Проектная работа "Художники Липецкой области"

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  Präsentation zum Thema:
  «Künstler des Lipezker Gebiets»
  Präsentation durchgeführt:
  Studentеn 3 Studienjahr
  «Sadonski politechnische Fachschule»
  Geprüft: Zichareva I.N
  

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  Malerei allein lässt uns Hoffnung schöpfen,
  Was immer unverändert bleibt
  Und diese Falten des Propheten an der Kleidung,
  Und dieses graue Wasser in den Spülungen.
  Und die zerfallenen Glieder des Universums
  Verbinden sich im Museum der Stille,
  Wo die fliegenden Momente verlängert werden,
  Auf einem grauen Tuch eingeprägt.
  A. Gorodnitski
  
  

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  Lipezker Gebiet
  Lipezker Gebiet ist reich an lebendigen Künstlernamen. Schlage Sie vor, dass Sie die Meister des Pinsels kennenlernen, deren Bemühungen die kreative Biographie der Lipetsk-Organisation der Union von Maler schufen.
  

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  Der Inhalt
  Ewgeni Pavlovitsch Salnikov
  Viktor Semenovitsch Sorokin
  Vilen Dmitrijevitsch Dvorjantschikov
  Viktor Jakovlevitsch Sobolev
  Viktor Iwanowitsch Koroljow
  Wassili Iwanowitsch Schewtschenko
  Juri Demjanov
  
  
  
  

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  Viele Jahre war er Mitglied des künstlerischen Rates der Lipezker Kunst- und Produktionswerkstätten, Mitglied der Kommission für monumentale Kunst des Verbandes der Künstler der Russischen Föderation.Teilnehmer an regionalen, Depositar-, Allrussischen, Allunions- und Auslandsausstellungen.Die Werke befinden sich im Lipezker Regionalen Kunstmuseum, im Lipezker Regionalmuseum für Heimatkunde, im Yelets Museum für Heimatkunde, im Belgorod State Art Museum, in Sammlungen in Russland und anderen Ländern.
  Evgeni Pavlovitsch Salnikov
  

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  Evgeni Salnikov
  Evgeni Salnikov: „Die Realität ist für mich ein Drama, egal wie ich mich hinter Steinmauern verstecke. Aber ich erschaffe mir glückliche Zustände durch Kreativität. Meine Arbeiten sind Träume davon, wie wunderbar es sein könnte.“
  

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  Der Künstler E. P. Salnikov wurde am 15. September 1937 in Lipezk geboren. Seine Vorfahren mütterlicherseits stammten aus der Familie des Lipezker Bürgermeisters M. A. Klyuev. Von 1953 bis 1957 studierte Yevgeny Salnikov am Yelets Art College bei V. S. Sorokin, 1961 schloss er das Moskauer Kunstinstitut ab. V. I. Surikov (Werkstatt von A. A. Deineka). Nach seiner Rückkehr nach Lipezk arbeitete er viel in der Monumental- und Staffeleimalerei. Bereits in den 1970er Jahren entstanden Werke, die den Hang des Künstlers zu Mysterien und Allegorie zeigten. In den 1980er Jahren formte sich der Charakter seiner Malerei, trotz ständig wechselnder Stilmittel und Manier sofort erkennbar.
  Evgeni Salnikov über seine Arbeit: „Die Perfektion der Natur erdrückt mich, zerstört mich fast. Deshalb versuche ich schnell in die Werkstatt zu flüchten. Und dann schreibe ich unter dem Eindruck der Natur.“
  Lila. 2006. Öl auf Papier
  

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  Seine Bilder
  «Ehemaliges Studentendorf»
  «Unterer Park»
  

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  Um ein Bild zu malen, brauchte er weniger Natur als Stimmung
  Porträt einer Enkelin. 2000. Öl auf Leinwand
  

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  Der Künstler nannte seine Landschaften Fantasie
  
  
  
  
  Kapelle von Peter und Paul (aus der Serie "Temples in Lipetsk"). 2002. Öl auf Leinwand
  Tempel der Verklärung (aus der Serie "Temples in Lipetsk"). 2002. Öl auf Leinwand
  

