Департамент лесного хозяйства Нижегородской области
ГБПО НО «КБЛК»
Лингво-страноведческий журнал
Alles über Deutschland
Учебное пособие по немецкому языку
Часть 2
Составила:
преподаватель немецкого языка
высшей квалификационной категории
Булкина Татьяна Анатольевна
р.п. Красные Баки
2015 год
Учебное
пособие по немецкому языку предназначено для студентов ССУЗов России с целью
расширения кругозора и формирования межкультурной компетенции по теме
«Страноведение».
Оно
включает в себя описание географического положения, рельефа, климата страны,
представляет федеральные земли и состав населения, крупные реки и озера,
раскрывает политическую систему и государственное устройство Германии, знакомит
нас с ведущими отраслями народного хозяйства, с научными открытиями, новейшими
технологиями и достижениями.
Содержание
№
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тема
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стр.
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1.
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Die geographische Lage Deutschlands
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4
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2.
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Die Oberfläche
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4
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3.
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Die Bevölkerung
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5
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4.
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Bundesländern
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6
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5.
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Flüsse
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7
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6.
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Die größten Seen im Überblick
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8
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7.
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Das
Klima in Deutschland
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11
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8.
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Das
politische System in Deutschland
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12
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9.
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Parteien
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10.
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Die
Bundesflagge
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16
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11.
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Bodenschätzen
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17
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12.
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Die
führenden Industriezweige
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17
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13.
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Wissenschaft
und neue Technologien in Deutschland
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20
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14.
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Landwirtschaft
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21
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15.
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Список
литературы
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23
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16.
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Приложение:
Kurz über Deutschland
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24
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Geographische Lage
Die
Bundesrepublik Deutschland nimmt eine Fläche von 356 910 km² ein. Deutschland
ist der gröβte Staat in Mitteleuropa. Deutschland erstreckt sich
von der Nord- und Ostsee bis zu den Alpen. Die Grenzen der Bundesrepublik haben
eine Länge von 3767 km. Die Bundesrepublik Deutschland hat neun Nachbarn:
Dänemark im Norden, die Niederlande, Belgie, Luxemburg und Frankreich im
Westen, die Schweiz und Österreich im Süden, Tschechische Republik und Polen im
Osten. Im Norden bilden die Nordsee und Ostee eine natürliche Grenze.
Die Oberfläche
Die
Oberfläche Deutschlands gliedert sich von Norden nach Süden in vier
verschiedenen Gebiete. Es ist das Norddeutsche Tiefland, das Deutsche Mittel-gebirge,
das Alpenvorland und die Alpen. Für das
Nord-deutsche Tiefland sind zahlreiche Seen, Moore und fruchtbare Felder
charakteristisch. Das Deutsche Mittelgebirge zerfällt in viele kleine
Landschaftseinheiten. Es sind zum Beispiel die Rhön, der Spessart oder der
Odenwald.
Das
Alpenvorland zieht sich zwischen der Donau und den Alpen.
Hier
gibt es schöne Seen, den Chiemsee, den Ammersee und den Bodensee mit
Gesamtfläche von 538qkm.
Zum
Staatsgeibet der Bundesrepublik Deutschland gehören zahlreiche Inseln. In der
Nodrsee sind es zum Beispiel Borkum und Sylt und in der Ostsee sind es
Usedom,Hiddensee und die gröβte deutsche Insel Rügen. Für Rügen sind drei typische
Farben - blau, weiβ und grün. Es ist fast kitschig, aber diese Insel war
und ist ein Thema für eine Menge von Malern. Rügen ist auch ein beliebte
Reiseziel und sehr touristisch atraktiv. Hier gibt es nicht nur schöneNatur
aber auch eine schöne Natur.
Bevölkerung
Deutschland
hat 79.3 Millionen Einwohnern und damit ist nach Rusland der
bevölkerungreichste Staat Europas. Die Bevölkerung ist fast rein deutsch. Es
gibt hier jedoch einige Minderheiten. Sie haben ihre alte Bräuche und ihre
eigene Kultur.Es sind zum Beispiel die Sorben. Auβerdem leben in
Deutschland viele Ausländer: Jugoslawen,Slowenen,Türken,
Kroaten
und andere.
Bevölkerungsdichte in Deutschland nach Kreisen, kreisfreien Städten und Inseln um Ballungsrespektive Verdich-tungsgebiete zu veranschaulichen, können Karten zur Bevölkerungsdichte, zu Gemeindegrößen, Agglomerationen und den sogenannten Metropolregionen herangezogen werden.
In
Deutschland gibt es beinahe 80 Groß-städte, also Städte mit mehr als 100.000
Einwohnern. Davon haben 13 mehr als 500.000 Einwohner. Eine Besonderheit
Deutsch-lands ist die historisch bedingt überwiegend randlastige, de-zentrale
Verteilung der Großstädte.
