Вариант 1
Lexikalisch-grammatischer Test
I. Wählen Sie die passende
Variante.
1. Er hatte … gerechnet, dass sich
seine Verwandten … Kinder kümmern, weil er sich … konzentrieren wollte, eine
Rede zum Geburtstags seines Chefs zu schreiben.
a. damit: für; darauf b. darauf;
um die; darauf; c. mit dem; für; darauf
2. Die Angeklagte beklagte sich …
… Personalchef …, dass sie noch immer keine Lohnerhöhung bekommen hat.
a. bei dem; darauf b. bei dem;
darüber; c. beim; damit;
3. Seit Jahren beschäftigen sich
die Wissenschaftler … … Problem und streiten sich …, welches die richtige
Lösung ist.
a. für das; darüber b. mit der;
darum c. mit dem; darum
4. Hast du dich … … Professor
erkundigt, ob er … dir … deine Doktorarbeit sprechen will?
a. bei dem; mit; von b. bei
diesem; mit; über c. von dem; mit; auf
5. Wenn ich mich … erinnere, wie
sehr er sich … meine Fehler gefreut hat, gerate ich immer … Wut.
a. darüber; auf; in b.
daran; über; in c. daran; an; an
6. Unsere Abteilungsleiterin
entschuldigt sich … Ihnen; sie kann … der Besprechung nicht teilnehmen, sie
leidet … starken Kopfschmerzen.
a. mit; an; unter b.
bei; an; an c. nach; in; an d. bei; -; durch
7.
Meine Teilnahme … Projekt ist für mich wichtig. Das hängt damit …,dass die
ökologische Situation unangenehm ist.
a.
an diesem; ab; b. an dieses; ab c. an diesem; zusammen
8.
Die Frau hat sich …ihre Arbeitsbedingungen beklagt.
a.
über b. auf c. um
9.
Ich ärgere mich …, dass ich nicht protestiert habe. Schreibe Sie, dass ich mich
… Ihnen … die Einladung bedanke.
a.
darauf; mit; für b. davon; zu; auf c. darüber; bei; für
10.
Er kann sich … Stadtleben nicht gewöhnen.
a.
zum b. an die c. an das
11.
Denkst du noch … uns?
a.
über b. an c. von
12.
Dieses Problem beschränkt sich nicht nur … BRD.
a.
mit der b. auf der с. auf
die
13.
Unsere Schule …. im nächsten Jahr an allen Sportwettkämpfen unserer Stadt
teilnehmen.
a. hat
b.
ist
c. wird
14.
Paula … auf der Straße ihrer alten Lehrerin begegnet.
a.
ist b.
hat
c. wird
15.Im
alten Griechenland ……die Olympischen Spiele Freundschaft und Frieden.
a.
symbolisierten b. symbolisiertet c. werden ….symbolisiert
16.
Der berühmte australische Schriftsteller A. Marschall …..in einem Buch über
seine Kindheit …..
a.
hat…. erzählt b. wirst … erzählen
c. ist … erzählt
17.
Die schöne Literatur … man immer weniger.
a.
lest
b. last
c. liest
18.
Ein bekannter Kinderbuchautor beschrieb in einem Buch, wie die Kinder während des
2.Weltkrieges den Erwachsenen ….
a. halfen
b.
helfen c.
werden…..helfen
19. Unser Hof ist wie ein
kleiner Park. Man ….schöne Blumen und Bäume bewundern.
a.
kennt
b. kann c.
könnt
20.
…. man Städte im Weltraum oder in Meeren und Ozeanen……?
Ja, in der
Zukunft.
a.
hat…..gebaut b.
ist……gebaut c. wird ……bauen
21.Im nächsten Sommer ….. wir …..im Sportlager…… .
a.haben …uns…erholt b. erholten …uns c) werden …uns…erholen
22.
Jaroslawl ….. 1010 von J. Mudrij …..
a.
wird ….gründen b. wurde ….gegründet c.
wurdet…….gegründet
24.
Der Kranke darf noch nicht ....
a.
aufstehen b. aufzustehen c. zu aufstehen
25. Der
Sohn läuft das Gepäck ....
a. holen b. zu
holen c. geholt
26. Wegen einer starken Erkältung bleibt sie einige Tage im Bett ... .
a) liegen b) zu
liegen c) lagen
27. Sie glaubt in der letzten
Deutschstunde viel ...
a. erfahren b.
zu erfahren c. erzufahren
28. Sie hat sich angewӧhnt, ...
a.vor dem Frühstuck
eine kalte Dusche zu nehmen
b.vor dem Frühstuck
eine kalte Dusche nehmen
c. zu nehmen vor dem
Frühstuck eine kalte Dusche
29. Der Junge hilft dem Vater
....
a. das Auto zu
reparieren b. das Auto reparieren c. das Auto repariert
30. Daniel geht heute...
a. die Prüfung zu
ablegen b. die Prüfung abzulegen c. die Prüfung ablegen
31. Ich
bin ganz glücklich, einen modernen Beruf …
a.
erlernen b. zu erlernen c. gelernt
32.
