungen über negative Seiten des Schüleraustausches
aus.
V. Die Aufgabe der Stunde Plenum
(L: „
Einerseits ist es toll am Schüleraustausch
teilzunehmen;
Andererseits gibt es negative Seiten. Darum entsteht die Frage:
„Schüleraustausch.
Muss das sein?“ (das steht an der Leinwand).
Die Schüler bestimmen ihre
Aufgabe im Unterricht (auf diese Frage zu
antworten: „ JA oder NEIN“.
L: „Los! Zum Ziel!“
V. Diagramm vom
Wort
„Schüleraustausch“
Einzelarbeit
Die Schüler schreiben ihre Assoziationen und festigen
die Ergebnisse
an die Tafel.
VI. Stichpunkte zum Thema (sind vom
Diagramm ausgewählt)
1. Ausflüge
/ Führungen
2. Unterkunft
in der Gastfamilie
3.Schule
/ Unterricht
4.Empfang
bei sich deutscher Freunde
(diese
Stichpunkte werden an die Tafel gefestigt)
VII. Ausflüge / Führungen
Die Schüler demonstrieren ihre
Computerpräsentation und erzählen über
die Reise nach Deutschland während des Schüleraustausches (was sie besucht
und gesehen haben).
VIII.
Unterkunft in der Gastfamilie (Kontrolle der Hausaufgabe)
Gruppenarbeit
1. Die Schüler bekommen einen Teil
von einem der 2 geschnittenen Texten,
suchen nach anderen Teilen ihres Textes und fassen sie in richtiger Reihen-
folge zusammen.
2. Die Schüler tauschen die Plätze um und kontrollieren
einander anhand der
Texte im Lehrbuch, ob sie ihre
Teile des Textes richtig zusammengefasst
haben.
3. Die Schüler machen Bericht von den Personen aus den zu
Hause gelesenen
Texten.
4. Das Gespräch über die Probleme der Personen aus den Texten, über
Vor - und Nachteile des Wohnens in der Gastfamilie, über die Ergebnisse
der Teilnahme dieser Personen am Schüleraustausch und ihre Erfahrungen.
4. Die Schüler
geben ihre Antworten auf die Frage: „ Muss das sein?“
Die Lehrerin kreuzt „JA“ oder „NEIN“ an.
IX.
Schule. Gastschule – unsere Schule. Vergleich.
Paararbeit
1. Jeder Schüler
bekommt einen Teil eines des geschnittenen Begriffes zum
Thema „Schule“ und sucht nach
seinem Gesprächpartner (den zweiten Teil
des Begriffes).
Teile der Begriffe:
- GEB-ÄUDE
In und-drauβen
- STUNDEN-PLAN
- STUNDEN-VERLAUF
- KLASSEN-RÄUME
- SCHŨLER- und LEHRER
2. Jedes Paar
bekommt ein Arbeitsblatt nach seinem Begriff.
3. Jedes Paar kreuzt an, was wozu
passt und sagt aus wie es bei uns und wie es
in Deutschland ist.
ARBEITSBLÄTTER:
Vergleicht !
Das Gebäude (in und drauβen):
|
In
D-land
|
In
R-land
|
Genau
so,
wie
bei uns
|
- Architektur:
ein einzelnes Gebäude
ein Komplex von
Gebäuden;
- Stoff:
Beton
Stein;
- Schulhof:
ein breites Territorium;
der Sportplatz,
der Spielplatz;
- Pausenräume:
keine Tische und Stühle;
mit Tischen
und Stühlen
eingerichtet;
- Speisehalle;
- Cafe;
- Sporthalle.
- Toiletten: eine Kabine pro Person
-
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|
|
Rm:
Ich habe erfahren, dass in
Deutschland ….
Ich wusste nicht, dass in
Deutschland….
Jetzt weiβ ich, dass in Deutchland…
Klassenräume der Schule
|
In
D-land
|
In
R-land
|
Genau
so,
wie
bei uns
|
- groβ
- klein
- Einrichtung:
Tische für einen Schüler
Stühle kann man höher
und niedriger machen;
Schränke mit Büchern
- Wände:
können von Schülern bemalt sein
können tapeziert
sein
Wandzeitungen
können hängen
Schüleranzeigen
und -projekte
können hängen
-
Technik: Computer
Fernseher
und DVD-Player
|
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|
Vergleicht!
Rm:
Ich habe erfahren, dass in
Deutschland ….
Ich wusste nicht, dass in
Deutschland….
Jetzt weiβ ich, dass in Deutchland…
Ich bin überrascht, das …
Vergleicht!
Stundenplan
|
In
D-land
|
In
R-land
|
Genau
so,
wie
bei uns
|
- Fächer:
Muttrsprach
Mathe
Fremdsprachen: - 1
- 2
- 3
Physik
Chemie
Literatur
Geschichte
Gesellschaftskunde
Politik
Kunst für die Schüler der
Oberstufe
Erdkunde
Geschichte
Sport
Theater
Religion
- 2/ 3/ 4/ 5 Mal pro Woche:
das hängt vom Kursus an
(humanitärischer ,
mathematischer
oder
naturwissenschaftlicher)
- die Schule beginnt um …
endet um …
- eine Stunde
dauert 45 Minuten
- es gibt eine
groβe Pause: 20 Minuten
eine
Stunde (60 Min)
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Rm:
Ich habe erfahren, dass in Deutschland ….