Die
entlang des Rheins verlaufenden Ballungsräume im Westen und Südwesten
Deutschlands bilden dabei den Mittelteil der zentralen europäischen Bevölkerungs-konzentration,
die mit dem Begriff Blaue Banane umschrieben wird.
Unter
Agglomeration versteht man ein
größeres zusammen-hängendes Siedlungsgebiet oder auch eine weitgehend urbanisierte Fläche. Da
Gemeinde- und Siedlungsgrenzen meist erheblich voneinander ab-weichen, gibt die
Betrachtung der Agglomerationen einen authentic-scheren Aufschluss über Bevölke-rungs-konzentrationen.
Im
Gegensatz zu vielen anderen Ländern werden in Deutschland Agglomerationen
jedoch nicht statistisch genau definiert und abgegrenzt. Die meisten Agglomera-tionen
sind monozentrisch; das Ruhrgebiet hingegen ist ein klassisches Beispiel für einen
polyzentrischenVerdichtungsraum.
Bundesländern
Die
Bundesrepublik Deutschland besteht aus 16 Bundesländern. Es gibt Bayern,
Niedersachsen, Baden-Württemberg, Nordhein-Westfalen, Brandenburg, Mecklen-burg-Vorpommern,
Hessen, Sachsen- Anhalt, Rheinland-Pfalz, Sachsen, Thüringen,
Schleswig-Holstein, Saar-land, Berlin, Hamburg und Brehmen.
Das gröβte
Bundesland ist Bayern und das kleknete ist Saarland. Berlin, Hamburg und
Bremen sind Stadtstaaten. Staatsoberhaupt der Bundesrepublik Deutschland ist
der Bundespräsident. Er wird von der Bundesversammlung gewählt.
Flüsse
Die deutsche
Landschaft ist durch Flüsse gekennzeichnet. Fünf große Flusssysteme
durchziehen Deutschland im Wesentlichen in der Richtung von Süd nach Nord. Es
sind der Rhein, die Ems, die Weser, die Elbe und die Oder.
Die
Oder ist Grenzfluss, der Rhein zum Teil. Daneben gibt es Flüsse, die in
Ost-West- bzw. West-Ost-Richtung fließen. Der größte ist im Süden Deutschlands die
Donau, die in Deutschland entspringt und durch Österreich und die
Balkan-Länder zum Schwarzen Meer fließt. In der Mitte Deutschlands verläuft in
Ost-West-Richtung der Main. Alle größeren Flüsse sind schiffbar oder
z.T. schiffbar.
Der Rhein entspringt in der Schweiz,
fließt durch ganz Deutschland und mündet in den Niederlanden in die Nordsee. An
seinem Lauf liegen große Städte wie Köln, Düsseldorf, Duisburg, auch Bonn. In
Bayern beginnt der Main seinen Lauf, ein Nebenfluss des Rheins. Am Main liegt
die Großstadt Frankfurt. Wie auch der Main entsteht die Weser aus zwei Flüssen,
fließt durch den nördlichen Teil Deutschlands und mündet in die
Nordsee.
An der Weser liegen Bremen und Bremerhaven.
Der
zweitgrößte Fluss Deutschlands ist die Elbe. Sie entspringt in Tschechien,
wo sie Laba heißt, und fließt durch den östlichen Teil Deutschlands in die
Nordsee. An der
Elbe
liegen Dresden, Magdeburg, Loreley und Rheinteil mit Blick auf St.
Goarshausen
Hamburg
und andere Städte. Einer der kürzesten Flüsse ist die Spree, an der Berlin, die
Hauptstadt des Landes liegt. Durch das Bundesland Nordrhein-Westfalen fließt
die Ruhr, die einem wichtigen Wirtschaftsgebiet den Namen gegeben hat. Die Ruhr
mündet bei Duisburg in den Rhein. An der Ruhr oder in ihrer Nähe liegen auch
solche Städte wie Essen, Bochum, Mühlheim und Hagen, ein Stück nördlicher auch
Dortmund.
Im Osten Deutschtands fließen die Neiße und die Oder (sie bilden die
natürliche Grenze zu Polen). Die Oder entspringt in der Slowakei (dort heißt
sie Odra), fließt dann durch Polen und mündet in die Ostsee.