Ich bleibe nach dem Unterricht deutsche Grammatik …
a.
zu wiederholen b. wiederholt c. wiederholen
33. Die Schulabgänger träumen an der
Uni in der BRD …
a. zu studieren b. studiert
werden c. zu studieren
34. Deutsch spricht man in Deutschland … in
Österreich, … auch in einem Teil der Schweiz.
a. und, aber b. und,
trotzdem c. oder, aber
35. Elsass gehört zu Frankreich, …
viele Menschen sprechen dort einen deutschen Dialekt.
a. deshalb b. aber c.
und
36. Der Süden von Dänemark war
früher manchmal deutsch und manchmal dänisch, … sprechen dort noch viele
Menschen Deutsch.
a. trotzdem b. aber
c. deshalb
37. Sie möchten die deutsche
Sprache und ihre Dialekte kennen lernen? … machen Sie am besten eine Reise
durch Deutschland!
a. Dann b.
Sonst c. Trotzdem
38. Herr und Frau Raimund möchten
Französisch lernen, … machen sie beide einen Sprachkurs. Im Juli ist der Kurs
zu Ende. … wollen sie in Frankreich Urlaub machen.
a. deshalb, Dann
b. und, Dann c. deshalb, und
39. Ich weiß noch nicht genau, was
ich nach der Schule machen werde. … bewerbe ich mich als Stewardess, … ich
studiere Englisch an der Uni.
a. Weder … noch b. Sowohl …
als auch c. Entweder … oder…
40. Ich kann mich … noch an meine
Mitschüler erinnern, … die Namen der meisten habe ich vergessen.
a. zwar … aber b.
entweder … oder c. weder … noch
41. Meine Schulzeit war eigentlich
ganz normal. Ich hatte … gute … schlechte Lehrer.
a. sowohl … als auch … b.
zwar … aber … c. weder … noch
42. … Barbara krank ist, muss sie
unbedingt im Bett bleiben.
a. Da b.
Wenn c. Damit
43. …. deine Schwester will,
bringen wir sie nach Hause mit unserem Auto.
a. Wenn b.
Sobald c. Weil
44. …. er weiß, findet diese
Versammlung morgen nicht statt.
a. Soweit b. Nachdem
c. Als
45. Wir haben Teneriffa als unser
Reiseziel gewählt, … wir auf dieser Insel noch nicht gewesen sind.
a. da b.
wenn c. weil
46. Horst lernt Spanisch, … er die
Verhandlungen mit seinen Partnern selbst führen kann.
a. damit b. weil
c. ob
47. … unsere Kollegen ihr Angebot
rechtzeitig unterbreiten, kann unsere Firma diese Ausschreibung gewinnen.
a. Weil b.
Da c. Dass
48. … Bettina ihren Freund abgeholt
hatte, bringt sie ihn zu seinem Hotel.
a. Als b.
Wenn c. Nachdem
49. …. ihre Nachbarn zu Dir
kommen, darfst du die Tür nicht öffnen.
a. Wenn b.
Als c. Sobald
50…. ich keinen richtigen Hunger
habe, kann ich auf das heutige Abendessen verzichten.
a. Weil b.
Da c. Wenn
51. … es meinen Eltern bekannt
geworden ist, wird unsere Schule in zwei Jahren in ein neues Gebäude umziehen.
a. Da b.
Wenn c. Als
52. Marianne versucht alle ihre
Mitschüler zu versammeln, … sie ihren Cousin kennen lernen.
a. weil b.
dass c. damit
53. a. Rufe mich sofort an, wenn
du nach Hause gekommen warst.
b. Rufe mich bitte sofort an, wenn
du nach Hause gekommen bist.
c. Rufe mich bitte sofort an, wenn
du nach Hause kommst.
54.a. Nachdem ich die Regel lerne,
werde ich schriftliche Aufgaben machen.
b. Nachdem ich die Regel gelernt
habe, machte ich schriftliche Aufgaben.
c. Nachdem ich die Regel gelernt
hatte, machte ich schriftliche Aufgaben.
55. a. Er den Koffer legt in den Kofferraum.
b. Den Koffer er legt in den
Kofferraum.
c. Er legt den Koffer in den
Kofferraum.
56. a. Am Morgen er hat meistens
wenig Zeit.
b. Meistens er hat am Morgen wenig
Zeit.
c. Er hat am Morgen meistens wenig
Zeit.
57.Wenn sie Hilfe braucht,
a. sich wendet meine Freundin
immer an mich.
b. Meine Freundin wendet sich
immer an mich.
c. wendet sich meine Freundin
immer an mich.
