Инфоурок Немецкий язык ТестыLexikalisch-grammatischer Test (итоговый тест за первое полугодие, повышенный уровень)

Lexikalisch-grammatischer Test (итоговый тест за первое полугодие, повышенный уровень)

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Вариант 1

 

Lexikalisch-grammatischer Test

 

I. Wählen Sie die passende Variante.

1. Er hatte … gerechnet, dass sich seine Verwandten … Kinder kümmern, weil er sich … konzentrieren wollte, eine Rede zum Geburtstags seines Chefs zu schreiben.

a. damit: für; darauf b. darauf; um die; darauf; c. mit dem; für; darauf

2. Die Angeklagte beklagte sich … … Personalchef …, dass sie noch immer keine Lohnerhöhung bekommen hat.

a. bei dem; darauf    b. bei dem; darüber;         c. beim; damit;

3. Seit Jahren beschäftigen sich die Wissenschaftler … … Problem und streiten sich …, welches die richtige Lösung ist.

a. für das; darüber   b. mit der; darum             c. mit dem; darum

4. Hast du dich … … Professor erkundigt, ob er … dir … deine Doktorarbeit sprechen will?

a. bei dem; mit; von    b. bei diesem; mit; über c. von dem; mit; auf

5. Wenn ich mich … erinnere, wie sehr er sich … meine Fehler gefreut hat, gerate ich immer … Wut.

a. darüber; auf; in       b. daran; über; in      c. daran; an; an

6. Unsere Abteilungsleiterin entschuldigt sich … Ihnen; sie kann … der Besprechung nicht teilnehmen, sie leidet … starken Kopfschmerzen.

a. mit; an; unter           b. bei; an; an      c. nach; in; an    d. bei; -; durch

7. Meine Teilnahme … Projekt ist für mich wichtig. Das hängt damit …,dass die ökologische Situation unangenehm ist.

a. an diesem; ab;           b. an dieses; ab c. an diesem; zusammen

8. Die Frau hat sich …ihre Arbeitsbedingungen beklagt.

 a. über                          b. auf       c. um

9. Ich ärgere mich …, dass ich nicht protestiert habe. Schreibe Sie, dass ich mich … Ihnen … die Einladung bedanke.

a. darauf; mit; für         b. davon; zu; auf c. darüber; bei; für

10. Er kann sich … Stadtleben nicht gewöhnen.

 a. zum b. an die c. an das

11. Denkst du noch … uns?

a. über                         b. an              c. von         

12. Dieses Problem beschränkt sich nicht nur … BRD.

 a. mit der                    b. auf der       с. auf die   

13. Unsere Schule …. im nächsten Jahr an allen Sportwettkämpfen unserer Stadt teilnehmen.

a. hat                      b. ist                                    c. wird

14. Paula … auf der Straße ihrer alten Lehrerin begegnet.

a. ist                       b. hat                                    c. wird

15.Im alten Griechenland ……die Olympischen Spiele Freundschaft und Frieden.

a. symbolisierten  b. symbolisiertet     c. werden ….symbolisiert

16. Der berühmte australische Schriftsteller A. Marschall …..in einem Buch über seine Kindheit …..

 a. hat…. erzählt             b. wirst … erzählen             c. ist … erzählt

17. Die schöne Literatur … man immer weniger.

a.                  lest                         b. last                     c. liest

18. Ein bekannter Kinderbuchautor beschrieb in einem Buch, wie die Kinder während des 2.Weltkrieges den Erwachsenen ….

  a. halfen                        b. helfen                 c. werden…..helfen

19. Unser Hof ist wie ein kleiner Park. Man ….schöne Blumen und Bäume bewundern.

  a. kennt                         b. kann                  c. könnt

20.  …. man Städte im Weltraum oder in Meeren und Ozeanen……?

   Ja, in der Zukunft.

a.      hat…..gebaut              b. ist……gebaut     c. wird ……bauen

21.Im nächsten Sommer ….. wir …..im Sportlager……   .

  a.haben …uns…erholt  b. erholten …uns     c) werden …uns…erholen

22. Jaroslawl ….. 1010 von J. Mudrij …..

a.      wird ….gründen     b. wurde ….gegründet    c. wurdet…….gegründet

24. Der Kranke darf noch nicht ....

a. aufstehen            b. aufzustehen                     c. zu aufstehen

25. Der Sohn läuft das Gepäck ....

          a. holen   b. zu holen           c. geholt
         26. Wegen einer starken Erkältung bleibt sie einige Tage im Bett ... .

a) liegen     b) zu liegen        c) lagen

27. Sie glaubt in der letzten Deutschstunde viel ...

a. erfahren      b. zu erfahren      c. erzufahren

28. Sie hat sich angewӧhnt, ...

a.vor dem Frühstuck eine kalte Dusche zu nehmen

b.vor dem Frühstuck eine kalte Dusche nehmen

c. zu nehmen vor dem Frühstuck eine kalte Dusche

29. Der Junge hilft dem Vater .... 

a. das Auto zu reparieren      b. das Auto reparieren     c. das Auto repariert

30. Daniel geht heute...

a. die Prüfung zu ablegen     b. die Prüfung abzulegen     c. die Prüfung ablegen