Ab dem 17. Jahrhundert wurden Kanäle gebaut,
der letzte in den 80er Jahren. Er verbindet Main und Donau miteinander und
schafft so die Verbindung von der Nordsee zum Schwarzen Meer. Kanäle sind für
die Binnenschifffahrt wichtig und ermöglichen praktisch nicht nur
Nord-Süd-Verbindungen, sondern auch durchgehende Ost-West-Verbindungen: Sie
waren bei Beginn der Industrialisierung zum Transport von Erz und Kohle
notwendig. Ob heute der Main-Donau-Kanal ökonomisch und ökologisch vertretbar
ist, ist umstritten, weil das Aufkommen der Binnenschifffahrt rückläufig ist.
Die schiffbaren Flüsse in Deutsch-land sind «ausge-baut»,
haben Staustufen und Schleusen, sind zum Teil kanalisiert, mit
Uferbefestigungen und Dämmen in ein Flussbett gezwungen. Nur wenige Bäche und
Flüsse haben noch ihren natürlichen Zustand. Die Folge ist nach schweren
Regenfällen oder bei Schneeschmelze häufig Hochwasser, weil das Wasser zu
schnell abfließt und sich nur noch selten auf feuchte Wiesen und Polder
ausdehnen kann. Die Mosel führt praktisch jedes Jahr einmal Hochwasser, Rhein
und Donau oft. Das schwerste Hochwasser seit Jahren gab es 1997 an der Oder;
Gebiete, die z.T. vor Jahrhunderten dem Fluss abgewonnen worden waren, wurden
überschwemmt.
Die größten Seen im Überblick
Auf
dem Territorium des Landes liegen viele Seen, sie sind sehr malerisch. Die
größten von ihnen sind der Bodensee (z. T. in der Schweiz), er ist bis 250 m
tief, und die Müritz (der Müritzsee). Reizvoll sind der Ammersee, der
Starnberger See und der Chiemsee, die wie der Bodensee im Süden Deutschlands
liegen.
Müritz
Die Müritz ist auch der größte See, jedenfalls der größte, der vollständig
innerhalb Deutschlands liegt. Mit 117 km² Größe liegt sie allerdings schon
recht weit abgeschlagen von ihrem großen Bruder im Süden. Dafür ist das Gebiet
um die
Mecklenburgischen
Seenplatte Nationalpark.
Chiemsee
Platz
3 geht an Bayern, an den Chiemsee um genau zu sein, der auch das „bayerische
Meer" genannt wird. Der See im Chiemgau ist eine der beliebtesten
Urlaubsregionen, auch weil sich Berge und Wasser hier so schön abwechseln. Der
Chiemsee hat auch einige Inseln zu bieten, so zum Beispiel die Fraueninsel mit
ihrem Nonnenkloster und die Herreninsel mit seinen zwei Schlössern.
Schweriner See
Der
See ist zu einem großen Teil von der Stadt Schwerin umrundet, der nördliche
Teil ist ein artenreiches Biotop, das viele Brutvögel anzieht. MIt 21
Kilometern Länge und bis zu sechs Kilometer Breite ist er das zweitgrößte
norddeutsche Gewässer.
Starnberger See
Berühmtheit
erlangte der Starnberger See nahe München durch den exzentrischen Bayernkönig
Ludwig II, der unter mysteriösen Umständen hier ertrank. Im Alpenvorland
gelegen, ist er mit fast 130 Metern Tiefe nach dem Bodensee der
zweitwasserreichste See Deutschlands.
Ammer See
Ein
letztes Mal ist Bayern in den Top Ten vertreten, und zwar mit dem Ammersee. Wie
die andern bayerischen Seen entstand er durch Abschmelzen eines Gletschers nach
der letzten Eiszeit. Der See hat eine Fläche von rund 47 Quadratkilometern und
eine maximale Tiefe von etwa 80 Metern.
Plauer See
Und
wieder ist Mecklenburg-Vorpommern am Zug, der Plauer See mit seiner
namensgebenden Stadt Plau am See. Die mittelalterliche Fischerstadt ist heute
Luftkurort. Angeln, Paddeln, Vögel beobachten sind am Plauer See die
Hauptattraktionen der Touristen.
Kummerower See
Mek.-Pom.,
der vierte. Der Kummerower See liegt genau zwischen Mecklenburg und Vorpommern
und ist mit 32 km² nur wenig kleiner als der Plauer See. Das in Ostseenähe
gelegene Gewässer liegt nur wenige Zentimeter über dem Meeresspiegel,der Grund
sogar meist darunter.
Steinhuder Meer
Der
einzige der zehn größten deutschen Seen in Niedersachsen ist das Steinhuder
Meer, das Naherholungsgebiet von Hannover. Er ist Naturpark und von
ausgedehnten Torfmooren und Feuchtwiesen umgeben. Mit einer maximalen Tiefe von
2,9 Metern ist er mit Abstand der flachste See.