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  «Kapelle von Peter und Paul»
  «Schamanow-Mühle»
  Die Kunstkritikerin T. Nechaeva schreibt über die Künstlerin: „Die persönliche Ausstellung der Künstlerin ist ein umfassendes Selbstporträt von höchst konfessioneller Natur. Was sind seine Hauptmerkmale? Reinheit der Seele, Freundlichkeit, Menschlichkeit. Und doch - der Geist eines Rebells, eines ewigen Suchenden, der die gefundene Ruhe nicht akzeptiert und sich gleichsam bemüht, sich mit einem neuen kreativen Zug zu widerlegen.Seit 1965 ist E. P. Salnikov Teilnehmer an regionalen, gesamtrussischen, gesamtunions- und ausländischen Ausstellungen. Mitglied des Künstlerverbandes der UdSSR (1968). Er war viele Jahre Mitglied des künstlerischen Rates der Lipezker Kunst- und Produktionswerkstätten, Mitglied des republikanischen Sachverständigenrates für Monumentalkunst.
  

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  «Domberg»
  «Meine Werkstatt»
  

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  E. P. Salnikov wurde mit der Medaille des Verdienstordens für das Vaterland II. Grad (2002) ausgezeichnet und mit dem Ehrentitel Verdienter Künstler der Russischen Föderation (2009) ausgezeichnet.
  Er ist regionaler Preisträger. N. A. Sysoev im Jahr 2013 für die Arbeit "Komsomol Hauptquartier der NLMK".
  Die Werke von E. P. Salnikov werden im Zentrum der Schönen Künste in Lipezk, in den regionalen Heimat- und Kunstmuseen, im Museum der Schönen Künste der Kinderkunstschule Nr. 2 in Lipezk, im Heimatmuseum von Elez, Belgorod Kunstmuseum, private Sammlungen in Russland und im Ausland.
  Blumen auf dem grünen Tisch. 1983. Öl auf Leinwand
  Stillleben mit Kaffeekanne. 2000. Öl auf Leinwand
  

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  E. Salnikov: "Erstens habe ich keine Entdeckungen gemacht. Alles wurde vor mir gemacht. Ich habe nur anders geschrieben, aber ganz anständig. Das waren die Zeiten."
  Lada in einem weinroten Pullover. 1975. Öl auf Karton
  Selbstporträt. 2001. Öl auf Leinwand
  

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  Viktor Semenovitsch Sorokin
  

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  Er wurde am 25. Dezember 1912 in Moskau in einer wohlhabenden Hausbesitzerfamilie geboren.
  Die Mutter wurde an Typhus erkrankt und starb, und der Militärvater kehrte nicht von einer Geschäftsreise an die Front zurück. In 5 Jahren verlor Vitya seine Eltern. Die drei Jungen wurden von ihren Tanten zur Erziehung zerlegt. Vitya kam in das warme Lager des Moskauer Dorfes. Dort malte der Junge abends mit Farben. Aber die Familie konnte den Waisen keine normale Ausbildung geben. Und Vitya und seine Brüder wurden in ein Waisenhaus in der Nähe von Moskau gebracht, wo es gute Lehrer gab.
  

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  1915. Von links nach rechts: Alexei, Viktor, Mutter Lidja Nikolajevna , Boris, Vater Semjon Pavlovitsch Sorokin, Schwester des Vaters Lisa. Moskau.
  

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  Das Moskauer Staatliche Akademische Künstlerische Institut namens W. I. Surikow bei der Russischen Akademie der Künste
  

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  1952 C.N.Surikov (Mitte) mit Studenten .West .Viktor Sorokina
  

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  Mit 16 Jahren wurde er in eine Arbeitsgemeinschaft im Bezirk Lyuberetsk verlegt. Zuerst wollte der junge Mann Tischler werden, da er gerne mit Holz arbeitete. Aber Freunde haben Vitya versehentlich in einen Zeichenkreis gezogen. Der Lehrer dort war der Schüler Repin Künstler Holutayev. Er war es, nach den Worten von Sorokin selbst, der die Kunst der Malerei für den Kerl entdeckte.
  Der zweite Lehrer für den angehenden Maler war Boris Johanson. Er war ein berühmter Künstler. Ihnen wurden vier Schüler aus dem Malkreis zugeteilt, unter denen Sorokin war. Der Meister bereitete sie auf den Eintritt in Kunstschulen vor.
  Die erste Bekanntschaft mit echter Kunst
  