31.  Ich bin ganz glücklich, einen modernen Beruf …

a. erlernen                   b. zu erlernen                   c. gelernt

32.  Ich bleibe nach dem Unterricht deutsche Grammatik …

a. zu wiederholen          b.   wiederholt                c. wiederholen

33. Die Schulabgänger träumen an der Uni in der BRD …

a. zu studieren           b. studiert werden       c. zu studieren

34. Deutsch spricht man in Deutschland … in Österreich, … auch in einem Teil der Schweiz.

a. und, aber     b. und, trotzdem                   c. oder, aber

35. Elsass gehört zu Frankreich, … viele Menschen sprechen dort einen deutschen Dialekt.

a. deshalb          b. aber                  c. und

36. Der Süden von Dänemark war früher manchmal deutsch und manchmal dänisch, … sprechen dort noch viele Menschen Deutsch.

a. trotzdem        b. aber                   c. deshalb

37. Sie möchten die deutsche Sprache und ihre Dialekte kennen lernen? … machen Sie am besten eine Reise durch Deutschland!

a. Dann                     b. Sonst            c. Trotzdem

38. Herr und Frau Raimund möchten Französisch lernen, … machen sie beide einen Sprachkurs. Im Juli ist der Kurs zu Ende. … wollen sie in Frankreich Urlaub machen.

a. deshalb, Dann                     b. und, Dann           c. deshalb, und

39. Ich weiß noch nicht genau, was ich nach der Schule machen werde. … bewerbe ich mich als Stewardess, … ich studiere Englisch an der Uni.

a. Weder … noch       b. Sowohl … als auch      c. Entweder … oder…

40. Ich kann mich … noch an meine Mitschüler erinnern, … die Namen der meisten habe ich vergessen.

a. zwar … aber            b. entweder … oder        c. weder … noch

41. Meine Schulzeit war eigentlich ganz normal. Ich hatte … gute … schlechte Lehrer.

a. sowohl … als auch …          b. zwar … aber …     c. weder … noch

42. … Barbara krank ist, muss sie unbedingt im Bett bleiben.

a. Da               b. Wenn             c. Damit

43. …. deine Schwester will, bringen wir sie nach Hause mit unserem Auto.

a. Wenn           b. Sobald          c. Weil

44. …. er weiß, findet diese Versammlung morgen nicht statt.

a.  Soweit        b. Nachdem       c. Als

45. Wir haben Teneriffa als unser Reiseziel gewählt, … wir auf dieser Insel noch nicht gewesen sind.

a.  da               b. wenn             c. weil

46. Horst lernt Spanisch, … er die Verhandlungen mit seinen Partnern selbst führen kann.

a. damit            b. weil            c. ob

47. …  unsere Kollegen ihr Angebot rechtzeitig unterbreiten, kann unsere Firma diese Ausschreibung gewinnen.

a. Weil               b. Da             c. Dass

48. … Bettina ihren Freund abgeholt hatte, bringt sie ihn zu seinem Hotel.

a.  Als                b. Wenn          c. Nachdem

49. …. ihre Nachbarn zu Dir kommen, darfst du die Tür nicht öffnen.

a. Wenn             b. Als              c. Sobald

50…. ich keinen richtigen Hunger habe, kann ich auf das heutige Abendessen verzichten.

a. Weil                    b. Da                c. Wenn

51. … es meinen Eltern bekannt geworden ist, wird unsere Schule in zwei Jahren in ein neues Gebäude umziehen.

a. Da                       b. Wenn            c. Als

52. Marianne versucht alle ihre Mitschüler zu versammeln, … sie ihren Cousin kennen lernen.

a.  weil                    b. dass              c.  damit

53. a. Rufe mich sofort an, wenn du nach Hause gekommen warst.

b. Rufe mich bitte sofort an, wenn du nach Hause gekommen bist.

c. Rufe mich bitte sofort an, wenn du nach Hause kommst.

54.a. Nachdem ich die Regel lerne, werde ich schriftliche Aufgaben machen.

b. Nachdem ich die Regel gelernt habe, machte ich schriftliche Aufgaben.

c. Nachdem ich die Regel gelernt hatte, machte ich schriftliche Aufgaben.

55. a. Er den Koffer legt in den Kofferraum.

b. Den Koffer er legt in den Kofferraum.

c. Er legt den Koffer in den Kofferraum.

56. a. Am Morgen er hat meistens wenig Zeit.

b. Meistens er hat am Morgen wenig Zeit.

c. Er hat am Morgen meistens wenig Zeit.