Plöner See
Schlusslicht
der Top Ten ist der Große Plöner See in Schleswig-Holstein. Segeln, Surfen und
Tauchen können Wassersportfreunde an dem 30 km² großen und 60 Meter tiefen See,
der immerhin der größte von rund 200 Seen im Osten des Bundeslandes ist.
Der Bodensee
Der Bodensee, im
Volks-mund auch „Schwäbisches Meer“ gennant, ist der gröβte
See Deutschlands. Er liegt im
Dreiländereck Deutschlands, Österreich und die Schweiz. Der Bodensee wird unter-gliedert
in den Obersee, den Untersee und den Überlinger See. Die Bodenseeregion ist
eines der meistbesuchten Reiseziele Deutschlands. Hier gibt es nicht nur
Schönheit der Landschaft und Orte, sondern auch das milde Klima. Der Bodensee
ist umrahmt von einer majestätischen Bergkullise. Rings um den Bodensee führt
ein markierter Rundwanderweg. Berühmt sind auch die Wein-und Obstgärten. Am
Bodensee befindet sich die Stadt Konstanz wo wurde Magister Jan Hus im 1415
verbrant. Heutzutage befindet sich hier Jan-Hus Haus mit Museum. Die Alpen
nehmen den südlichsten Teil Deutschlands ein. Hier erhebt sich der höchste
Gipfel der Deutschen Alpen – die Zugspitze mit 2963 m über dem Meeresspiegel.
In der Zugspitze gibt es viele Menge von Wintersportzentren, die touristisch
atraktiv sind. Hier gibt es viele Skipisten und Skistrecken.
Die gröβten
Seen sind auch Müritz mit Gesamtsfläche von 115qkm und Schweriner See mit
Gesamtfläche von 63qkm.
das Klima in Deutschland
Deutschland
gehört zur Gänze zur gemäßigten Klimazone. Bestimmt wird das Klima in
Deutschland vor allem vom Golfstrom. Dem ist zu verdanken, dass das
Wetter
in Deutschland relativ mild ist, zumindest im Vergleich zu anderen Ländern in
diesen Breitengraden. Allgemein kann man behaupten, dass das Wetter in
Deutschland ganzjährig wechselhaft ist.
Die Sommermonate können sich auch in Deutschland
mitunter sehr heiß zeigen. Temperaturen über 30°C sind nicht selten, wenn auch
nicht dauerhaft. Besonders im Juni/Juli kann es zu solch hohen Temperaturen
kommen, wobei die zweite Julihälfte oft eher regnerisch ist. Aufgrund dieser
Unvorhersehbarkeit der Wetterlage kann man für Deutsch-land keine optimale
Reisezeit bestim-men.
Die
Wintermonate gestalten sich oft neblig und kalt, in großen Teilen Deutschlands
treten regelmäßig Temperaturen weit unter Null auf, nur am Rhein gestaltet sich
das Wetter auch im Winter relativ mild.
Freunde
des Wintersports kommen in den Wintermonaten in den Alpen und in der Bergregion
des Sauerlandes garantiert auf ihre Kosten. Von Januar bis März kann man hier
mit großen Mengen an Schnee rechnen.
Mit Niederschlag ist ganzjährig zu rechnen, wobei die
Regionen im Süden Deutschlands häufiger von Nieder-schlägen betroffen sind. Im
Jahres-durchschnitt fällt in ganz Deutschland etwa 777 mm Niederschlag. Im Süd-deutschen
Mittelgebirge (Zugspitze, 2.962m ü. NN) fällt im Jahr etwa 1900 mm
Niederschlag, im Vergleich dazu in Berlin, bzw. im Nordostdeutschen Raum nur
etwas über 580mm.
Deutschland verfügt über weite Küstenabschnitte im Norden des Landes. Sowohl an
der Ostsee, als auch an der Nordsee können sich Gäste ganzjährig erholen. Hier
ist besonders die saubere Salzluft, die von der See ins Land weht, als angenehm
zu bezeichnen.
Vor
allem für Menschen, die an verschiedenen Erkrankungen der Atemwege leiden ist
diese Region Deutschlands ganzjährig zu empfehlen.
Deutschland verfügt über zahlreiche Kurorte, nicht nur
an den Küsten, sondern auch in anderen Regionen. Trotz dieser Wechselhaftigkeit
spricht absolut nichts dagegen, den Urlaub in Deutschland zu ver-bringen. Ganz
im Gegenteil. Da auch im Sommer nur selten sehr heiß wird, eignet sich das Land
vor allem für Städtetouren, oder für Wan-derungen im Bergland. Einfach
geeignete Kleidung ins Gepäck packen, feste Schuhe und Regenschirm, oder
Regenjacke nicht vergessen.
das politische System in
Deutschland
Das
Politische System der Bundesrepublik Deutschland gliedert sich in mehrere
politische Institutionen. Diese prägen Entscheidungsprozesse und Inhalte der
politischen Ordnung in Deutschland. Bestimmt wird das System vor allem durch
das Grundgesetz und die Verfassungen der Bundesländer.