Ich wusste nicht, dass in
Deutschland….
Jetzt weiβ ich, dass in Deutchland…
Ich bin überrascht, das …
Vergleicht!
Stundenverlauf
|
In
D-land
|
In
R-land
|
Genau
so,
wie
bei uns
|
- Begrüβung: mit dem Familiennamen des/
der Lehrers/ in
- der / die
Lehrer/ in fragt, wer fehlt
- Kontrolle der
Hausaufgabe
- die Antwort
der Schüler :
an
der Tafel
vom Platz
die Schüler stehen bei der
Antwort auf
- der/ die Schüler/
in macht die Hand hoch,
wenn er / sie antworten möchte
- für ihre
Antwort bekommen die Schüler
Noten in der Stunde
- die Schüler
schreiben Tests und
Kontrollarbeiten
- die Schüler
bekommen Noten nur für
die Schriftliche Arbeiten
|
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|
|
Rm:
Ich habe erfahren, dass in Deutschland ….
Ich wusste nicht, dass in
Deutschland….
Jetzt weiβ ich, dass in Deutchland…
Ich bin überrascht, das …
Vergleicht!
Schüler
und Lehrer
|
In
D-land
|
In
R-land
|
Genau
so,
wie
bei uns
|
- die Schüler:
sind fleiβig
neugierig (wissbegierig)
faul
verschieden
- benehmen
sich: ruhig
aufgeregt
verschieden
- schreien vom
Platz, wenn sie antworten
möchten
- hören in der
Stunde aufmerksam
nicht aufmerksam
verschieden zu
- dürfen in der
Stunde freiwillig aufstehen
und ausgehen, etwas trinken und
essen
- tragen in die
Schule eine Uniform
- die Lehrer:
sind streng
gut
böse
verschieden
- schreien und
schimpfen
- schmeiβen
einen Schüler raus
- die Noten
oder Etwas ins Tagebuch des Schülers aufschreiben
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|
Rm:
- Ich habe erfahren, dass in Deutschland ….
- Ich wusste nicht,
dass in Deutschland….
- Jetzt weiβ ich, dass in
Deutchland…
- Ich bin
überrascht, das …
X. Empfang bei sich der
Freunde
1. Grammatik: Was soll / kann / muss
gezeigt werden
Arbeitsblatt
1. Wir können den Gästen
unsere Stadt zeigen.
Unsere Stadt kann den Gästen gezeigt werden.
2. Wir können eine Party
organisieren.
Eine party kann …
3. Wir müssen unsere Gäste auf die Partisanen
Lichtung mitbringen.
Unsere Gästen müssen auf …
4.
Die Gästen müssen den Zirkus
besuchen.
Der Zirkus ……
5. Wir können für die Gäste eine Führung durch
das Swenskij Kloster
organisieren.
Rm: - der Hügel der Unsterblichkeit;
- das Stadtmuseum;
- Fahrten(Führungen) in die
Nachbarstädte;
- Die Hauptstadt Moskau.
XI. Vor
– und Nachteile des Schüleraustausches. Einzelarbeit
Arbeitsblatt:
Vor- und Nachteile des
Schüleraustausches
- Sprachfähigkeiten vervollstāndigen;
- Kenntnisse über Gastland erweitern;
- Wohnen bei einer
Gastfamilie (bei fremden Leuten);
- man muss immer
eine Fremdsprache (z.B. deutsch) sprechen,
aber das kann man nicht gut;
- die Gastfamilie
kann nicht besonders freundlich sein;
- Umstānde machen = sich beengen;
- deutsche Städte und Sehenswürdigkeiten besuchen;
- deutsche
Architektur genieβen;
- mit dem Partner
am Unterricht teilnehmen;
- keine
Hausaufgabe machen;
- Sitten und Bräuche
der Gastfamilie und des Gastlandes erleben;
- Gewohnheiten
und Freiraum der deutschen Jugendlichen erfahren;
- man darf nicht
irgendwohin ohne Partner rumlaufen (ausgehen);
- man kann neue
Freundschaften schlieβen (neue
Freunde finden)
- man muss viele
Papiere sammeln und Fragebogen ausfüllen;
- man brauch viel
Geld, weil Reisekosten zu hoch sind;
- deutsches Essen kann man probieren.
XII.
„Dafür“ – „dagegen“ – Streit. Gruppenarbeit
XIII. Zusammenfassung. Einzelarbeit Reflexion
1. Die Teilnehmer
des Schülersaustausches zeigen, auf welcher Stufe sie vor
und nach der Reise nach Deutschland waren
(sie festigen bunte Papierkreise
auf die an der Tafel gezeichnete
Stufen).
2. Die Antwort auf die Frage der Stunde: „Schüleraustausch. Muss das sein?“
„JA
/ NEIN“ – Tabelle ausfüllen: die Schüler kommen an die Tafel und
kreuzen an.
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