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  Boris Johanson hat Victor Sorokin gut vorbereitet. Er wurde sofort für den zweiten Kurs in das Kunstinstitut aufgenommen. Dort arbeitete er in der Werkstatt von S. Gerasimov. Der Student war beeindruckt von den Werken europäischer Impressionisten. In den Wänden des Instituts kam dem Künstler ein professionelles Verständnis der Malerei zu. Sein Werk "Tatarendorf" wurde sogar an die Jugendausstellung geschickt. In den ersten Monaten des Krieges trat Elster als Freiwilliger in die Tarnbrigade ein. Er malte Baumkronen auf die Dächer der Häuser, um Gebäude vor Bombardierungen zu bluten.
  

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  Stillleben mit Wassermelone ,1989
  

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  Im Oktober 1941 wurde das Institut nach Samarkand evakuiert. Eine neue Revolution in der Kreativität hat begonnen. Die Natur Zentralasiens zeichnete sich durch ihre Kontrastfarben aus. Der Künstler musste neue künstlerische Herausforderungen meistern. Dort entstanden die Bilder "Samarkand-Landschaft» und "Porträt einer älteren Frau". Sie mussten bereits nach ihrer Rückkehr aus der Evakuierung in Moskau fertiggestellt werden. Es war das Gemälde aus Samarkand, das zu einer Abschlussarbeit wurde, die es ermöglichte, das Institut mit Auszeichnung zu absolvieren.
  

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  Der Umzug zur Arbeit in die Provinzstadt Elec, wie der Künstler selbst sagte, erlaubte ihm, zu schreiben, ohne auf den Hudsovet zurückzuschauen. Die malerische Natur, die einfache Lebensweise, die bemerkenswerte Architektur der Stadt haben Sorokin viele neue kreative Kräfte verliehen. Dort arbeitete er als Lehrer an einer Kunstschule und schrieb viel. Er schuf oft Sachleistungen und unterrichtete die Schüler nebenbei. Aber in 1957 wurde die Schule geschlossen, und Victor Semenovich wurde nach Lipetsk verlegt.
  

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  Das Leben in dieser Stadt begann aus Not. Sorokins malerische Gemälde waren nicht gefragt. Nach und nach wurde der Künstler jedoch mit Hilfe ehemaliger Schüler geschätzt. In den frühen 60er Jahren begannen seine Gemälde an den größten Ausstellungen teilzunehmen. In Lipezk begann Sorokin zum ersten Mal mit Aquarellen zu malen. Vor allem im Winter habe er gerne gearbeitet. Als Ergebnis der fruchtbaren Tätigkeit wurde die Annahme der Abteilung der Künstlervereinigung in Lipezk und die Verleihung des Roten Banners mit dem Orden der Arbeit ausgezeichnet.
  Lipetsk Lebenszeit
  

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  Viktor Semenovich war kein offener Mensch. Obwohl er die Kommunikation und den Wunsch, sie kennenzulernen, nicht ablehnte, offenbarte er die Seele nur den Auserwählten. Er schätzte guten Wein, leckeres hausgemachtes Essen und Honig. Im Haushaltsplan war Sorokin bescheiden. Er verfolgte keine modischen Klamotten. Abgenutzte Jeans und einen maßlosen Pullover trug er gerne. Aber von ihm kam ein seelischer Glanz. Solch ein fabelhafter Helfer wird ein kluges Wort teilen oder den Weg weisen. Er hatte eine Frau und einen Sohn, Alexander, mit dem er nach Lipetsk zog. Aber seine letzte Muse war Ilona Fedorova. Seit 14 Jahren inspiriert sie den Künstler zum Schaffen. Sie sagte, der Meister habe ihr das Leben beigebracht.
  