57.Wenn sie Hilfe braucht,

a. sich wendet meine Freundin immer an mich.

b. Meine Freundin wendet sich immer an mich.

c. wendet sich meine Freundin immer an mich.

58. Wenn die Roller fertig sind,

a. kommen heraus sie aus der Fabrik.

b. sie kommen aus der Fabrik heraus.

c. kommen sie aus der Fabrik heraus.

59.a. Als meine Eltern mir zum Geburtstag ein Fahrrad haben geschenkt, freue ich mich.

b. Als meine Eltern mir zum Geburtstag ein Fahrrad geschenkt haben, freue ich mich.

c. Als meine Eltern mir zum Geburtstag ein Fahrrad geschenkt haben, freute ich mich.

60.a. Die Eltern wunderten sich, dass ihr Sohn an diesem Tag besonders lieb war.

b. Die Eltern wunderten sich, dass ihr Sohn war an diesem Tag besonders lieb

c. Die Eltern wunderten sich, dass ihr Sohn an diesem Tag war besonders lieb war.

II. Setzen Sie die Wörter in der richtigen Form ein.

Sprachtalent

1.Sprache  2.antworten 3. Stammen 4.Gymnasium 5.spät

 

     Thomas, 18 Jahre, spricht sieben 1 ______. Fragt man den Hamburger, wie es dazu kam, 2 ______ er bescheiden: „Das hat sich im Laufe der Zeit so ergeben.“ Die erste Sprache, die Thomas lernte, war Norwegisch. Seine Mutter 3 ______ aus Norwegen. Als er auf das 4 ______ wechselte, kamen Englisch in der 5. Klasse und Französisch in der 7. Klasse hinzu. Doch das reichte Thomas noch nicht. Er lernte außerdem Latein, 5 ______ Japanisch und Arabisch. Beide Sprachen werden als Arbeitsgemeinschaften an seiner Schule, dem Helene-Lange-Gymnasium, angeboten. Hat Thomas Hobbies? Außer Fremdsprachen gehören das Programmieren am Computer dazu. „Für andere Sachen habe ich kaum Zeit.“

III. Setzen Sie das passende Wort ein.

 

Es weihnachtet sehr

1. gibt; 2. in; 3. ihre; 4. ist; 5. muss; 6. sich; 7. am.

 

Das typisch deutsche Weihnachten kann man sich ohne Weihnachtsgeschenke kaum vorstellen. Es gibt 1____ 24. Dezember im Familienkreis für alle Geschenke. Viele deutsche Kinder glauben, dass das Christkind oder der Weihnachtsmann die Geschenke bringen. Am Heiligabend tauscht man in deutschen Familien Weihnachtsgeschenke aus. Das 2____ in der Regel eine recht feierliche Tradition: Alle ziehen 3____ schön an, die Kerzen am Weihnachtsbaum werden angezündet und viele Familien singen Weihnachtslieder. Erst dann 4____ es die Weihnachtsgeschenke — sie warten unter dem Weihnachtsbaum. Das ist vor allem für die Kinder spannend. In einigen Familien schenken sich die Erwachsenen gegenseitig nichts. Die Kinder sollen aber 5____ Weihnachtsgeschenke bekommen.

 

 

 

 

 

 

Leseverstehen

Lesen Sie zuerst den Text, dann lösen Sie darauf folgende Aufgaben.

„Bleiben Sie gesund!“

Um fünf Uhr morgens wacht Manfred plötzlich auf. Er hat Fieber, sein Kopf tut weh, er hustet, die Nase läuft – er kann kaum atmen: Manfred hat eine Erkältung.

Manfred steht mühsam auf und geht ins Badezimmer. Dort ist sein Arzneischränkchen. Manfred sucht ein Grippemittel, aber er findet keins. „Nicht mal Aspirin“, denkt er und niest dreimal.

Er kann kaum stehen, so sehr schmerzt sein Kopf. Seine Arme und Beine sind schwer. Manfred sieht auf die Uhr: halb sechs. Um sieben kann er die Firma anrufen, dann ist jemand da. Denn arbeiten kann Manfred heute nicht. „So lange schlaf’ ich noch ein bisschen“, denkt Manfred.

Um halb acht wacht Manfred wieder auf. Er ruft die Firma an: „Ich bin krank, ich habe Grippe.“ „Dann bleiben Sie mal zu Hause und werden wieder gesund“, sagt sein Chef. „Gehen Sie am besten gleich zum Arzt!“

Manfred ruft Doktor Meyer an, das ist sein Hausarzt. Die Sprechstundenhilfe gibt Manfred einen Termin: „Kommen Sie um neun vorbei! Und vergessen Sie Ihre Versichertenkarte nicht!“

Um zehn vor neun betritt Manfred die Praxis. Sein Hals tut nun ebenfalls weh; er kann kaum sprechen. Das Schlucken bereitet ihm Schmerzen. Die Sprechstundenhilfe erledigt die Formalitäten und sagt schließlich: „Zehn Euro bekomme ich dann noch!“

„Ach ja“, murmelt Manfred. „Die Praxisgebühr.“

Manfred geht ins Wartezimmer. Nur eine alte Dame sitzt da und liest eine Illustrierte. Manfred muss husten. „Stecken Sie mich bloß nicht an!“, sagt die Dame und guckt ihn mürrisch an.

