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Презентация по немецкому языку по теме "Масленица" (8 - 11 классы)

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Masleniza, willkommen! 



Masleniza                                             

ist der Abschied vom Winter

und der Eintritt des Frühlings

Этот праздник к нам идет Раннею весною,

Сколько радостей несет Он всегда с собою!

Ледяные горы ждут, И снежок сверкает,

Санки с горок вниз бегут, Смех не умолкает.

Дома аромат блинов Праздничный чудесный, На блины друзей зовем,

Будем есть их все вместе.

Geschichte des Festes

Masleniza (oder auch Maslenitsa) (Betonung auf der 1. Silbe) ist eines der wenigen Feste, das wir von der heidnischen Kultur der Slawen geerbt haben und das nach der

Christianisierung Russlands im 10. Jh. erhalten blieb.

Seit Jahrhunderten glaubten die Menschen, dass der Frühling der Beginn eines neuen Lebens bedeutet. Man verehrte die für alle Lebewesen Leben und Kraft schenkende Sonne. 

Die Slawen feierten das Fest Weles zu Ehre, dem Gott der Fruchtbarkeit und Viehzucht.


  Bis zum XVI. Jahrhundert fing das neue Jahr in Russland mit dem Frühlingsanfang, im März, an, d.h. Masleniza war so wie Neujahr (in Deutschland - Silvester) von heute! Laut dem alten Glauben der Slawen prophezeite eine frohe Begrüßungsfeier ein gutes und glückliches Jahr.  „Wirst du bei der Masleniza nicht fröhlich und lustig, würdest du im Not und Elend leben.“  

Maslenitsa  wurde zu einem Feuerwerk überschäumender Lebensfreude. Für das Fest galten vier strikte Regeln: 

            Essen bis zum Schluckauf, 

          Saufen bis zum Abwinken, 

Nach der Christianisierung Russlands hat man das Fest erhalten. Von der Kirche wurde Masleniza nicht gefeiert, sie übte ihren Einfluss nur im Brauch aus, dass man kein Fleisch in dieser Woche aß und alle am Sonntag vor Fasten um Vergebung bat. 

Das war das größte vorchristliche Fest, das von der Kirche nicht neu erfasst wurde und dadurch viele archaische Elemente erhalten konnte. 

In orthodoxen Ländern beginnt Masleniza eine Woche vor der Großen Fastenzeit, die sieben Wochen dauert und mit Ostern endet.




Wegen des Fleischverzichtes wurde dieser Woche im Volk auch „Käsewoche“ genannt. Nach christlichen Kanonen darf man in dieser



Den Namen Masleniza trägt also eine Strohpuppe, die in Frauenkleidung angezogen wird, mit einem Blin oder einer Pfanne in der Hand. 

Mit ihr hatte man viel Spaß während der Festwoche und am Ende des Festes wurde die Puppe begraben oder man verabschiedete sich von ihr, wobei man sie am Dorfrande in kleinste Stücke zerriss. In meisten Fällen wurde die Strohpuppe verbrannt. 

Zum Vergleich wurde bei westlichen Slawen (z. B. in Polen) nach Frühlingsbräuchen die Strohpuppe ertränkt (oder auch verbrannt), das sollte eine gute Ernte sichern. Die Puppe hieß bei ihnen Marena.

Sie verkörperte auch Tod und Winter, benannt nach der altslawischen Göttin Mara/ Marena, der Göttin des Todes, die mit saisonbedingten Ritualen des Sterbens und der Wiederbelebung der Natur verbunden war.

Das Fest wurde Masleniza genannt, denn seine Hauptattribute sind berühmte russische butterige Bliny (Teigespeisen, den (flachen) Pfannkuchen ähnlich).

Die Historiker haben herausgefunden, dass Bliny bei uns viel früher als Brot erschienen. Zu Masleniza wurden sie in großen Mengen gebacken. Jede Hausfrau hatte ihr eigenes Rezept für Bliny, das sie im Geheimnis wahrte.  

Bliny hatten angeblich eine gewisse rituelle Bedeutung bei den alten Slawen in der vorchristlichen Zeit, da sie dank ihrer runden Form ein Symbol der Sonne waren, die immer höher und früher aufgeht und damit den Frühling und den Sommer heranrückt. 

Das Wort blin  geht auf altrussisches млинъ/ блинъ (mlin/ blin) „Eierkuchen“ zurück. 