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  1936. Sorokin trat sofort in den 2-Kurs des Kunstinstituts in Moskau ein.
  1939. Er nahm an der All-Union-Ausstellung teil, die dem 20-jährigen Jubiläum des VLKSM gewidmet ist. Dort stellten junge Künstler aus.
  1941. Der Künstler wurde zusammen mit dem Kunstinstitut nach Samarkand evakuiert, wo er sich bis 1943 befand.
  1945. Victor Semenovich absolvierte das Institut mit Auszeichnung und verteidigte das Diplombild «Samarkand-Landschaft».
  1946. Er nahm an der All-Union-Ausstellung teil. Das Kulturministerium der UdSSR hat seine Arbeit «Samarkand-Landschaft» gekauft. Sorokina wurde in die Künstlervereinigung von Moskau und in die Künstlervereinigung der UdSSR aufgenommen.
  1948. Sorokin zog nach Elets. Dort begann er an der Kunstschule Malunterricht zu unterrichten.
  

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  1957. Der Künstler wurde nach Lipetsk verlegt.
  1960. Viktor Semjonowitsch nimmt an der 1. Kunstausstellung «Sowjetisches Russland» teil.
  1971. Dem Maler wurde der Orden des Roten Banners verliehen.
  1973. In Jelez fand zum ersten Mal eine Einzelausstellung des Künstlers statt.
  1976. Erhielt den Titel «Verdienter Künstler der RSFSR».
  1986. Sorokin wurde den Orden der Völkerfreundschaft verliehen.
  

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  1991. Victor Semenovich wurde als «Volkskünstler Russlands» ausgezeichnet.
  1994. Der Künstler wurde Ehrenbürger von Lipetsk.
  1997. Die Akademie der Künste der Russischen Föderation überreichte Elster eine Goldmedaille. Er erhielt den Orden «Ehrenzeichen».
  2000. Es gab Einzelausstellungen in der Kleinen Manege in Moskau und in Frankreich.
  2001. Viktor Semjonowitsch Sorokin starb am 25. August in Lipezk.
  

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  Denkmal für V. Sorokin auf der Lenin-Straße
  

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  Vilen Dmitrijevitsch Dvorjantschikov
  In den Kreisen der kreativen Intelligenz von Lipetsk ist der Name von Vilen Dmitrievitsch Dvorjantschikov (1934-2010) – ein verdienter Künstler Russlands - bekannt. Es ist schwer, den enormen Beitrag, den diese Person zur Entwicklung des künstlerischen Schaffens in der Region Lipezk geleistet hat, zu überschätzen.
  

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  1934 - wurde am 5. Mai in Jelez geboren
  1952-1954 - Studium an der Kunstschule von Jelez.
  1954-1958 - Studium an der Moskauer Kunstschule. Erinnerung an 1905.
  1958 - Umzug nach Lipetsk
  1964 - Mitglied der Union der Künstler der UdSSR
  1964 - Beginn der aktiven Ausstellungstätigkeit. Teilnehmer an städtischen, regionalen, zonalen, regionalen, republikanischen, Unions-, Kunstausstellungen
  1984, 1994, 1999, 2004 - Einzelausstellungen in Lipezk
  1993-2002 Direktor des Museums-Werkstatt des nationalen Künstlers Russlands W. S. Sorokina
  1996 - der Titel «Verdienter Künstler Russlands» wurde verliehen
  2002 - übernahm die Position des Direktors der regionalen Kunstgalerie von Lipezk
  2005 - ausgezeichnet mit dem Orden "Freundschaft der Völker»
  Die wichtigsten Phasen des Lebens und der Kreativität:
  

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  St. Georg-Tempel des Dorfes Dalni Dobrovski Bezirk
  

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  Bilder von V. Dvorjantschikov
  

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  « Wacht». 1991
  "Freund". 1999
  

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  "Marschall Käfer". 1985
  "Welt". 1995
  

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  Viktor Jakovlevitsch Sobolev
  Lipetsk Fans der bildenden Kunst schätzen die Kreativität Lipetsk Malers Viktor Sobolev (1934-2012). Er war einer der herausragenden Vertreter der russischen realistischen Schule. Der Künstler war in der Lage, die Stimmung der Natur in Landschaften genau zu vermitteln und den Charakter, die Persönlichkeitsmerkmale des Menschen in Porträts auszudrücken.
  