Zwanzig Minuten später ruft ihn die Sprechstundenhilfe: „Herr Dorsten in Zimmer zwei bitte!“ Manfred steht auf und geht in das Behandlungszimmer.

Doktor Meyer begrüßt Manfred freundlich und untersucht ihn. „Tja“, sagt er endlich, „ein schwerer grippaler Infekt. Ich verschreibe Ihnen etwas dagegen. Bleiben Sie bitte den Rest der Woche im Bett! Ich schreibe Sie bis Montag krank“, antwortet der Arzt und füllt zwei Formulare aus. „Hier ist das Attest“, sagt er und gibt Manfred einen Zettel, „und hier das Rezept.“ Doktor Meyer reicht Manfred einen zweiten Zettel. „Gehen Sie gleich in die Apotheke. Und dann ab ins Bett!“

Da klingelt das Telefon. Seine Mutter ist dran. „Mutter“, sagt Manfred und schnieft, „ruf mich bitte später noch mal an!“ „Geht’s dir nicht gut?“, fragt sie. „Soll ich vorbeikommen?“ Manfred hustet. „Heute Nachmittag vielleicht“, sagt er endlich. „Bring bitte etwas Obst mit!“ Dann legt er auf.

Zwei Tabletten schluckt er, dann zieht er die Decke über den Kopf und schläft ein.

(400 Wörter)

 

 

 

 

 

 

I.      Stimmen die folgenden Aussagen mit dem Text überein? Richtig oder Falsch

1.     Manfred Dorsten bewahrt seine Medikamente im Bad auf.

2.     Gegen Manfred Erkältung hilft auch Aspirin nicht mehr.

3.     Er soll zum Arzt gehen, rät der Chef Manfred am Telefon.

4.     Manfred geht zum Arzt, und seine Erkältung wird immer schlimmer.

5.     Die Praxisgebühr beträgt zwanzig Euro pro Arztbesuch.

6.     Im Wartezimmer lernt Manfred eine junge Dame kennen.

7.     Manfred muss zwanzig Minuten im Wartezimmer warten.

8.     Manfred darf bis Montag nicht arbeiten gehen.

9.     In der Apotheke muss Manfred noch einmal fünfzehn Minuten warten.

10. Manfred kommt nach Hause und nimmt zwei Tabletten ein.

II.  Welche der folgenden Aussagen stimmt mit dem Text überein?

     Es ist immer nur eine Aussage richtig.

1.     a. Manfred Dorsten wacht nach fünf Stunden Schlaf plötzlich auf, denn er hat

eine schlimme Erkältung.

b.     Jeden Morgen wacht Manfred Dorsten um fünf Uhr auf, aber heute hat er eine Erkältung.

c.      Manfred Dorsten wacht früh morgens auf und hat Fieber, Kopfschmerzen, Husten und Schnupfen.

2.     a. Manfred geht in die Küche und ruft bei seiner Firma an, denn er kann heute nicht arbeiten gehen.

b.     Manfred kann um halb sechs noch nicht in der Firma anrufen, denn um diese Zeit ist niemand da.

c.      Manfred schläft bis sieben Uhr noch ein wenig und ruft dann in der Firma an.

3.     a. Doktor Meyer kommt regelmäßig zu Manfred nach Hause.

b.     Der Termin bei Doktor Meyer ist schon um neun Uhr vorbei.

c.      Doktor Meyer arbeitet nicht im Krankenhaus, sondern hat eine eigene Praxis.

4.     a. Doktor Meyer verschreibt Manfred Tabletten gegen seine Erkältung.

b.     Manfred soll am Montag noch einmal zu Doktor Meyer in die Praxis kommen.

c.      Doktor Meyer schickt Manfred in die Apotheke, denn er hat keine Tabletten mehr.

5.     a. Manfreds Mutter kommt vorbei, denn sie soll Manfred Obst mitbringen.

b.     Manfreds Mutter soll später noch einmal anrufen, denn Manfred will schlafen.

c.      Manfred braucht Obst und ruft deshalb seine Mutter an.

III.           Bestimmen Sie richtige Reihenfolge.

1.     Seine Mutter soll heute vorbeigehen und Manfred Obst bringen.

2.     Um zehn vor neun betritt Manfred die Praxis, sein Hals tut nun ebenfalls weh; er kann kaum sprechen und  das Schlucken bereitet ihm Schmerzen.