Bund
Unter
Bund versteht man einen Bundesstaat oder einen Staatenbund. In der
Bundesrepublik Deutschland ist der Bund die höchste politische Ebene und
repräsentiert das Bündnis der einzelnen Bundesländer.
Bundespräsident
Das
Staatsoberhaupt der Bundes-republik ist der Bundespräsident. Er wird durch die Bundes-versammlung
für fünf Jahre gewählt und kann für eine zweite Amtszeit wieder gewählt werden.
Seine
Rolle im politischen
System des Staates liegt jenseits der Tagespolitik, da die
Regierungs-arbeit in Deutschland von der Bundeskanzlerin bzw. dem
Bundeskanzler und dem Bundes-kabinett geleistet wird.
Gleichwohl beinhaltet das Amt des Bundes-präsidenten das Recht, die Pflicht
zum politischen
Handeln und
Bundespräsident Joachim Gauck
ist
nicht auf rein repräsentative Aufgaben beschränkt. Die Funktionen des Amtes
sind durch das Grundgesetz (Art. 54–61) definiert. Wie der
Bundespräsident diese Aufgaben wahrnimmt, entscheidet er grundsätzlich autonom;
ihm kommt diesbezüglich ein weiter Gestaltungsspielraum zu, auch bezüglich
seiner Meinungsäußerunge
Bundeskanzler
Er ist der
Regierungschef der Bundesregierung und wird durch die Abgeordneten des
Bundestages mit absoluter Mehrheit gewählt und kann vor Ablauf der Legislaturperiode des Bundestages
nur durch ein konstruktives
Misstrauensvotum abgelöst werden.. Er bestimmt und entlässt die Bundesminister,
er gilt als eines der politischen Macht-zentren der Bundesrepublik.
Der
Bundeskanzler ist faktisch der politisch mächtigste deutsche Amt- Bundeskanzlerin Angela Merkel
sträger, steht jedoch in der deut-
schen protokollarischen Rangfolge unter dem Bundespräsidenten (dem Staatsoberhaupt) und dem Bundestagspräsidenten nur an dritthöchster Stelle.Derzeitige
Bundeskanzlerin ist Angela Merkel (CDU) an der Spitze einer Großen Koalition aus CDU/CSU
und SPD.
Bundestag
Der Bundestag
wählt den Bundeskanzler und entsendet einen Teil der Mitglieder zur
Bundespräsidentenwahl. Darüber hinaus beschließt der Bundestag Gesetze und
wacht unter anderem über den Bundeshaushalt und die Regierung.
Bundesrat
Die
Mitglieder des Bundesrats werden von den einzelnen Landesregierungen der
Bundesländer gestellt. So kann die Teilnahme der Bundesländer an Bundesgesetzen
gewährleistet werden. Jedes Bundesland erhält nach der Zahl seiner Einwohner im
Bundesrat 3 - 6 Stimmen. In Konfliktfällen zwischen Bundesrat und Bundestag
kann der Vermittlungsausschuss gerufen werden. Den Vorsitz im Bundesrat hat der
Bundesratspräsident, der gleichzeitig auch die Vertretung des Bundespräsidenten
ist.
Bundesland
Unter
dem Begriff Bundesland versteht man ein Glied bzw. einen Teil eines
Bundesstaates. Eine andere Bezeichnung wäre Staat oder Kanton (Schweiz) für
diese föderale Einheit.
Ministerpräsident
Der
Regierungschef eines Bundeslandes heißt Ministerpräsident oder in den
Stadtstaaten Regierender Bürgermeister (Berlin), Präsident des Senats/Bürger-meister
(Bremen), oder Erster Bürgermeister (Hamburg).
Er
wird immer vom jeweiligen Landesparlament gewählt.
Durch
die Legislaturperiode des jeweiligen Länderparlaments wird die Amtszeit des
Regierungschefs bestimmt.
Länderparlament
Die
Länderparlamente werden für eine Legislaturperiode von den Wahlberechtigten des
jeweiligen Bundeslandes gewählt. Sie kontrollieren die Regierung, die
Landeshaushalte und die Wahl des Regierungschefs. Die Gesetzgebungskompetenz
der Bundesländer ist jedoch in Folge verschiedener Grundgesetzänderungen stark
eingeschränkt worden. Die Länderparlamente werden in den Bundesländern Landtag
und in den Stadtstaaten Bürgerschaft oder Senat genannt.
