Исследовательская работа по
теме:
«Рейн-
самая романтичная
река Германии( «Der
Rhein ist der romantischste Fluss Deutschlands»)
Deutschlehrerin (учитель
немецкого языка Павленко Ирина Михайловна с.Валуевка, Старополтавский р-н,
Волгоградская область)
Unser Thema heißt „ Der Rhein ist der
romantischste Fluss Deutschlands.
1.
Viktor Hugo hat so über den Rhein gesagt: „Vierländerfluss, Verbindung und
Hindernis zugleich, einst „ Gürtel der Reiche, Grenze der Ambitionen.“ 2. Das Problem unserer Forschung ist:
«Warum nennt man den Rhein „den romantischsten Fluss Deutschlands.“
3. Die Ziele der Forschung:
1. Die Vorstellung über den Rhein zu erweitern und zu beweisen, dass der
Rhein der romantischste Fluß ist.
4.
Die Aufgaben: 1.Die
am Rhein liegenden Objekte zu bestimmen und die
Information darüber zu bekommen
2.Die herausbekommenen Angaben zusammenzufassen
und zu analysieren. 3. Schlussfolgerungen zu ziehen.
4. Den eigenen Standpunkt zu formulieren.
Plan
1.Die gemeinsame Vorstellung über den Rhein.
(сл 5-6.)
(Der Rhein fließt durch sechs Länder. Der Anfang ist am Bodensee.)
2. Die Nebenflüsse von dem Rhein.(сл.7-8.)
Das sind der Neckar, der Main, der Vupper, der Itter, der Düssel, das Ruhr,
die Aare, die Mosel. 3. Die Städte
am Rhein. (сл.9-10-11) Die
Gegend um den Rhein war schon immer ein geschichtlicher Mittelpunkt. 4.
Der Rheinfall ist ein Weltwunder.(сл.12.)
In dem Schweizer Kanton Schaffhausen, unweit von dem Städtchen Neuhausen-am-Rheinfall
kann man unglaublichen Anblick bewundern - den Rheinfall. 5.
Die Dichter und Schriftsteller über den Rhein (сл.13-14-15).
Die Vertreter der literarischen Rheinromantik schrieben, dass der Rhein die
natürlichen Landschaften unterschiedlichsten Charakters vereinigt. Er war für
sie der mächtige Strom der naturverkündenden
Dichtkunst. 6.Die
Sagen und Legenden (сл.16-17).
Die Sage von der Loreley, die auf dem Felsen sitzt, singt ein Lied und die schiffsfahrenden
Männer finden dadurch den Tod in den Wellen des Rheins. Die Legende
vom Mäuseturm (сл.18)
erzählt über den geizigen Bischof, der den Tod von den Mäusen fand. In der
berühmtesten Burg Drachenfels hat Siegfried den Drachen bezwungen. (19сл)
7.
Der Rhein
ist das nationale Symbol Deutschlands (сл.20-21-22).
R.Wagner erwies dem Rhein eine musikalische Ehrung „Ring der Nibelungen“. 8.
Schlussfolgerung (сл.23)
Wir haben bewiesen, dass der Rhein der romantischste Fluss ist.
1.Der Rhein
ist der größte Fluss in Westeuropa. Er fließt durch
die Schweiz, Liechtenstein, Österreich, Deutschland, Frankreich, den
Niederlanden Der Rhein kommt aus der Schweiz. Er
fließt durch den Bodensee und dann von Basel nach Norden. Eine der schönsten
Landschaften Deutschlands breitet sich um den Bodensee. Der Bodensee ist Vaters
Rhein breites Bett. 2. Die
Nebenflüsse von Rhein sind der Neckar, der Main, der Vupper, der
Itter, der Düssel, das Ruhr, die Aare, die Mosel. Der Rhein und seine
Nebenflüsse mussten sich durch das rheinische Schiefergebirge Bahn schaffen.