3.     Um sieben kann er die Firma anrufen, denn Manfred kann heute nicht arbeiten

4.     Doktor Meyer begrüßt Manfred freundlich, untersucht ihn und verschreibt ihm eine Arznei.

5.     Um fünf Uhr morgens wacht Manfred plötzlich auf, weil er Fieber hat, sein Kopf  weh tut, er hustet, die Nase läuft – er kann kaum atmen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Вариант 2

 

Lexikalisch-grammatischer Test

 

I. Wählen Sie die passende Variante.

          1. Mein Freund hatte … gerechnet, dass seine Eltern … Kinder sorgen, weil er sich … konzentrieren wollte, eine Rede zur Geburtstagsparty seines Vaters zu schreiben.

         a. daran: für; darauf     b. darauf; für die; darauf; c. mit dem; um die; darauf

         2. … Olympischen Spielen nehmen viele Länder teil.

         a. bei den                     b. an den      c. beim

         3. Seit 10 Jahren beschäftigen sich die Forscher  … … Problem der                                 Umweltverschmutzung.

         a. für das                    b. mit der      c. mit dem

         4. Haben  die Schüler … … Lehrer erkundigt, ob er … ihnen … ihren Klassenarbeiten reden will?

         a. bei dem; mit; von   b. bei diesem; mit; über c. mit dem; mit; auf

         5. Wenn ich mich … erinnere, wie ich meine Sommerferien verbracht habe, freue ich mich ….

         a. darüber; darauf      b. daran; darüber   c. daran; an

         6. Unser Chef entschuldigt sich … seinen Mitarbeitern. Er kann sich … der Besprechung nicht beteiligen.

          a. mit; an                  b. bei; an      c. nach; in   

7. Die Teilnahme der Jugendlichen … Projekt ist für die Stadt wichtig.

a. an diesen               b. an dieses      c. an diesem

8. Die Studenten  beklagen  sich …ihre Wohnbedingungen in dem Wohnheim.

 a. auf                      b. über       c. um

9. Ich ärgere mich …immer, wenn mein kleiner Bruder in meinem Zimmer seine Brettspiele lässt.

a. darauf                 b. davon      c. darüber

10. Mein Bruder kann sich … … Leben in einem Dorf nicht gewöhnen.

 a. zum                   b. an das c. an den

11. Denken die Kinder … … Eltern, wenn sie unterwegs sind?

a. an seine              b. an  ihre          c. von ihren        

12. Das Problem der Luftverschmutzung beschränkt sich nicht nur … Land.

 a. mit unserer       b. auf unsere       с. auf unser  

13. Unser  Lyzeum …. im vorigen Jahr an allen Sportwettkämpfen unserer Stadt teilgenommen.

a. hat                      b. ist                      c. wird

14. Die Schüler … ihre Lehrerin  getroffen.

a. sind                    b. haben                 c.werden

15. Die Olympischen Spiele … immer Freundschaft und Frieden.

a. symbolisierten    b. symbolisieren    c. werden ….symbolisiert

16. Die meisten Schriftsteller … ihre Kindheit.

 a. beschrieben         b. beschreiben      c. werden beschreiben

17. Die klassische Literatur … früher öfter ….

a.      wird gelest          b. wurde gelesen    c. wird gelesen.

18. Ein bekannter Kinderbuchautor beschrieb in einem Buch, wie die Kinder während des 2.Weltkrieges den Erwachsenen ….

  a. halfen                b. helfen                c. werden…..helfen

19. Unsere Bibliothek ist modern. Man … nicht nur Bücher lesen, sondern auch am Computer arbeiten.

  a. kennt                  b. kann                  c. könnt

21.  Das Theater … vor zwei Jahren ….

a.      wurde … umgebaut        b. ist …umgebaut     c. wird ……umbauen

21.Im nächsten Sommer ….. wir im Sanatorien unseren Urlaub ...

  a.haben …verbracht  b. verbringen     c) werden verbringen

22. Die meisten Bürger … auf die Kultur ihres Landes stolz.

a.      werden     b. sind   c. seid

24. Stefan wird in der Zukunft eine kreative geistige Arbeit … 

 a. finden         b. zu finden                     c. gefunden

     25. Einen passenden Beruf …, ist es wichtig im Leben.

a. zu erlernen  b. erlernen          c.erlernt
         26. Wegen ihrer starken Erkältung bleibt sie einige Tage im Bett ... .

a) liegen     b) zu liegen        c) lagen

27. Die Schüler reden zu viel, satt die Regel ….

a)verstehen     b) zu verstehen      c) versteht

28. Sie hat sich ganz andere Meinung, ...

a)vor den Prüfungen gut auszuschlafen.

b)vor den Prüfungen gut ausschlafen.

c)vor den Prüfungen gut zu ausschlafen.