Parteien
Nicht
nur in den Nachrichten bestimmen sie das politische Tagesgeschehen: Parteien
sind in Deutschland das Bindeglied zwischen Staat und Gesellschaft.
Aus den Erfahrungen der Geschichte schreibt das Grundgesetz den Parteien diese
große Rolle zu. Sie sollen die verschiedenen Interessen der Bevölkerung in
Programme und Entscheidungen übersetzen und umgekehrt den Bürgerinnen und
Bürgern Politik vermitteln. Ob die Parteien ihrer großen Aufgabe voll gerecht
werden, ist umstritten. Derzeit wenden sich viele enttäuscht von der Politik
ab; Mitglieder und Wahlbeteiligung schwinden.
Im Deutschland gibt es verschiedene Parteien.
Meist bestimmen die in den Bundestag gewählten Organisationen unser Bild von
Parteien: CDU/CSU, SPD, FDP, Bündnis90 / Die Grünen und Die Linke sind derzeit
in das Parlament gewählt. Die Christlich Demokratische Union (CDU) ist eine
liberal-konservative Volkspartei, die sich für christliche Werte und das
Bürgertum einsetzt. Im Freistaat Bayern ist die CDU nicht aktiv. Dort gibt es
die Christlich Soziale Union, die im Bundestag mit der CDU zusammenarbeitet und
ein eine ähnliche Programmatik vertritt.
die Bundesflagge
Die
Staatsflagge Deutschlands hat die Farben Schwarz-Rot-Gold. Solche Farbe entstand 1813. Damals führte
Deutschland Befreiungskriege gegen Napoleon. Das Freikorps hatte rote Biesen
und goldfarbenen Messingknöpfen auf schwarz gefärbten Uniformen. Im Oktober
1817 versammelten sich in Wartburg bei Eisenach die Burschen aus ganz
Deutschland. Sie machten zu ihrem Zeichen die schwarz-rot-goldene Fahne. Solche
Fahne wurde danach zum Symbol nationaler Einheit gegen die feudale Spaltung.
Vom Bundestag war
Schwarz-Rot-Gold während der Revolution zu den Farben Deutschlands 1848
erklärt. Der revolutionär-demokratischе Dichter Ferdinand Freiligrath
sagte über die Symbolik so: Pulver ist schwаrz, Blut ist rot,
und goldеn flackert die
Flamme.
Solche
Flagge verschwand nach der Niederschlagung dеr Aufstände von
1849 für rund 70 Jahrе. Weimarer Verfassung von 1919 bestimmtе Schwarz, Rot,
Gold аls die
Reichsfarben, aber die Handelsflagge blieb schwarz-weiß-rot. Erst 1921 erklärte
man offiziell Schwarz-Rot-Gold zur Flagge des Reiches. Sie wurde aber 1933 vom
nationalsozialistischen Regime durсh das alte Schwarz-Wеiß-Rot und später
durсh die
Hakenkreuzfahne ersetzt.
Seit
1949 ist nach der Verfassung der BRD die Bundesflagge schwarz-rot-gold. Die DDR
auch hatte in den ersten zehn Jahren ihrer Existenz nur die Farbstreifen
Schwarz, Rot, Gold auf ihrer Flagge, dann kam auch ihr Staatswappen darauf.
Seit Oktober 1989
sind die einheitlichen deutschen Farben wieder Schwarz, Rot und Gold.
Das
Staatswappen ist ein rotbewehrter schwarzer Adler auf goldenem Schild. Auch
jedes Bundesland hat sein eigenes Landeswappen. Die deutsche Währung ist die
EURO. Früher war das die deutsche Mark, die in 100 Pfennige unterteilt war.
Die
Amtssprache Deutschlands ist Deutsch. Sehr beliebt sind verschiedene
Dialekte. Zu den bekantesten Dialekten gehören Sächsisch, Bayrisch, Schwäbisch
und
Fränkisch.
Bodenschätzen
Die Bundesrepublik
Deutschland ist relativ arm an Bodenschätzen. Hier fördet man zum Beispiel
Steinsalz, Braunkohle, Steinkohle, Eisenerz, Erdöl und Uran.