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  1934 - geboren am 21. Januar in Lipezk
  1951-1953 - Studium an der Kunstschule von Jelez. Lehrer: VS Sorokin
  1953-1957 - Studium an der Moskauer Kunstschule. Erinnerung an 1905
  1957-1965 - Studium am Moskauer Institut. VI Surikova. Die Werkstatt des Akademikers D.K. Mochalski
  1958 - Teilnehmer an der Jugendkunstausstellung in Moskau
  1994 - Mitglied der Union der Künstler Russlands
  1997 - aktive Ausstellungstätigkeit. Teilnehmer an städtischen, regionalen, zonalen, regionalen Kunstausstellungen
  1999-2003 - persönliche Ausstellungen in Lipezk und der Region Lipezk
  Die wichtigsten Phasen des Lebens und der Kreativität:
  

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  Die Bilder von V. Sobolev
  "Abend. Im Yacht Club." 1993.
  

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  "Stillleben am sonnigen Fenster".
  1997.
  

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  Viktor Iwanowitsch Koroljow (1930-1998)
  Veteran der Regionalorganisation der Union von Maler . Die Bildung von Victor Ivanovich als Künstler fand im Einklang mit der Entwicklung eines Kollektivs statt, das lokale Meister verband.
  

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  Die regionale Kunstgalerie von Lipetsk besitzt eine Sammlung von 1930 - wurde am 27. September im Dorf Levinka in der Region Tula geboren
  1949 - 1957- Studium an der Kunstschule von Jelez. Lehrer: VS Sorokin
  1957 - Umzug nach Lipetsk
  1962 - Beginn der aktiven Ausstellungstätigkeit. Teilnehmer an regionalen, zonalen, regionalen, republikanischen Kunstausstellungen
  1962, 1985, 1992, 1995, 1998 - eine Reihe von Einzelausstellungen
  1968 - Mitglied der Union der Künstler der UdSSR
  1998 - am 16. Juni verstorben
  Werken der Malerei des Künstlers. Die Werke der Königin VI werden in öffentlichen und privaten Versammlungen in Russland und im Ausland aufbewahrt.
  Die wichtigsten Phasen des Lebens und der Kreativität:
  

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  "Пейзаж". 1990.
  

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  Der Künstler W. I. Schewtschenko wurde am 8. Januar 1926 in Woronesch in einer großen bäuerlichen Familie geboren. Im Jahr 1939 zog die Familie nach Liski, wo Vasily Shevchenko in eine technische Schule eintrat, die später nach Swerdlowsk evakuiert wurde. Von dort wurde er 1943 in die Armee eingezogen, kämpfte ehrlich und tapfer. Für militärische Verdienste erhielt er zwei Orden des Vaterländischen Krieges I und II Grad, Medaillen «Für Tapferkeit», «Für militärische Verdienste», «Für den Sieg über Deutschland im Großen Vaterländischen Krieg 1941-1945» und die Schukow-Medaille. Im Januar 1945 wurde er in der Nähe von Königsberg schwer verletzt. Es folgte eine lange Behandlung, zahlreiche Operationen in Tschernjachowsk, Saratow und Moskau.
  Wassili Iwanowitsch Schewtschenko
  