29. Das Mädchen hilft seiner Mutter.... 

a) eine Torte zu backen      b) eine Torte backen       c) eine Torte gebacken

30. Nach der neunten Klasse müssen die Schüler in Belarus ...

a) die Prüfung zu ablegen     b) die Prüfung abzulegen    c)die Prüfung ablegen

31. Die Jugendlichen lernen Fremdsprachen, um den gut bezahlten Beruf …

a) erwerben                   b) zu erwerben                  c) erwirben

32.  Die Studenten sollen vor den Prüfungen zu viel ….

a) zu wiederholen          b)   wiederholt                c) wiederholen

33. Die Absolventen wählen eine Universität, um gute Ausbildung …

a) zu erhalten               b) erhalten werden               c) erhalten

34. Deutsch spricht man nicht nur in Deutschland,  … in Österreich  … auch in einem Teil der Schweiz.

a) sondern, auch           b) und, trotzdem           c) oder, aber

35. Ich spielte fast immer allein, … die Geschwister waren älter als ich.

a) deshalb          b) denn                c) und

36. Ich muß deine Telefonnummer aufschreiben, … kann ich sie vergessen.

a) sonst              b) aber                         c) deshalb

37. Die Kinder schlafen schon, … müssen wir leise sprechen.

a) denn             b) darum        c) aber

38. Wir wollten unsere Freunde besuchen, … unsere Tochter ist krank, … wir müssen zu Hause bleiben.

a) aber, und                     b) und, aber           c) deshalb, und

39. Ich weiß noch nicht genau, was ich nach der Schule machen werde. … bewerbe ich mich als Dolmetscher, … ich studiere Spanisch an der Uni.

a) Weder … noch       b) Sowohl … als auch      c) Entweder … oder…

40. Jedes Wochenende besuchen wir unsere Freunde … wir machen wir einen Ausflug.

a) deshalb            b) oder          c) denn

41. Meine Kindheit war eigentlich ganz normal. Ich hatte … gute … schlechte Freunde.

a) sowohl … als auch …          b) zwar … aber …     c) weder … noch

42. Der Mann erzählt, … er gut Rad fährt.

a) damit               b)dass            c)ob

43. Er möchte wissen, … meine Freundin in ihrem Brief schreibt.

a) was                 b) dass         c) wenn

44. Die großen Hotels liegen nicht weit vom Bahnhof, … viele Reisende nicht weit gehen oder fahren wollen.

a)  da       b) weil      c) dass

45. … der Vater zwei Fahrkarten kaufen will, geht er zum Bahnhof.

a)  Da               b) Wenn             c) Weil

46. Elena lernt Englisch, … er die Verhandlungen mit seinen Partnern selbst führen kann.

a) damit            b)weil            c)ob

47. Der Sohn hat den Eltern von seiner Krankheit nicht geschrieben, … sie sich nicht aufregen.

a) dass            b) damit             c) was

48. ... der Junge nach einer halben Stunde zurückkam, las der Vater immer.

a)  Als                      b)Wenn          c)Nachdem

49. Sie schickt ihm ein Telegramm, … dass er bald kommt.

a)damit                   b) dass            c) da

50…. ich keinen richtigen Hunger habe, kann ich auf das heutige Mittagsessen verzichten.

a) Weil                    b) Da                c)Wenn

51. Der Arzt wollte wissen, … der Patient Herzschmerzen hat.

a) ob                       b) damit            c) dass

52. Er erzählte mir, … er sich am Nachmittag mit seinem Kameraden getroffen hat.

a)  was                   b)dass              c) damit

53. a. Wahrscheinlich fahren wir im nächsten Jahr wieder nach Italien.

b. Wir im nächsten Jahr fahren wahrscheinlich nach Italien.

c. Wahrscheinlich wir fahren im nächsten Jahr wieder nach Italien.

54.a. In der Stadt er stieg eilig aus dem Zug.

b. Aus dem Zug eilig stieg er in der Stadt.

c. In der Stadt stieg er eilig aus dem Zug.

55. a. Ich spülte das Geschirr, während meine Kinder schliefen.

b. Ich spülte das Geschirr, während meine Kinder schlafen werden.

c. Ich spülte das Geschirr. Während meine Kinder schlafen.

56. a. Als ich nach Hause gekommen war, ging ich zuerst ins Kinderzimmer.

b. Als ich nach Hause komme, gehe ich zuerst ins Kinderzimmer.

c. Als ich nach Hause kam, ging ich zuerst ins Kinderzimmer.

57.Wenn die Kinder Hilfe brauchen,

a. sich wenden sie immer an ihre Eltern.

b. wenden sie sich immer an ihre Eltern.

c. sie sich wenden immer an ihre Eltern.

58. a. Nachdem ich die Regel lerne, machte ich schriftliche Aufgaben.

b. Nachdem ich die Regel gelernt hatte, machte ich schriftliche Aufgaben.

c. Nachdem ich die Regel gelernt habe, machte ich schriftliche Aufgaben.

59. a. Der Lehrer fragte, wann sich der Schüler wird an die Arbeit machen.

b. Der Lehrer fragte, wann sich der Schüler an die Arbeit machen wird.

c. Der Lehrer fragte, wann wird sich der Schüler an die Arbeit machen.