Dabei entstanden viele Flusswindungen und Schleifen, besonders an der Mosel. In
der Stadt Koblenz fließen der Rhein und die Mosel zusammen. Man nennt sie „
Vater Rhein und Mutter Mosel“.
3. Die
Städte am Rhein sind die Meisterwerke der
Weltgeschichte und Kultur.
Basel, Arnhem, Düsseldorf, Köln, Bonn, Mannheim, Worms, Straßburg, Vaduz.
Die Gegend um den Rhein war schon immer ein geschichtlicher Mittelpunkt; davon
erzählen historische Bauwerke in den Städten: Brücken, Burgen, und Kirchen. In
den am Rhein liegenden Städten stehen die großen Kaiserdome aus dem
Mittelalter. Viele Städte nehmen ihren Ursprung von Siedlungen der Römer, so
Mainz, Trier und Koblenz. Das Wahrzeichen von Trier ist die Porta Nigra, das
ehemalige Nordtor der römischen Befestigung. Das ist das eindrucksvollste römische
Bauwerk nördlich der Alpen. Die Stadt Koblenz nennt man „ das romanische Herz
Deutschlands“.
4. Der Rheinfall
ist der größte Wasserfall Europas. Die Höhe des
Rheinfalls ist 23 Meter, Breite ist 150. Der Rheinfall ist eine beliebte
Touristenattraktion. Beim Wasserfall gibt es mehrere Aussichtsplattformen. Jede
Sekunde fallen 750 Kubikmeter Wasser nieder. Das macht Wirbel und schäumendes
Weiß fasziniert alle Besucher.
5. Die Dichter und die
Schriftsteller schrieben,
dass der Rhein auf seinem 1320
Kilometer langen Weg von den Zentralalpen zur Nordsee die natürlichen
Landschaften unterschiedlichsten Charakters vereinigt.
So
schrieb Heinrich Hölderlin in seinem Reisetagebuch: „ Man denke sich,
der majestätische ruhige Rhein, so weit her, dass man die Schiffe kaum noch
bemerkte- so weit hinaus, dass man ihn fast für eine blaue Wand ansehen könnte,
und am gegenseitigen Ufer dicke, wilde Wälder- und über den Wäldern her die dämmernden
Heidelberger Gebirge- und an der Seite hinab eine unermessliche Ebene- und alles
so voll Segen des Herrn..„ Die eigenen Wurzeln romantischen Empfindens
liegen bei Goethe, der mehrfach den Rhein bereiste. Goethe kam im Jahre 1797
gegen Abend zum Wasserfall und notierte: „ Herrlicher war das Farbenspiel in
dem Augenblick der sinkenden Sonne, aber auch alle Bewegung schien schneller,
wilder und sprühender werden. Leichte Windstöße kräuseln lebhafter die Säume
des stürzenden Schaumes“….
Die
Vertreter der literarischen Rheinromantik waren Abbate Bertola und Friedrich
Schlegel. Schlegel war der erste, der erkannte, dass die Felsenlandschaft des
Rheins nicht nur schroff und unwirtlich ist, sondern wild und ungezähmt. Auch
die schon verfallenen Burgen hatten für Schlegel den Reiz eines Kunstwerkes. Nach
der Rheinreise 1802 schrieb Schlegel von der Schönheit der Rheinlandschaft:“
Nichts vermag den Eindruck so zu verschönern und zu verstärken, als die Spuren
menschlicher Kühnheit an den Ruinen der Natur, kühne Burgen auf wilden Felsen:
Denkmale der Heldenzeit der Natur. Die Quelle der Begeisterung scheint sich
sichtbar vor unseren Augen zu ergießen, und der alte vaterländische Strom
erscheint uns nun wie ein mächtiger Strom naturverkündender Dichtkunst.“
Clemens
Brentano zusammen mit Achim von Arnim erlebten nicht nur die Schönheit
der Landschaften, sie verstanden auch, wie gefährlich der Fluss war. Karl
Simrock hat „Warnung vor dem Rhein“ geschrieben. Es gab viele Sagen und
Mythos über den Rhein, seine Felsen, besonders von der Loreley.