58. Wenn die Roller fertig sind,
a. kommen heraus sie aus der
Fabrik.
b. sie kommen aus der Fabrik
heraus.
c. kommen sie aus der Fabrik
heraus.
59.a. Als meine Eltern mir zum
Geburtstag ein Fahrrad haben geschenkt, freue ich mich.
b. Als meine Eltern mir zum
Geburtstag ein Fahrrad geschenkt haben, freue ich mich.
c. Als meine Eltern mir zum
Geburtstag ein Fahrrad geschenkt haben, freute ich mich.
60.a. Die Eltern wunderten sich,
dass ihr Sohn an diesem Tag besonders lieb war.
b. Die Eltern wunderten sich, dass
ihr Sohn war an diesem Tag besonders lieb
c. Die Eltern wunderten sich, dass
ihr Sohn an diesem Tag war besonders lieb war.
II. Setzen Sie die Wörter in
der richtigen Form ein.
Sprachtalent
1.Sprache 2.antworten 3. Stammen
4.Gymnasium 5.spät
Thomas, 18
Jahre, spricht sieben 1 ______. Fragt man den Hamburger, wie es dazu kam, 2
______ er bescheiden: „Das hat sich im Laufe der Zeit so ergeben.“ Die erste
Sprache, die Thomas lernte, war Norwegisch. Seine Mutter 3 ______ aus Norwegen.
Als er auf das 4 ______ wechselte, kamen Englisch in der 5. Klasse und
Französisch in der 7. Klasse hinzu. Doch das reichte Thomas noch nicht. Er
lernte außerdem Latein, 5 ______ Japanisch und Arabisch. Beide Sprachen werden
als Arbeitsgemeinschaften an seiner Schule, dem Helene-Lange-Gymnasium,
angeboten. Hat Thomas Hobbies? Außer Fremdsprachen gehören das Programmieren am
Computer dazu. „Für andere Sachen habe ich kaum Zeit.“
III. Setzen Sie das passende
Wort ein.
Es weihnachtet sehr
1. gibt; 2. in; 3. ihre; 4. ist; 5. muss; 6. sich; 7. am.
Das
typisch deutsche Weihnachten kann man sich ohne Weihnachtsgeschenke kaum
vorstellen. Es gibt 1____ 24. Dezember im Familienkreis für alle Geschenke.
Viele deutsche Kinder glauben, dass das Christkind oder der Weihnachtsmann die
Geschenke bringen. Am Heiligabend tauscht man in deutschen Familien
Weihnachtsgeschenke aus. Das 2____ in der Regel eine recht feierliche
Tradition: Alle ziehen 3____ schön an, die Kerzen am Weihnachtsbaum werden
angezündet und viele Familien singen Weihnachtslieder. Erst dann 4____ es die
Weihnachtsgeschenke — sie warten unter dem Weihnachtsbaum. Das ist vor allem
für die Kinder spannend. In einigen Familien schenken sich die Erwachsenen
gegenseitig nichts. Die Kinder sollen aber 5____ Weihnachtsgeschenke bekommen.
Leseverstehen
Lesen Sie
zuerst den Text, dann lösen Sie darauf folgende Aufgaben.
„Bleiben Sie
gesund!“
Um fünf Uhr morgens
wacht Manfred plötzlich auf. Er hat Fieber, sein Kopf tut weh, er hustet, die
Nase läuft – er kann kaum atmen: Manfred hat eine Erkältung.
Manfred steht mühsam
auf und geht ins Badezimmer. Dort ist sein Arzneischränkchen. Manfred sucht ein
Grippemittel, aber er findet keins. „Nicht mal Aspirin“, denkt er und niest
dreimal.
Er kann kaum stehen,
so sehr schmerzt sein Kopf. Seine Arme und Beine sind schwer. Manfred sieht auf
die Uhr: halb sechs. Um sieben kann er die Firma anrufen, dann ist jemand da.
Denn arbeiten kann Manfred heute nicht. „So lange schlaf’ ich noch ein
bisschen“, denkt Manfred.
Um halb acht wacht
Manfred wieder auf. Er ruft die Firma an: „Ich bin krank, ich habe Grippe.“
„Dann bleiben Sie mal zu Hause und werden wieder gesund“, sagt sein Chef.
„Gehen Sie am besten gleich zum Arzt!“
Manfred ruft Doktor
Meyer an, das ist sein Hausarzt. Die Sprechstundenhilfe gibt Manfred einen
Termin: „Kommen Sie um neun vorbei! Und vergessen Sie Ihre Versichertenkarte
nicht!“
Um zehn vor neun betritt
Manfred die Praxis. Sein Hals tut nun ebenfalls weh; er kann kaum sprechen. Das
Schlucken bereitet ihm Schmerzen. Die Sprechstundenhilfe erledigt die
Formalitäten und sagt schließlich: „Zehn Euro bekomme ich dann noch!“
„Ach ja“, murmelt
Manfred. „Die Praxisgebühr.“
Manfred geht ins
Wartezimmer. Nur eine alte Dame sitzt da und liest eine Illustrierte. Manfred
muss husten. „Stecken Sie mich bloß nicht an!“, sagt die Dame und guckt ihn
mürrisch an.