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  Straßenbahnverwaltung. Eine systematische künstlerische Ausbildung konnte er nicht bekommen, er studierte selbst Malerei. In dieser Zeit visuelle Kultur der Stadt entwickelte sich zu einer Art «Lipezker Schule», das waren solche lebendige Individualität, als: V. Sorokin, V. Dvodjantschikov, M. Vinogradov, V. Korolev, A. Sorotschkin. Seit 1972 arbeitete W. I. Schewtschenko in den Kunst- und Produktionswerkstätten der regionalen Abteilung des Kunstfonds der RSFSR (1972-1986).
  Hier fühlte er sich wie ein legitimes Mitglied der Kunstgemeinschaft, entwickelte seinen einzigartigen Stil, der die Sicht der Kinder auf die Welt mit einer reifen spirituellen Erfahrung verband. Seine Arbeit - das Element der Symbole und Allegorien - erregte die Aufmerksamkeit der Kunstkritiker, er wurde als Nonkonformist, ein Rebell in der Malerei, über ihn gesprochen. Er überraschte sowohl als Künstler als auch als Mensch. Seine Lieblingsfarbe nannte Schrei: "Jede Farbe kann schreien, sprechen, singen. Malerei ist schließlich ein Dialog mit dem Betrachter. Damit der Dialog ein wenig wörtlich ist. Aber damit sie gehört werden. " Seine Bilder sind Gleichnisse über Gut und Böse, Geburt und Tod, Liebe und Hass, Zerstörung und Schöpfung: «Ich schreibe Ideen, die man lange schätzen muss, damit sie ausdrucksvoll werden, und dann kann man nicht an die Farbe denken, sie kommt von selbst.»
  

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  Die erste Anerkennung seines Talents und seiner Identität fand im Ausland statt. Die ersten Ausstellungen fanden in Frankreich, Deutschland und England statt. Im Jahr 1989 fand eine persönliche Ausstellung von W. I. Schewtschenko in der Moskauer Galerie für zeitgenössische Kunst statt. Im Jahr 1990 wurde der Künstler in die Union der Künstler und Grafiker der Internationalen UNESCO–Föderation der Künstler aufgenommen, 1991 wurde er Mitglied der Union der Künstler Russlands. V. I. Schewtschenko hat mehr als 1000 Werke geschrieben. An regionalen, allrussischen, internationalen und ausländischen Ausstellungen nahm er seit 1960 teil. Mehr als 15 seiner persönlichen Ausstellungen fanden statt, eine der letzten, bereits nach seinem Tod – im Museum für naive Kunst in Moskau (2012). Es wurden Dokumentationen über seine Arbeit (u.a. «In einem dumpfen Wald mit einem mysteriösen Mond», 1987) des Zentralen Dokumentarfilmstudios von ihm erstellt. M. Gorki).
  

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  Die Werke von W. I. Schewtschenko werden im Staatlichen Museum für Bildende Künste aufbewahrt. A. S. Puschkin, dem Museum des Kulturministeriums der Russischen Föderation, den regionalen Kunstmuseen Woronesch und Lipezk, dem Kunstmuseum von ihm. V. S. Sorokina, sowie in Museen und privaten Sammlungen in Japan, Italien, Deutschland, Finnland, Korea und den USA. Voronezh Kunsthistoriker V. D. Dobromirov sagte: «die Integrität und den Mut Composite-Lösungen, die hohe malerische Begabung in Verbindung mit dem Gedanken an die Unendlichkeit des Universums und die Größe der Lebensdauer MIGA setzen Kreativität Shevchenko in die Reihe der größten Phänomene der zeitgenössischen Kunstwelt». Der Künstler starb am 22. Februar 1997.
  

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  Werke von Vasily Ivanovich Shevchenko
  

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  Juri Demjanov
  

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  Biografie
  Juri Demyanov ist ein Künstler-Maler. Lebt im zentralen Teil Russlands, im Gebiet Lipezk. Arbeitet in der Technik der Ölmalerei. Er versucht, einen Kompromiss in Bezug auf verschiedene Genres zu finden, schreibt alles, was die Emotionen des Künstlers selbst hervorruft, und lässt den Betrachter daher nicht gleichgültig.Das wichtigste und unkomplizierte Gestaltungsprinzip des Künstlers ist es, zu schreiben, sich als Maler zu verwirklichen und dem Betrachter zu zeigen, was er getan hat. Der Künstler arbeitet hauptsächlich im Freien und schafft Werke in direktem Kontakt mit der Natur. Das gibt nach Meinung des Künstlers eine einzigartige Ladung an Energie und Emotionen. Was dabei passiert, zeigt Yuri Demyanov dem Betrachter regelmäßig durch die Teilnahme an Ausstellungen und Ausstellungsprojekten auf unterschiedlichen Ebenen
  

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  Danke für Ihre Aufmerksamkeit!