6. Es gibt sehr viele Sagen und Legenden über den Rhein. Eine der beliebtesten ist die Sage von der
Loreley.
Mit
der Zeit wurde der alte, runzelige Felsen zu einer schönen jungen Frau. Die
Gefährlichkeit der Strudel, die manchem Schiffer das Leben kostete, wurde als
weibliche Verlockung erklärt. Gewissermaßen als eine verführerische Frau
brachte die Loreley die schiffsfahrenden Männer zu Tode. Clemens Brentano war
der erste, der aus dem Loreley-Felsen literarisch eine schöne Frau gemacht hat.
Die Ideen von Brentano entwickelten die anderen romantischen Dichter.
Heinrich Heine gibt das literarische Bild der schönen Jungfrau in seinem
Gedicht „Ich weiß nicht, was soll es bedeuten…“
Bei Bingen befindet sich der Mäuseturm. Der geizige Bischof gab den
Bauern kein Brot im Hungerjahr und war von den Mäusen im Turm gefressen.
Die berühmteste Burg am Siebengebirge ist der
Drachenfels mit 321 Metern Höhe. In frühen Zeiten, bevor der Burggraf auf
dem Drachenfels hauste, gab es einen ungeheuren Drachen am Berggipfel. Die
Bewohner des Rheintales hatten große Angst vor ihm. Eines Tages kam ein junger
Held Siegfried und hat den Drachen im Kampf bezwungen.
7. Der Rhein wurde zum einheitsstiftenden
Nationalsymbol und mit ihm alles, was bei ihm war: die Loreley und die
Burgen. Richard
Wagner erwies dem Rhein mit seinem „ Ring der Nibelungen“ eine musikalische
Ehrung. Über den Rhein haben auch die russischen Schriftsteller und Dichter
geschrieben, so Nikolaj Michailowitsch Karamsin in den „ Briefen eines
reisenden Russen“. „Vater Rhein“ nennt man so majestätisch und feierlich den
Fluss in der Poesie. Seine Eindrücke vom Rhein hat Alexander Blok in einer
Scherzdichtung wiedergegeben.
„
Der Rhein ist ein wunderbarer Fluss, wenn auch nicht sehr breit…“
Die
Bilder des Rheins sind bei verschiedenen Künstlern verschieden. Zahlreiche
historische Bauten und Kirchen schlagen zu einem besonderen Lebensgefühl. Die
Deutschen nennen das „rheinische Fröhlichkeit“, aber tatsächlich ist dieses
Gefühl mehr und wertvoller für die deutsche Kultur. Es prägt in den Städten am
Rhein die Kunstszene, die Mode, die Veranstaltungen bis hin zum Karneval und
selbstverständlich die Gastronomie. In den Rheinländern hat man viel
Originelles aus der eigenen Region zu bieten. Über die regionalen Grenzen
hinaus sind z.B. der rheinische Sauerbraten, das rheinische Schwarzbrot oder
das obergärige Altbier bekannt geworden.
Und nicht nur der Vater Rhein selbst
nimmt die allgemeine Betriebsamkeit gelassen hin. Auch die Schwäne scheinen
hier besonderer als anderswo. Die Schiffe der „Weißen Flotte“ beschwören schon
mit ihren Namen ein Stück der Rheinromantik. Dem Fluss, nicht den Straßen
wenden die Rheinorte ihr Gesicht zu. Zum Rhein hin sind die Burgen gerichtet,
in den Rhein fließt die Ahr, und die Rheininsel- allen voran Nonnenwerth- sind
nur vom Schiff aus zum Greifen nah. Zwischen Bonn und Koblenz ist der Rhein in
seinem ganzen Spektrum greifbar, als Verkehrsweg mit großer Geschichte,
Förderband vielfältiger Waren und Ziel mehr oder weniger sentimentaler
Reisen.