Zwanzig Minuten
später ruft ihn die Sprechstundenhilfe: „Herr Dorsten in Zimmer zwei bitte!“
Manfred steht auf und geht in das Behandlungszimmer.
Doktor Meyer begrüßt
Manfred freundlich und untersucht ihn. „Tja“, sagt er endlich, „ein schwerer
grippaler Infekt. Ich verschreibe Ihnen etwas dagegen. Bleiben Sie bitte den
Rest der Woche im Bett! Ich schreibe Sie bis Montag krank“, antwortet der Arzt
und füllt zwei Formulare aus. „Hier ist das Attest“, sagt er und gibt Manfred
einen Zettel, „und hier das Rezept.“ Doktor Meyer reicht Manfred einen zweiten
Zettel. „Gehen Sie gleich in die Apotheke. Und dann ab ins Bett!“
Da klingelt das
Telefon. Seine Mutter ist dran. „Mutter“, sagt Manfred und schnieft, „ruf mich
bitte später noch mal an!“ „Geht’s dir nicht gut?“, fragt sie. „Soll ich
vorbeikommen?“ Manfred hustet. „Heute Nachmittag vielleicht“, sagt er endlich.
„Bring bitte etwas Obst mit!“ Dann legt er auf.
Zwei Tabletten
schluckt er, dann zieht er die Decke über den Kopf und schläft ein.
(400 Wörter)
I. Stimmen die folgenden Aussagen mit
dem Text überein? Richtig oder Falsch
1. Manfred Dorsten bewahrt seine
Medikamente im Bad auf.
2. Gegen Manfred Erkältung hilft auch
Aspirin nicht mehr.
3. Er soll zum Arzt gehen, rät der
Chef Manfred am Telefon.
4. Manfred geht zum Arzt, und seine
Erkältung wird immer schlimmer.
5. Die Praxisgebühr beträgt zwanzig
Euro pro Arztbesuch.
6. Im Wartezimmer lernt Manfred eine
junge Dame kennen.
7. Manfred muss zwanzig Minuten im
Wartezimmer warten.
8. Manfred darf bis Montag nicht
arbeiten gehen.
9. In der Apotheke muss Manfred noch
einmal fünfzehn Minuten warten.
10. Manfred kommt nach Hause und nimmt zwei
Tabletten ein.
II. Welche der folgenden Aussagen stimmt mit
dem Text überein?
Es ist immer nur eine Aussage
richtig.
1. a. Manfred Dorsten wacht nach fünf
Stunden Schlaf plötzlich auf, denn er hat
eine schlimme Erkältung.
b. Jeden Morgen wacht Manfred Dorsten
um fünf Uhr auf, aber heute hat er eine Erkältung.
c. Manfred Dorsten wacht früh morgens
auf und hat Fieber, Kopfschmerzen, Husten und Schnupfen.
2. a. Manfred geht in die Küche und
ruft bei seiner Firma an, denn er kann heute nicht arbeiten gehen.
b. Manfred kann um halb sechs noch
nicht in der Firma anrufen, denn um diese Zeit ist niemand da.
c. Manfred schläft bis sieben Uhr
noch ein wenig und ruft dann in der Firma an.
3. a. Doktor Meyer kommt regelmäßig
zu Manfred nach Hause.
b. Der Termin bei Doktor Meyer ist
schon um neun Uhr vorbei.
c. Doktor Meyer arbeitet nicht im
Krankenhaus, sondern hat eine eigene Praxis.
4. a. Doktor Meyer verschreibt
Manfred Tabletten gegen seine Erkältung.
b. Manfred soll am Montag noch einmal
zu Doktor Meyer in die Praxis kommen.
c. Doktor Meyer schickt Manfred in
die Apotheke, denn er hat keine Tabletten mehr.
5. a. Manfreds Mutter kommt vorbei,
denn sie soll Manfred Obst mitbringen.
b. Manfreds Mutter soll später noch
einmal anrufen, denn Manfred will schlafen.
c. Manfred braucht Obst und ruft
deshalb seine Mutter an.
III.
Bestimmen
Sie richtige Reihenfolge.
1. Seine Mutter soll heute
vorbeigehen und Manfred Obst bringen.
2. Um zehn vor neun betritt Manfred
die Praxis, sein Hals tut nun ebenfalls weh; er kann kaum sprechen und das
Schlucken bereitet ihm Schmerzen.
3. Um sieben kann er die Firma
anrufen, denn Manfred kann heute nicht arbeiten
4. Doktor Meyer begrüßt Manfred
freundlich, untersucht ihn und verschreibt ihm eine Arznei.
