Внеклассное мероприятие по немецкому
языку
«Die Räuber»
Ziele:
- Deutsche Kenntnisse
entwickeln.
- Den Teamgeist
entfalten und erkennen
- Entdecken der
eigenen Phantasie und Kreativität.
- Theaterspiel
fordert und fördert alle wesentlichen sozialen und kulturellen Fähigkeiten
und Fertigkeiten
-1-
Franz, Moor.
F: Die Polizei sucht Karl. Sein Bild hängt überall in Leipzig.
M: Oh je, mein geliebter Sohn ....
F: Siehst du, das ist
das Problem. Du liebst ihn zu sehr. Deine Sorgen um Karl bringen dich noch ins
Grab.
M: So ein Unsinn ! Ich
schreibe ihm noch heute einen Brief.
F: Du brauchst Ruhe.
Ich kann diesen Brief schreiben.
M: Na gut, schreib du
ihm. Aber sei nicht zu hart zu Karl!
F: Vater, ich liebe
Karl wie du. (Alte Moor geht weg) Ich liebe Karl wie du....Hahaha. Ich hasse
Karl. Vater, deine Liebe zu Karl soll dich töten, jeden Tag ein Stück mehr.
-2-
Karl. (Karl bekommt einen Brief)
K: Ich habe keinen
Vater mehr, ich habe keine Liebe mehr. Blut und Tod sollen jetzt mein Vater und
meine Liebe sein.
-3-
Franz, Amalia.
F: Amalia, warum bist
du so traurig?
A: Das fragst gerade
du? Wegen euch ist Karl nicht zurück gekommen.
F: Wir haben es für
dich getan, Amalia. Karl ist einfach nicht gut genug für dich.
A: Er ist der Beste.
Karl ist meine ganze Welt.
F: Ich weiß, du liebst
ihn sehr, aber... liebt er dich auch? Warum willst du Karl, Amalia? Warum nicht
mich?
A: Was?
F: Ich wollte dich
heiraten und dir meine Liebe schenken.
A: Ach Franz, es tut
mir leid (обнимает его и забирает нож). Wenn du mich noch einmal anfasst, bist du
tot.
-4-
Hermann, Moor,
Amalia, Franz, Karl
M: Was?
H: Es geht um ihren
Sohn Karl, Herr Graf.
M: Karl? Was ist mit
ihm?
H: Wir waren beide
Soldaten.
M: Was? Karl ist Soldat
geworden.
H: ja, er hat gesagt:
“Mein Vater liebt mich nicht mehr”. Er ist egal, ob ich lebe oder sterbe.
M: Oh Karl, das habe
ich nicht gewollt.
H: Karl liegt bei den
Toten.
A: Oh Gott, Karl.
H: Er hat gesagt:
“Bring mein Schwert zu meinem Vater.
-5-
F: Wer ist das?
K: Guten Tag. Ich möcht den Grafen von Moor besuchen.
F: Er steht vor Ihnen.
K: Aber der Graf von Moor... Ich kenne einen anderen.
F: Das ist mein Vater. Er ist so traurig. Er ist gestorben.
K: Was? Gestorben? Mein Vater?
F: Was haben sie gesagt?
K: Nichts...nichts.
A: Ach, er war so traurig. Sein liebster Sohn Karl ist tot.
K:
Was? Karl is tot?
A: Wir wollten heiraten.
F: Graf von Brand .... Hahaha. Das war mein Bruder.
-6-
Hermann, Karl, Moor, Amalia.
H: Oh Gott, wer ist das? Der Graf? Er darf nicht sterben.
K: Wo ist mein Vater?
H: Er ist in diesem alten Haus.
K: Wie heißen Sie?
M: Der Graf von Moor bin ich....
K: Himmel! Mein Vater.
A: O, mein Gott. Franz erhängt sich. Oh, mein Geliebter! Du lebst!
K: Lass mich! Du kennst mich nicht mehr.
A: Ich bin so glücklich. Ich habe dich wieder, Karl!
K: Nein, den Karl ist tot. Ich bin ein Räuber und Mörder.
M: Räuber? Mörder? Du, Karl?
K: Oh Gott, was habe ich getan? Weg! Geht alle weg von mir.
A: Ich gehe nicht weg. Ich liebe dich.
K: Niemand kann mich lieben.
A: Ich tue es! Für immer.
K: Lass mich, Amalia. Es gibt keinen Weg zurück. Ich bin Räuber.
A: Dann will ich nicht mehr leben. Töte mich, Karl.( убивает
Amalia)
K: Nein, nie ! Wie dumm ich war! Ich habe gedacht, ich kann Räuber sein
und trotzdem ein guter Mensch bleiben. Jetzt sind alle tot, mein Vater und
meine Geliebte, Amalia. Wegen mir! Ich kann nein noch eines machen. Die Polizei
zahlt 1000 Goldstück, wenn mir sucht. Gestern habe ich mit einem armen Mann
gesprochen. Er hat elf Kinder und nichts zu essen. Ich kann diesem Mann helfen.
Автор сценария Шилова О.И
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