Die
mannigfaltigen rheinischen Landschaften mit Tälern und Wäldern bieten viele
Möglichkeiten, die Natur zu erleben. Über 200 Jahre der Rheinromantik belegen
die Bezauberung einer Landschaft, die bis heute nichts von ihrer
Anziehungskraft eingebüßt hat. Durch das Mittelrheintal zwischen Bingen und
dem Rolandsbogen beim Remagen fließt der Rhein zwischen Schieferfelsen und
steilen Rebhängen. In dieser zauberhaften Landschaft thronen mehr als 40
Ritterburgen und Schlösser über den Ufern. Sie sind Treffpunkte der Gäste aus
aller Welt.
8. Schlussfolgerung:
Kein anderer der deutschen Flüsse hat einen so tiefen
Einfluss auf die Geschichte, Literatur und bildende Kunst Deutschlands ausgeübt
wie der Rhein. Voraussetzung für die Dichter, die sich ausschließlich mit dem
Fluss Rhein beschäftigen, war ein ganz besonderes Naturverständnis. Dieses
entstand in der Blütezeit der Romantik, als sich die Art und Weise der Natur zu
sehen änderte. War Natur zuvor nun als ein nützliches Etwas gesehen worden, so
fühlte sich der Mensch plötzlich ihr verbunden, erkannte sogar ihre Seele,
glaubte sich oft auch ein mit der Natur und ihrer ganzen Kraft.
Also,
wir haben die Sehenswürdigkeiten von dem Rhein, seine Mannigfaltigkeit und Herrlichkeit, die
Äußerungen der Dichter und Schriftsteller erforscht. So wurde das Ziel des
Projekts erreicht. An den Ufern des Rheins liegen die Städte, die ein
besonderes Kolorit in den Rhein hineintragen. Jede Stadt ist nach eigener Art
schön und majestätisch. Das sind die Meisterwerke der Weltgeschichte und
Kultur. Prachtvolle, wunderschöne Schlösser und Burgen, die in sich die
Legenden und Sagen verheimlichen, ergänzen den Fluss und verleihen ihm die Romantik und Rätselhaftigkeit.
Zweifellos, sie sind alle bemerkenswert. Aber wir haben nur einige gewählt, die
für uns besonders interessant, romantisch und geheimnisvoll erschienen. Kein
anderer Fluss kann sich mit dem Rhein in der Zahl und dem Reiz der Burgen und
Schlösser messen. Die Sagen von den Riesen, von dem geizigen Bischof, von der
schönen Jungfrau, die bezaubernd singt und bringt die schiffsfahrenden Männer
zu Tode. Das alles macht den Fluss zauberhaft und geheimnisvoll. Während wir
die Information sammelten, kamen sehr oft die Wörter „ Romantik“, „romanisch“
vor. Das hat, zweifellos, zu der Rheinromantik eine Beziehung. Die Nebenflüsse
vom Rhein sind märchenhaft schön und auch majestätisch. Sie sind die volle
Ergänzung ihren „Vater Rheins“. Die Enzyklopädie bestimmt so das Wort „
romantisch“. Das ist „ die Begeisterung“ , „ die Reinheit“, „ die Erhabenheit“,
„die Träumerischkeit“, „ die Beschaulichkeit“. Aber können wir denn nicht von
diesem Fluss begeistert sein? Sind seine Ströme nicht rein, die Zeilen der
Dichter nicht erhaben? Mit seinen schönen Landschaften benötigt sie uns zu
träumen, alles zu vergessen und seine unwahrscheinliche Schönheit zu
genießen. Also, wir haben die Romantik des Rheins bewiesen. Das ist der
romantischste Fluss Deutschlands.
9. Quellenverzeichnis:
http://www.
yandex.ru/images, http//www.
google.ru
Literatur:
I.A. Archipova“ Den Rhein entlang“. Deutsch 2006.
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