5. Um fünf Uhr morgens wacht Manfred
plötzlich auf, weil er Fieber hat, sein Kopf weh tut, er hustet, die Nase
läuft – er kann kaum atmen.
Вариант 2
Lexikalisch-grammatischer Test
I. Wählen Sie die passende
Variante.
1. Mein Freund hatte … gerechnet, dass seine Eltern … Kinder sorgen, weil er
sich … konzentrieren wollte, eine Rede zur Geburtstagsparty seines Vaters zu
schreiben.
a. daran: für; darauf b. darauf; für die; darauf; c. mit dem; um die;
darauf
2. … Olympischen Spielen nehmen viele Länder teil.
a. bei den b. an den c. beim
3. Seit 10 Jahren beschäftigen sich die Forscher … … Problem
der Umweltverschmutzung.
a. für das b. mit der c. mit dem
4. Haben die Schüler … … Lehrer erkundigt, ob er … ihnen … ihren
Klassenarbeiten reden will?
a. bei dem; mit; von b. bei diesem; mit; über c. mit dem; mit; auf
5. Wenn ich mich … erinnere, wie ich meine Sommerferien verbracht habe, freue
ich mich ….
a. darüber; darauf b. daran; darüber c. daran; an
6. Unser Chef entschuldigt sich … seinen Mitarbeitern. Er kann sich … der
Besprechung nicht beteiligen.
a. mit; an b. bei; an c. nach; in
7. Die Teilnahme der Jugendlichen … Projekt ist für die
Stadt wichtig.
a. an diesen b. an dieses c. an
diesem
8. Die Studenten beklagen sich …ihre Wohnbedingungen
in dem Wohnheim.
a. auf b. über c. um
9. Ich ärgere mich …immer, wenn mein kleiner Bruder in
meinem Zimmer seine Brettspiele lässt.
a. darauf b. davon c. darüber
10. Mein Bruder kann sich … … Leben in einem Dorf
nicht gewöhnen.
a. zum b. an das c. an den
11. Denken die Kinder … … Eltern, wenn sie unterwegs
sind?
a. an seine b. an ihre c. von ihren
12. Das Problem der Luftverschmutzung beschränkt sich
nicht nur … Land.
a. mit unserer b. auf unsere с.
auf unser
13. Unser
Lyzeum …. im vorigen Jahr an allen Sportwettkämpfen unserer Stadt teilgenommen.
a. hat
b.
ist
c. wird
14.
Die Schüler … ihre Lehrerin getroffen.
a.
sind b. haben
c.werden
15. Die
Olympischen Spiele … immer Freundschaft und Frieden.
a. symbolisierten
b. symbolisieren c. werden ….symbolisiert
16.
Die meisten Schriftsteller … ihre Kindheit.
a.
beschrieben b. beschreiben c.
werden beschreiben
17.
Die klassische Literatur … früher öfter ….
a.
wird gelest b. wurde gelesen
c. wird gelesen.
18. Ein
bekannter Kinderbuchautor beschrieb in einem Buch, wie die Kinder während des
2.Weltkrieges den Erwachsenen ….
a. halfen
b. helfen
c. werden…..helfen
19. Unsere Bibliothek ist
modern. Man … nicht nur Bücher lesen, sondern auch am Computer arbeiten.
a. kennt
b. kann
c. könnt
21.
Das
Theater … vor zwei Jahren ….
a.
wurde … umgebaut b. ist …umgebaut
c. wird ……umbauen
21.Im nächsten Sommer ….. wir im Sanatorien unseren Urlaub ...
a.haben …verbracht b. verbringen c) werden verbringen
22.
Die meisten Bürger … auf die Kultur ihres Landes stolz.
a.
werden b. sind c. seid
24. Stefan wird in der Zukunft eine kreative geistige Arbeit …
a.
finden b. zu finden c. gefunden
25. Einen passenden Beruf …, ist es wichtig im Leben.
a. zu
erlernen b. erlernen c.erlernt
26. Wegen ihrer starken Erkältung bleibt sie einige Tage im Bett ... .
a) liegen b) zu
liegen c) lagen
27. Die Schüler reden zu viel,
satt die Regel ….
a)verstehen b) zu
verstehen c) versteht
28. Sie hat sich ganz andere
Meinung, ...
a)vor den Prüfungen gut
auszuschlafen.
b)vor den Prüfungen
gut ausschlafen.
c)vor den Prüfungen
gut zu ausschlafen.