Deutschland
hat bedeutende Rohstoff-vorkommen, insbesondere im Bereich der Kohlevorkommen (Stein- und Braunkohle), im Bereich Kalisalz, Baustoffe und Steine und Erden. Außerdem
befinden sich Erdgas-vorkommen in Niedersachsen. Das dicht besiedelte
Industrieland mit dem fünftgrößten Energieverbrauch (nach USA, China, Japan und
Indien) weltweit ist dennoch auf Rohstoff-importe angewiesen. Die Bedeutung der
heimischen Steinkohle aus dem Ruhrgebiet und dem Saarland sowie der
Braunkohle in Sachsen und Sachsen-Anhalt nahm in den
vergangenen Jahrzehnten ab. 2005 erfolgte etwa 47 Prozent der Stromerzeugung
und 24 Prozent des Gesamtenergieverbrauchs aus Kohle, Steinkohle und daraus produzierter
Koks ist heute vor allem für die lokale Stahlindustrie und metallverarbeitende
Industrie von Bedeutung. Die eigene Erdölförderung
in Deutschland
erwirtschaftete in den 1960er Jahren noch 30 Prozent des heimischen Bedarfs,
mittlerweile nur noch 3 Prozent.
die führenden Industriezweige
Deutschland
orientiert sich an der sozialen Marktwirtschaft. Die Bundesrepublik ist ein
Land mit hohem Niveau. Ein Drtitel ihres Produkts wird exportiert. Nur etwa
zwei Prozent der Industriebetriebe sind Groβunternehmen.
Etwa die Hälfte sind Kleinbetriebe.
Weltbekannte
Groβbetriebe sind zum Beispiel die Elektrokonzerne Siemens
in München und Berlin, die Bosch-Gruppe in Stuttgart, die Autohersteller
Volkswagenwerk in Wolfsburg und BMW in München und die Chemiekonzerne BASF in
Ludwigshafen.
Automobilindustrie
Deutschland
und das Auto verbindet eine lange Geschichte. Ende des 19. Jahrhunderts hat Carl
Benz das erste Automobil hergestellt. Heute ist Deutschland nach Japan, den
USA und China der viertgrößte Kraftfahrzeugproduzent der Welt. Die
Automobilindustrie gilt als das Zugpferd der deutschen Wirtschaft. Rund 756.000
Personen – darunter ein hoher Anteil an Akademikerinnen und Akademikern – waren
2013 in dieser qualifikationsintensiven Industrie beschäftigt.
Die Branche ist Impulsgeber für viele weitere
Wirtschaftszweige: Ein großes Netz an Zulieferern aus dem Bereich Maschinenbau,
Metallverarbeitung, der Textil- oder chemischen Industrie versorgt die
Kraftfahrzeugindustrie und profitiert von ihrem hohen Auftragsvolumen. 2011
erlebte die Branche ihr Rekordjahr. Laut dem Branchenverband VDA erreichte die Jahresproduktion
von Personen-kraftwagen (Pkw) mit einer Anzahl von rund 5,87 Millionen den
bisherigen Höchststand in der 125-jährigen Geschichte der Branche. In 2013
konnte dieses Niveau mit 5,44 Millionen sogar knapp gehalten werden.
Der
Jahresumsatz der Automobilindustrie erreichte 2013 rund 360 Milliarden Euro,
ein Zuwachs von knapp 1 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Einen großen Anteil
daran hat die Nachfrage aus dem Ausland. Kraftwagen und Kraftwagenteile waren
im Jahr 2013 das wichtigste Exportgut: Rund drei Viertel aller hier
produzierten Pkws wurden exportiert. Dabei ist vor allem die Nachfrage in
Ländern wie China besonders stark gestiegen.
Maschinenbau
Der Maschinenbau
in Deutschland begann mit Johann von Zimmermann. Dieser gilt als der
Begründer des Werkzeugmaschinenbaus in Deutschland. Er baute im Jahre
1848 in Chemnitz die erste Fabrik in Deutschland und auf dem Festland, die sich
auf die Herstellung von Werkzeugmaschinen spezialisiert
hatte.
Der heutige exportorientierte
Maschinenbauist
einer der führenden Industriezweige in Deutschland. Die
Maschinenbauindustrie beschäftigt mittlerweile mehr als 900.000 Beschäftigte in
Deutschland, sowie etwa 300.000 Beschäftigte im Ausland. Der Umsatz dieser
beiden gruppen beträgt rund 130 Mrd. € im Jahr. Der Maschinenbau ist mit seinen
etwa 6.600 Unternehmen, wovon 95% weniger als 500 Mitarbeiter beschäftigen,
mittelständisch oder unternehmerische geprägt. Der Pro-Kopf-Umsatz wird auf
148.000€ berechnet.
Elektrotechnische Industrie
Das
Fachgebiet Elektrotechnische Industrie ist ein Branchenbezogenes Fachgebiet dem
die Herstellung elektrotechnischer Erzeugnisse, die Errichtung elektrischer
Anlagen sowie die Elektronikindustrie zugeordnet sind.
Somit ist das Fachgebiet
Elektro-technische Industrie Ansprechpartner für Betriebe, die sich mit
elektrischen Klein- oder Großgeräten, Geräten der Nachrichten-, Mess-,
Informationstechnik oder Mikroelektronik befassen.