Das Wort ist vermutlich an das Verb молоть (molot') „mahlen“ anzuschließen. Ein anderer Ansatz führt es auf einen rekonstruierten Stamm *бълинъ  "Aufgeschwollenes" zurück, der mit dem germanischen Wort Beule in Verbindung stehen könnte. Der in Deutschland verbreitete

Ausdruck „Plinse " für Eierkuchen wurde bereits vor dem 16. Jahrhundert aus dem obersorbischen  plinc entlehnt.

Maslenitsa ohne Bliny ist einfach unvorstellbar. Das Rezept für Bliny stammt von der ländlichen Bevölkerung Russlands, da sie günstig und einfach zuzubereiten sind. Im alten Russland war das Zubereiten von Blini ein wichtiges Ritual. 

Manche rührten den Teig abends an einem Fluss oder See. Andere nahmen Schneewasser für einen besonders guten Geschmack. Traditionell werden Blini in speziellen Pfannen aus

Gusseisen gebacken, die so groß wie eine

Untertasse sind. Damit der Teig an der Pfanne nicht kleben bleibt, muss sie absolut sauber sein. 

In alten Zeiten erreichte man das, indem man in eine gut erhitzte Pfanne Salz einstreute, das Salz ganz heiß werden ließ und die Pfanne dann sorgfältig mit einem sauberen Lappen wischte. Anschließend wurde die Pfanne mit Hilfe einer halben Kartoffel mit Öl beschmiert und los ging's. Fertige Blini wurden mit Butter bestrichen, aufeinander gestapelt und an einem warmen Ort aufbewahrt.

Rezept für Russische Pfannkuchen (Blini oder Bliny)

In Russland serviert man Blini (liebevoll

Blintschiki) oft gefüllt oder faltet Blini zusammen und tunkt sie in saure Sahne.

Zutaten (für 4-6 Personen): 300 g Weizenmehl, 500 ml Milch, 25 g Hefe, 25 g Butter, 100 ml Sahne, 2 Eier, 2 Tl. Zucker, 1 Tl. Salz, Öl zum Braten.

Der Teig für die russischen Blini wird traditionell 5-6 Stunden vor dem Braten zubereitet. Damit die

Pfannkuchen schön dickflüssig werden, sollte das

Verhältnis zwischen Mehl und Flüssigkeit in etwa 1:1 sein. Dabei versteht man unter "Flüssigkeit" nicht nur Milch, sondern auch Butter, Eier, Sahne und Hefe. 

Bei der Zubereitung von Blini ist es außerdem wichtig darauf zu achten, dass: 

1. die Hefe ganz frisch ist und nicht zu viel Hefe verwendet wird; 2. der Teig jedes Mal sehr sorgfältig vermischt wird (es dürfen kleine Klümpchen drin bleiben); 3. geschlagener Eiweiß in die Sahne gegeben wird (und nicht umgedreht!). So werden die Pfannkuchen besonders zart.

RUSSISCHE BLINI - SCHRITT FÜR SCHRITT

Hefe mit Milch verrühren, die Hälfte vom Mehl und weiche Butter hinzufügen und ca. 30 Minuten gehen lassen. Eigelb vom Eiweiß trennen. Eigelbe mit Zucker verreiben. Sahne steif schlagen.

Eiweiß steif schlagen und vorsichtig in geschlagene Sahne unterrühren. Den Teig umrühren, das restliche Mehl, Salz, Eigelb mit Zucker hinzufügen und alles gut durchmischen. Sahne-Eiweiß-Mischung unterrühren. Den Teig noch mal gehen lassen.

Öl in einer Pfanne erhitzen. Mit einem Schöpflöffel den Teig nehmen und dünn auf der Pfanne verteilen. Die Pfannkuchen von beiden Seiten braten.

FÜLLUNGEN FÜR RUSSISCHE PFANNKUCHEN

Traditionell essen die Russen Blini gefüllt. 

Fleischfüllung für Blini

Zutaten:  500 g Hackfleisch, 1 große Zwiebel, 2 EL Öl, 100 ml Fleischbrühe.

Zubereitung: Öl in einer Pfanne erhitzen, Zwiebel fein hacken und darin glasig braten. Hackfleisch hinzufügen und fertig braten. Zum Schluss

Fleischbrühe dazu gießen, so dass die Fleischfüllung saftig, aber nicht zu flüssig wird. Mit einem Esslöffel in die Mitte des Pfannkuchens geben, den Pfannkuchen wie ein Umschlag falten und von beiden Seiten anbraten. Quarkfüllung für Blini

Zutaten: 300 g Quark, 2 EL Zucker, 2 EL saure Sahne, 2 Eigelb, 1 TL geriebene Zitronenschale, Salz.