29. Das Mädchen hilft seiner
Mutter....
a) eine Torte zu
backen b) eine Torte backen c) eine Torte gebacken
30. Nach der neunten Klasse müssen
die Schüler in Belarus ...
a) die Prüfung zu
ablegen b) die Prüfung abzulegen c)die Prüfung ablegen
31. Die Jugendlichen lernen Fremdsprachen, um den gut
bezahlten Beruf …
a) erwerben
b) zu erwerben c) erwirben
32. Die
Studenten sollen vor den Prüfungen zu viel ….
a)
zu wiederholen b) wiederholt c) wiederholen
33. Die Absolventen wählen eine
Universität, um gute Ausbildung …
a) zu erhalten b) erhalten
werden c) erhalten
34. Deutsch spricht man nicht nur in Deutschland,
… in Österreich … auch in einem Teil der Schweiz.
a) sondern, auch b) und,
trotzdem c) oder, aber
35. Ich spielte fast immer allein,
… die Geschwister waren älter als ich.
a) deshalb b)
denn c) und
36. Ich muß deine Telefonnummer
aufschreiben, … kann ich sie vergessen.
a) sonst b)
aber c) deshalb
37. Die Kinder schlafen schon, …
müssen wir leise sprechen.
a) denn b)
darum c) aber
38. Wir wollten unsere Freunde
besuchen, … unsere Tochter ist krank, … wir müssen zu Hause bleiben.
a) aber, und
b) und, aber c) deshalb, und
39. Ich weiß noch nicht genau, was
ich nach der Schule machen werde. … bewerbe ich mich als Dolmetscher, … ich
studiere Spanisch an der Uni.
a) Weder … noch b) Sowohl …
als auch c) Entweder … oder…
40. Jedes Wochenende besuchen wir
unsere Freunde … wir machen wir einen Ausflug.
a) deshalb b)
oder c) denn
41. Meine Kindheit war eigentlich
ganz normal. Ich hatte … gute … schlechte Freunde.
a) sowohl … als auch … b)
zwar … aber … c) weder … noch
42. Der Mann erzählt, … er gut Rad
fährt.
a) damit b)dass
c)ob
43. Er möchte wissen, … meine
Freundin in ihrem Brief schreibt.
a) was b) dass c)
wenn
44. Die großen Hotels liegen nicht
weit vom Bahnhof, … viele Reisende nicht weit gehen oder fahren wollen.
a) da b) weil c) dass
45. … der Vater zwei Fahrkarten
kaufen will, geht er zum Bahnhof.
a) Da b)
Wenn c) Weil
46. Elena lernt Englisch, … er die
Verhandlungen mit seinen Partnern selbst führen kann.
a) damit
b)weil c)ob
47. Der Sohn hat den Eltern von
seiner Krankheit nicht geschrieben, … sie sich nicht aufregen.
a) dass b)
damit c) was
48. ... der Junge nach einer
halben Stunde zurückkam, las der Vater immer.
a) Als b)Wenn
c)Nachdem
49. Sie schickt ihm ein Telegramm,
… dass er bald kommt.
a)damit b)
dass c) da
50…. ich keinen richtigen Hunger
habe, kann ich auf das heutige Mittagsessen verzichten.
a) Weil b)
Da c)Wenn
51. Der Arzt wollte wissen, … der
Patient Herzschmerzen hat.
a) ob b)
damit c) dass
52. Er erzählte mir, … er sich am
Nachmittag mit seinem Kameraden getroffen hat.
a) was b)dass c)
damit
53. a. Wahrscheinlich fahren wir
im nächsten Jahr wieder nach Italien.
b. Wir im nächsten Jahr fahren
wahrscheinlich nach Italien.
c. Wahrscheinlich wir fahren im
nächsten Jahr wieder nach Italien.
54.a. In der Stadt er stieg eilig
aus dem Zug.
b. Aus dem Zug eilig stieg er in
der Stadt.
c. In der Stadt stieg er eilig aus
dem Zug.
55. a. Ich spülte das Geschirr,
während meine Kinder schliefen.
b. Ich spülte das Geschirr,
während meine Kinder schlafen werden.
c. Ich spülte das Geschirr. Während
meine Kinder schlafen.
56. a. Als ich nach Hause gekommen
war, ging ich zuerst ins Kinderzimmer.
b. Als ich nach Hause komme, gehe
ich zuerst ins Kinderzimmer.
c. Als ich nach Hause kam, ging
ich zuerst ins Kinderzimmer.
57.Wenn die Kinder Hilfe brauchen,
a. sich wenden sie immer an ihre
Eltern.
b. wenden sie sich immer an ihre
Eltern.
c. sie sich wenden immer an ihre
Eltern.
58. a. Nachdem ich die Regel
lerne, machte ich schriftliche Aufgaben.
b. Nachdem ich die Regel gelernt
hatte, machte ich schriftliche Aufgaben.
c. Nachdem ich die Regel gelernt
habe, machte ich schriftliche Aufgaben.
59. a. Der Lehrer fragte, wann
sich der Schüler wird an die Arbeit machen.
b. Der Lehrer fragte, wann sich
der Schüler an die Arbeit machen wird.
c. Der Lehrer fragte, wann wird sich
der Schüler an die Arbeit machen.