60.a. Er will hier einige Tage verbringen, um alles sehen zu können.

b. Er will hier einige Tage verbringen, damit er alles sehen kann.

c. Er will hier einige Tage verbringen, dass er alles sehen kann.

II. Setzen Sie die Wörter in der richtigen Form ein

Wochenendbeziehungen

 

1.      Stadt   2.      Wochenendebeziehung        3.  Paar         4. beruflich  5. müssen

 

Immer mehr Paare in Deutschland leben getrennt in zwei 1 … und sehen sich höchstens einmal in der Woche – am Wochenende. Die Zahl solcher 2… ist in den letzten zehn Jahren auf fast 215 Prozent angestiegen. Vor einem Jahr ergab dies eine Umfrage, die im Auftrag einer Frauenzeitschrift gemacht wurde. Die meisten 3… haben die Entscheidung aus 3… Gründen getroffen. Einer davon ist die hohe Zahl der Arbeitslosen. Wenn man eine Stelle in einer anderen Stadt angeboten bekommt, nimmt man sie oft gern an. Andererseits 5 … man heute im Beruf mobil sein und bei Notwendigkeit in eine andere Stadt umziehen.

 

III. Setzen Sie das passende Wort ein. 2 Wörter passen nicht.

 

  1. bekannte, 2. viel, , 3. Touristen, 4. die, 5. besichtigen, 6. Geschichte, 7.man

 

Thüringen nennt 1…  das „grüne Herz Deutschlands", da es das waldreichste Bundesland ist. Aber auch auf ihre lange 2…  und reichhaltige Kultur sind die Thüringer besonders stolz. Viele alte Burgen und Burgruinen, 3…  dort zu finden sind, werden jährlich von Tausenden 4 … besucht. Das Land hat 5… Industrie­betriebe. Aber es gibt auch fruchtbare Böden. Erfurt ist die größte Stadt des Landes.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leseverstehen.

In Kassel wurde 1812 ein Gedicht aus dem achten Jahrhundert veröffentlicht. Es berichtet in altertümlichen Versen vom Kampf der germanischen Helden Hildebrand und Hadubrand. Die Titelseite nannte als Herausgeber dieser ältesten Dichtung in deutscher Sprache "Die Brüder Grimm". Seitdem gelten Jakob und Wilhelm Grimm als Paar; man spricht gewöhnlich nur noch von den Brüdern Grimm.

        Ein Grund für den gemeinsamen Lebensweg der beiden Brüder war die Notlage, in welche die Familie Grimm geriet. Als Jakob und Wilhelm noch Kinder waren, starb ihr Vater, ein Beamter in der hessischen Kleinstadt Steinau. Damit war die sorglose, unbeschwerte Kindheit für sie vorbei. Die Mutter gab alles Geld, das sie noch übrig hatte, für die Ausbildung von Wilhelm und Jakob her, damit diese später einmal für ihre drei jüngeren Geschwister sorgen könnten.

        So wie es noch ihr Vater gewünscht hatte, studierten die Brüder zunächst Jura, Wilhelm legte auch ein Examen ab. Aber schon bald erkannten die beiden, dass ihre Interessen mehr auf anderen Gebieten lagen.

        Wilhelm galt als "ein feiner, artiger, junger Mann", an dem Beobachter eine "sanfte Bescheidenheit" feststellten. Jakob dagegen war eher verbissen, empfindlich gegen Widerspruch und gegen Konkurrenz. Als Wissenschaftler und in seinem gesellschaftlichen Rang stand er über seinem jüngeren Bruder. Er beschäftigte sich auch mit politischen Fragen und wurde 1848 als Abgeordneter in das erste deutsche Parlament gewählt. Aber an ihrer bekanntesten Arbeit, den Märchen, hat Wilhelm den größeren Anteil.

        Ihre erste Märchensammlung vor, sie wurde in nur 900 Exemplaren gedruckt. Vor der Veröffentlichung hatte es noch Differenzen zwischen den Brüdern gegeben. Jakob wollte die Texte unbearbeitet herausgeben. Wilhelm dagegen wollte sie sprachlich neu gestalten. Er setzte sich schließlich durch und schuf damit den Märchenton, der heute noch berühmt ist. Ein schönes Beispiel dafür sind die Einleitungsworte zum "Froschkönig", dem ersten Märchen in der Sammlung: "In den alten Zeiten, wo das Wünschen noch geholfen hat, ..."

        Wilhelm fand auch den Weg zu einem größeren Leserkreis. Er wählte einige Märchen aus, ließ sie illustrieren und veröffentlichte sie in einer handlichen, preiswerten Ausgabe. Bald darauf verbreiteten sich die "Kinder- und Hausmärchen" der Brüder Grimm rund um die Welt. Noch heute sind sie wohl das bekannteste Buch der deutschen Literatur.