Zubereitung: Quark mit Zucker verreiben. Eigelbe, saure Sahne, geriebene Zitronenschale hinzufügen und alles gut durchmischen. Mit einem Esslöffel in die Mitte des Pfannkuchens geben, den Pfannkuchen wie ein Umschlag falten und von beiden Seiten anbraten.

Die Zeitperiode von Epiphanias bis zur Fastnachtswoche hieß „Hochzeitswochen“. In dieser Zeit wurden Hochzeiten gefeiert. Für jene, die noch nicht geheiratet waren, diente Masleniza als Erinnerung daran, dass es höchste Zeit zum Heiraten wurde. Alle unverheirateten jungen Männer und Frauen mussten

in dieser Zeit sehr leiden, denn sie wurden mit Spott und Hohn überschüttet. An ihre Kleidung hingen die Spaßvögel unbemerkt verschiedene Holzspäne an und um diesen „Schandschmuck“ los zu werden, musste den Spaßvögeln bestimmte Einlösung gegeben werden.

Jeder Wochentag der Festwoche hatte seine eigene Bezeichnung und seine eigene Bedeutung.

Montag

Tag der Begrüßung

Zu diesem Tag wurden auf den Plätzen

Jahrmarktsbuden, große Tische und Karussells  aufgestellt. 

Am Montag hießen zuerst Kinder Maslenitsa willkommen. Sie häuften

Schneehügel auf, riefen laut "Masleniza ist gekommen!", rutschten von den Hügeln herunter und rannten auseinander. 


Junge Leute bastelten aus Stroh eine große MaslenitsaPuppe, fuhren damit in bemalten Schlitten herum und sangen fröhliche Lieder. Die Menschen folgten dem lustigen Umzug.



Dienstag

Tag der Spiele

Am Dienstag fingen Masleniza-Spiele an. Auf den Straßen gaben verkleidete Spielleute lustige Vorstellungen. 

Zu den beliebtesten Zeitvertreiben gehörten das Schlittenfahren, das Herunterrutschen von vereisten Hügeln und verschiedene Schneespiele.

Der zweite Tag wurde  den

Jungverheirateten  gegeben. Die jungen Ehepaare, die im Laufe von

Hochzeitswochen geheiratet haben, wurden zum  Schneeberg

eingeladen und mussten rodeln. 

Das Rodeln wurde der



Mittwoch

Tag des Leckermäulchens

An diesem Tag wurden die besten Masleniza-Köstlichkeiten aufgetischt. Das Highlight des Tages war das festliche "Blini Essen", zu dem Schwiegermütter ihre Schwiegersöhne einluden. 

Dazu wurden viele Blini, Kulebjaki (eine gefüllte Pastete aus Hefeteig), Syrniki (gebratene

Klöße aus

Quarkteig), Kuchen, Piroggen gebacken. 

Blini selbst wurden aus Weizenmehl, Hafermehl, Buchweizenmehl oder Hirsemehl gebacken. Sie konnten dick oder ganz dünn sein, groß oder klein. Man aß sie mit Butter, Quark, saurer Sahne, Honig, Kaviar. Bekannt sind gerollte Blini mit Füllung aus Kartoffel, Quark, Pilzen, Kohl. 

Die verkleideten Gäste machten Vorstellungen, die erzählten, wie die Schwiegermutter für ihren Schwiegersohn Bliny buk und wie er sich bei ihr dann bedankte.  Die Menschen scherzten und erzählten verschiedene Lügengeschichten.



Mit Donnerstag sind viele Bräuche verbunden. Er galt vor allem den jungen Ehepaaren. Die im vergangenen Jahr frisch Vermählten versammelten sich öffentlich und stellten sich paarweise auf, um unter Anfeuerungen der Zuschauer ihre Liebe füreinander auszudrücken. 

Sehr populär war das Spiel "Stolby", die so genannte "Demonstration der Liebe". 

Alle im letzten Jahr vermählten Paare zogen ihre Hochzeitskleider  an, stellten sich an beiden Seiten der Straße auf und zeigten, wie lieb sie sich hatten. Dabei wurden sie von den Zuschauern angeheizt und aufgefordert, noch intensiver  zu küssen und noch leidenschaftlicher  ihre Liebe auszudrücken.  