60.a. Er will hier einige Tage
verbringen, um alles sehen zu können.
b. Er will hier einige Tage
verbringen, damit er alles sehen kann.
c. Er will hier einige Tage
verbringen, dass er alles sehen kann.
II. Setzen Sie die Wörter in
der richtigen Form ein
Wochenendbeziehungen
1. Stadt 2. Wochenendebeziehung
3. Paar 4. beruflich 5. müssen
Immer mehr
Paare in Deutschland leben getrennt in zwei 1 … und sehen sich höchstens einmal
in der Woche – am Wochenende. Die Zahl solcher 2… ist in den letzten zehn
Jahren auf fast 215 Prozent angestiegen. Vor einem Jahr ergab dies eine
Umfrage, die im Auftrag einer Frauenzeitschrift gemacht wurde. Die meisten 3…
haben die Entscheidung aus 3… Gründen getroffen. Einer davon ist die hohe Zahl
der Arbeitslosen. Wenn man eine Stelle in einer anderen Stadt angeboten
bekommt, nimmt man sie oft gern an. Andererseits 5 … man heute im Beruf mobil
sein und bei Notwendigkeit in eine andere Stadt umziehen.
III. Setzen Sie das passende Wort ein. 2
Wörter passen nicht.
- bekannte, 2. viel, , 3. Touristen, 4.
die, 5. besichtigen, 6. Geschichte, 7.man
Thüringen nennt 1… das „grüne
Herz Deutschlands", da es das waldreichste Bundesland ist. Aber auch auf
ihre lange 2… und reichhaltige Kultur sind die Thüringer besonders stolz.
Viele alte Burgen und Burgruinen, 3… dort zu finden sind, werden
jährlich von Tausenden 4 … besucht. Das Land hat 5… Industriebetriebe. Aber
es gibt auch fruchtbare Böden. Erfurt ist die größte Stadt des Landes.
Leseverstehen.
In Kassel wurde 1812 ein Gedicht aus dem
achten Jahrhundert veröffentlicht. Es berichtet in altertümlichen Versen vom
Kampf der germanischen Helden Hildebrand und Hadubrand. Die Titelseite nannte
als Herausgeber dieser ältesten Dichtung in deutscher Sprache "Die Brüder
Grimm". Seitdem gelten Jakob und Wilhelm Grimm als Paar; man spricht
gewöhnlich nur noch von den Brüdern Grimm.
Ein Grund für den gemeinsamen Lebensweg der
beiden Brüder war die Notlage, in welche die Familie Grimm geriet. Als Jakob
und Wilhelm noch Kinder waren, starb ihr Vater, ein Beamter in der hessischen
Kleinstadt Steinau. Damit war die sorglose, unbeschwerte Kindheit für sie
vorbei. Die Mutter gab alles Geld, das sie noch übrig hatte, für die Ausbildung
von Wilhelm und Jakob her, damit diese später einmal für ihre drei jüngeren
Geschwister sorgen könnten.
So wie es noch ihr Vater gewünscht hatte,
studierten die Brüder zunächst Jura, Wilhelm legte auch ein Examen ab. Aber
schon bald erkannten die beiden, dass ihre Interessen mehr auf anderen Gebieten
lagen.
Wilhelm galt als "ein feiner, artiger,
junger Mann", an dem Beobachter eine "sanfte Bescheidenheit"
feststellten. Jakob dagegen war eher verbissen, empfindlich gegen Widerspruch
und gegen Konkurrenz. Als Wissenschaftler und in seinem gesellschaftlichen Rang
stand er über seinem jüngeren Bruder. Er beschäftigte sich auch mit politischen
Fragen und wurde 1848 als Abgeordneter in das erste deutsche Parlament gewählt.
Aber an ihrer bekanntesten Arbeit, den Märchen, hat Wilhelm den größeren
Anteil.
Ihre erste Märchensammlung vor, sie wurde in
nur 900 Exemplaren gedruckt. Vor der Veröffentlichung hatte es noch Differenzen
zwischen den Brüdern gegeben. Jakob wollte die Texte unbearbeitet herausgeben.
Wilhelm dagegen wollte sie sprachlich neu gestalten. Er setzte sich schließlich
durch und schuf damit den Märchenton, der heute noch berühmt ist. Ein schönes
Beispiel dafür sind die Einleitungsworte zum "Froschkönig", dem
ersten Märchen in der Sammlung: "In den alten Zeiten, wo das Wünschen noch
geholfen hat, ..."
Wilhelm fand auch den Weg zu einem größeren
Leserkreis. Er wählte einige Märchen aus, ließ sie illustrieren und
veröffentlichte sie in einer handlichen, preiswerten Ausgabe. Bald darauf
verbreiteten sich die "Kinder- und Hausmärchen" der Brüder Grimm rund
um die Welt. Noch heute sind sie wohl das bekannteste Buch der deutschen
Literatur.
(357 Wörter)
I. Stimmen die folgenden Aussagen
mit dem Text überein? Richtig oder Falsch
1.