(357 Wörter)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

I. Stimmen die folgenden Aussagen mit dem Text überein? Richtig oder Falsch

1.   Wie es noch ihre Mutter gewünscht hatte, studierten die Brüder zunächst Jura. ___

2.   Später gaben die Brüder die Rechtswissenschaften auf und wandten sich der Grammatik zu. _________

3.   Jakob stand in seinem gesellschaftlichen Rang über seinem jüngeren Bruder._________

4.   Als Jakob und Wilhelm noch Kinder waren, starb ihr Vater, ein Beamter in der hessischen Großstadt Steinau. _________

5.   Die Brüder beschäftigten sich auch mit politischen Fragen und wurde 1848 als Abgeordneter in das erste deutsche Parlament gewählt. _________

6.   Die erste Märchensammlung wurde in nur 900 Exemplaren gedruckt.______

7.   Wilhelm galt als "ein feiner, artiger, junger Mann", an dem Beobachter eine "sanfte Bescheidenheit" feststellten._____

8.   Die Brüder wollten die Texte unbearbeitet herausgeben.______

9.   Als Jakob und Wilhelm noch Kinder waren, starb ihr Vater und sie hatten  die sorglose, unbeschwerte Kindheit._____

10.Noch heute sind sie wohl das bekannteste Buch der deutschen Literatur.____

II.Welche der folgenden Aussagen stimmt mit dem Text überein?

     Es ist immer nur eine Aussage richtig.

1.a. Die Titelseite nannte als Herausgeber dieser ältesten Dichtung in deutscher Sprache "Die Brüder Grimm".

b. Die Titelseite nannte als Herausgeber dieser ältesten Geschichte in deutscher Sprache "Die Brüder Grimm".

c. Die Titelseite nannte als Herausgeber dieser ältesten Erzählung in deutscher Sprache "Die Brüder Grimm".

2. a. Die Mutter gab alles Geld, das sie noch übrig hatte, für die Ausbildung von ihren drei Töchtern, damit sie für Wilhelm und Jakob später einmal sorgen könnten.

b. Die Mutter gab alles Geld, das sie noch übrig hatte, für die Ausbildung von Wilhelm und Jakob, damit diese später einmal für ihre drei jüngeren Geschwister sorgen könnten.

c. Der Vater gab alles Geld, das sie noch übrig hatte, für die Ausbildung von Wilhelm und Jakob, damit diese später einmal für ihre drei jüngeren Geschwister sorgen könnten.

3. a. Jakob beschäftigte sich auch mit politischen Fragen und wurde 1848 als Abgeordneter in das erste deutsche Parlament gewählt.

b. Beide beschäftigten sich auch mit politischen Fragen und wurden 1848 als Abgeordneter in das erste deutsche Parlament gewählt.

c. Wilhelm beschäftigte sich auch mit politischen Fragen und wurde 1848 als Abgeordneter in das erste deutsche Parlament gewählt.

4. a. Jakob wollte die Texte unbearbeitet herausgeben. Wilhelm dagegen wollte sie sprachlich neu gestalten.

b. Wilhelm wollte die Texte unbearbeitet herausgeben. Jakob dagegen wollte sie sprachlich neu gestalten.

c. Die Brüder  wollten die Texte unbearbeitet herausgeben.

5. a. Wilhelm fand keinen Weg zu einem größeren Leserkreis, weil er keine Märchen auswählen konnte, um sie zu illustrieren und sie in einer handlichen, preiswerten Ausgabe zu veröffentlichen.

b. Wilhelm fand auch den Weg zu einem größeren Leserkreis, dabei wählte er einige Märchen aus, ließ sie illustrieren und veröffentlichte sie in einer handlichen, preiswerten Ausgabe.

c. Wilhelm wählte einige Märchen aus, ließ sie illustrieren und verkaufte sie für arme Familien.

III. Bestimmen Sie die richtige Reihenfolge.

1. Ein Grund für den gemeinsamen Lebensweg der beiden Brüder war die Notlage, in welche die Familie Grimm geriet.

2.Bald verbreiteten sich die "Kinder- und Hausmärchen" der Brüder Grimm rund um die Welt.

3.So wie es noch ihr Vater gewünscht hatte, studierten die Brüder zunächst Jura, Wilhelm legte auch ein Examen ab, aber schon bald erkannten die beiden, dass ihre Interessen mehr auf anderen Gebieten lagen.

4.Als Wissenschaftler und in seinem gesellschaftlichen Rang stand Wilhelm über seinem jüngeren Bruder und beschäftigte sich auch mit politischen Fragen und wurde 1848 als Abgeordneter in das erste deutsche Parlament gewählt.

5.In Kassel wurde 1812 ein Gedicht aus dem achten Jahrhundert veröffentlicht, das in altertümlichen Versen vom Kampf der germanischen Helden Hildebrand und Hadubrand berichtet.

 

 

 

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