Sehr populär war auch

Zwei Gänseriche gingen mit zwei Gänsen in den

Ring – ihrem Instinkt gemäß gingen die Männchen aufeinander los, um den Weibchen zu

                                   Kampf mit       Russische Studenten lieferten sich einen Vielleicht war der Gänsekampf Vorbild:

            Daunenpolstern Bei der menschlichen Polsterschlacht Kampf mit Daunenpolstern

gingen allerdings keine Weibchen mit in den Ring.





Freitag 

Der Schwiegermutterabend

(die Mutter der Ehefrau)

An diesem Tag hat der Schwiegersohn seine Schwiegermutter zu Besuch eingeladen und sie reichlich bewirtet. Damit erwies er der Familie seiner Frau die Ehre. 

Kurios ist, dass die Schwiegermutter am Abend vorher der Gastgeberfamilie alles schicken musste, was für die Zubereitung von Blini nötig war: eine

Schüssel für den Teig, einen großen

Löffel, eine Pfanne, etc. Der Schwiegervater sendete einen Sack Mehl und ein Gefäß mit Butter.

Samstag  Der Schwägerinnenabend


Am Samstag hat die junge Ehefrau ihre Schwägerinnen (die Schwestern des Ehemannes) zu Gast eingeladen und sie auch beschenkt.

Unverheiratete Burschen und Mädels haben Schneeburgen errichtet, um diese dann zu erstürmen. Dabei wurde natürlich kräftig geflirtet.

Der vergebene Sonntag

Das ist der wichtigste Tag der Maslenitsa-Woche. Die Leute haben sich endgültig von Maslenitsa verabschiedet. Schon früh am Morgen sammelten Kids Holz für das große Feuer. Dann wurde die Maslenitsa-Strohpuppe unter scherzhaftem Wehklagen aus der Stadt oder über die Dorfgrenze geführt und unter

Gesängen verbrannt. 

Auch die Reste des festlichen

Essens, alte Sachen wurden ins Feuer geworfen. Junge Kerle beschmierten sich mit der Asche und haben versucht auch die anderen, vor allem natürlich die Mädchen, zu erwischen. Anschließend wurde die Asche auf dem Boden verstreut, damit die zukünftige Ernte ertragreich wird. Das Begräbnis der Maslenitsa wurde vom rituellem Gelächter, Frühlingsrufen und der Verspottung der Maslenitsa begleitet. 

 

Die Masleniza-Puppe hatte verschiedene Formen. Im neuen Russland hat sich eine Figur in Frauengestalt durchgesetzt, in älteren Zeiten waren regional auch Tier- oder Fellmantelpuppen üblich. Sie sind meist aus Stroh gefertigt.

Masleniza ist eine Figur aus der slawischen Mythologie und verkörpert den Winter und Tod. Am Ende der Woche wird sie verbrannt, was In alten Zeiten eine gute Ernte sichern sollte. 

Der vergebene Sonntag

Das war der letzte Tag vor Fasten, man bereitete sich darauf vor, indem man alle um Vergebung bat. Alle baten sich gegenseitig um Vergebung und umarmten sich. Auf diese Weise wollten sich die Menschen von allen Sünden befreien.

Man ging zum Friedhof und ließ auf den Gräbern der Verwandten Bliny und bat sie auch in Gedanken um Vergebung.

Die Menschen gingen auch in die Kirchen und bitten

Gott um

Vergebung aller Sünden.

Danach gingen alle in die Banja, die russische Sauna, um am nächsten Tag den Frühling mit sauberem Gewissen und Körper zu begrüßen. 




Jahrhunderte vergehen, aber Masleniza lebt noch heute



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Краткое описание документа:

Презентация, проектная работа, рассказывает об одном из самых любимых и веселых праздников в России, Масленице - ее истории и традициях. Проект был отмечен на конкурсе школьных проектов "Встреча с восточной Европой" (Германия). Данный материал способствует развитию у учащихся иноязычной коммуникативной, в частности, социокульурной компетенции, приобщая их к культуре, традициям страны изучаемого языка и формируя у них умение представлять свою страну, ее культуру в условиях межкультурного общения. Презентация может быть использована в качестве дополнительного материала на уроках немецкого языка при изучении и обсуждении немецких праздников и традиций (8 - 10 классы), а также во внеурочное время.   

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