Wie es noch ihre Mutter
gewünscht hatte, studierten die Brüder zunächst Jura. ___
2.
Später gaben die Brüder
die Rechtswissenschaften auf und wandten sich der Grammatik zu. _________
3.
Jakob stand in seinem
gesellschaftlichen Rang über seinem jüngeren Bruder._________
4.
Als Jakob und Wilhelm noch
Kinder waren, starb ihr Vater, ein Beamter in der hessischen Großstadt Steinau.
_________
5.
Die Brüder beschäftigten
sich auch mit politischen Fragen und wurde 1848 als Abgeordneter in das erste
deutsche Parlament gewählt. _________
6.
Die erste Märchensammlung
wurde in nur 900 Exemplaren gedruckt.______
7.
Wilhelm galt als "ein
feiner, artiger, junger Mann", an dem Beobachter eine "sanfte
Bescheidenheit" feststellten._____
8.
Die Brüder wollten die
Texte unbearbeitet herausgeben.______
9.
Als Jakob und Wilhelm noch
Kinder waren, starb ihr Vater und sie hatten die sorglose, unbeschwerte
Kindheit._____
10.Noch heute sind sie wohl das bekannteste Buch der
deutschen Literatur.____
II.Welche der folgenden Aussagen
stimmt mit dem Text überein?
Es ist immer nur eine Aussage
richtig.
1.a. Die Titelseite nannte als Herausgeber
dieser ältesten Dichtung in deutscher Sprache "Die Brüder Grimm".
b. Die Titelseite nannte als Herausgeber
dieser ältesten Geschichte in deutscher Sprache "Die Brüder Grimm".
c. Die Titelseite nannte als Herausgeber
dieser ältesten Erzählung in deutscher Sprache "Die Brüder Grimm".
2. a. Die Mutter gab alles Geld, das sie noch übrig
hatte, für die Ausbildung von ihren drei Töchtern, damit sie für Wilhelm und
Jakob später einmal sorgen könnten.
b. Die Mutter gab alles Geld, das sie noch übrig
hatte, für die Ausbildung von Wilhelm und Jakob, damit diese später einmal für
ihre drei jüngeren Geschwister sorgen könnten.
c. Der Vater gab alles Geld, das sie noch übrig hatte,
für die Ausbildung von Wilhelm und Jakob, damit diese später einmal für ihre
drei jüngeren Geschwister sorgen könnten.
3. a. Jakob beschäftigte sich auch mit politischen
Fragen und wurde 1848 als Abgeordneter in das erste deutsche Parlament gewählt.
b. Beide beschäftigten sich auch mit politischen
Fragen und wurden 1848 als Abgeordneter in das erste deutsche Parlament
gewählt.
c. Wilhelm beschäftigte sich auch mit politischen
Fragen und wurde 1848 als Abgeordneter in das erste deutsche Parlament gewählt.
4. a. Jakob wollte die Texte unbearbeitet herausgeben.
Wilhelm dagegen wollte sie sprachlich neu gestalten.
b. Wilhelm wollte die Texte unbearbeitet herausgeben. Jakob
dagegen wollte sie sprachlich neu gestalten.
c. Die Brüder wollten die Texte unbearbeitet herausgeben.
5. a. Wilhelm fand keinen Weg zu einem größeren
Leserkreis, weil er keine Märchen auswählen konnte, um sie zu illustrieren und
sie in einer handlichen, preiswerten Ausgabe zu veröffentlichen.
b. Wilhelm fand auch den Weg zu einem größeren Leserkreis,
dabei wählte er einige Märchen aus, ließ sie illustrieren und veröffentlichte
sie in einer handlichen, preiswerten Ausgabe.
c. Wilhelm wählte einige Märchen aus, ließ sie
illustrieren und verkaufte sie für arme Familien.
III. Bestimmen Sie die richtige Reihenfolge.
1. Ein Grund für den gemeinsamen Lebensweg der beiden
Brüder war die Notlage, in welche die Familie Grimm geriet.
2.Bald verbreiteten sich die "Kinder- und
Hausmärchen" der Brüder Grimm rund um die Welt.
3.So wie es noch ihr Vater gewünscht hatte, studierten
die Brüder zunächst Jura, Wilhelm legte auch ein Examen ab, aber schon bald
erkannten die beiden, dass ihre Interessen mehr auf anderen Gebieten lagen.
4.Als Wissenschaftler und in seinem gesellschaftlichen
Rang stand Wilhelm über seinem jüngeren Bruder und beschäftigte sich auch mit
politischen Fragen und wurde 1848 als Abgeordneter in das erste deutsche
Parlament gewählt.
5.In Kassel wurde 1812 ein Gedicht aus dem achten
Jahrhundert veröffentlicht, das in altertümlichen Versen vom Kampf der
germanischen Helden Hildebrand und Hadubrand berichtet.
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