Durch
die branchenorientierte Ausrichtung ist es möglich die Mitgliedsbetriebe
zielgerichtet in allen Fragen des Arbeitsschutzes zu unterstützen und zu
beraten.
Zu
den Aufgaben zählt neben der Beratung der Mitgliedsbetriebe aber auch die
Unterstützung der Technischen Aufsichtspersonen bei der branchenspezifischen
Präventionsarbeit.
Zu
den Aufgaben des Fachgebietes Elektrotechnische Industrie zählen insbeson-dere:
- Beratung
von Unternehmen bei sicherheitstechnischen Fragestellungen
- Initiierung
und Begleitung von Modellprojekten und Forschungsaktivitäten
- Durchführung
von Fachtagungen
- Mitarbeit
in Fachgremien
- Branchenspezifische
Auswertungen zum Unfallgeschehen und zu Gesundheits-
risiken
- Erstellung
branchenspezifischer Informationen, u.a. für die Mitteilungsblätter der
BGETEM
- Erstellung
branchenspezifischer Präventionsmedien (z. B. Checklisten, Plakate,
Broschüren)
Chemieindustrie
Nach der Zuordnung des deutschen Statistischen Bundesamtes fallen die gewerblichen Hersteller von den folgenden
Produkten (chemische Produkte nach Produktklassifikation) zur chemischen Industrie
-Anorganische
Grundstoffe und Chemika-
lien
- Organische
Grundstoffe und Chemikalien
- Düngemittel,
Pflanzenbehandlungsmittel
und
Schädlingsbekämpfungsmittel
- Kunststoffe
und synthetischer Kautschuk
- Pharmazeutische
Erzeugnisse
- Sonstige
chemische Erzeugnisse (Klebstoffe, Gelatine, Hilfsstoffe für die
Leder,
Textilien, Farbstoffe und Pigmente, Papier, Dichtungsmaterialien,
Bautenschutzmittel, Fotochemische Erzeugnisse, Seifen, Wasch-, Putz-, Reinigungsmittel,
Körperpflegemittel (Kosmetika), Konservierungsmittel, pyrotechnische
Erzeugnisse, Sprengstoffe).
Wissenschaft und neue Technologien
in Deutschland
Aktiv sind deutsche Unternehmen auch auf dem Gebiet der Biotechnologie,
besonders der Gentechnologie. Unter den deutschen Wissenschaftlern gibt es über
sechzig Nobelpreisträger.
Zum
Beispiel Rentgen. Er erschäpfte im Jahre 1895 Strahlen, die heute seinen Namen
tragen und für Medizin sind sie von groβe Bedeutung.
Gesundheit und Ernährung, Landwirt-schaft oder
Produktion und Umwelt-schutz – in den zentralen Bereichen unse-res Lebens hat
sich die Biotechnologie bereits etabliert. Dieser Erfolg, aber auch die
zahlreichen noch ungelösten Probleme und die viel versprechenden Lösungsansätze
motivieren Wissenschaftler und Unternehmer zur Entwicklung immer neuer Produkte
und Verfahren. Innovationskraft wiederum ist angesichts des sich verschärfenden
internationalen Wettbewerbs für den Forschungs- und Wirtschaftsstandort
Deutschland von großer Bedeutung: für Ausbau und Sicherung des
Leistungsstandards und der Arbeitsplätze. So steht Biotechnologie in
Deutschland für ein Stück Zukunft vor der Haustür.
Seit
den neunziger Jahren – besonders in den Jahren 1997 bis 2001 – ist die Zahl
biotechnologischer Unternehmen in Deutschland rasant gestiegen, was unter anderem auf den 1995
gestarteten BioRegio-Wettbewerb des BMBF zurückzuführen ist. Dieser konnte dazu
beitragen, dass sich regionale Konzentrationen biotechnologischer Unternehmen
etabliert haben, sogenannte Biotechnologie-Cluster. Zwei der vier größten finden sich in den
Gewinner-Regionen des Wettbewerbs: München, Rhein-Neckar und Rheinland. Ein
weiteres Biotechnologie-Netzwerk forscht und arbeitet im Raum Berlin-Brandenburg.
Deutschlandweit gibt es über 500 meist junge Unternehmen, die zusammen mit den
biotechnologisch tätigen Sparten anderer Unternehmen circa 35.000 Mitarbeiter
beschäftigen.
Landwirtschaft
Die Oberfläche
Deutschlands besteht zu 81 Prozent aus Feld, Wald und Wiesen. 30 Prozent sind
Ackerland. Durch die Mechanisierung der Landwirtschaft kann eine groβe Zahl von
Arbeitskräften einsparen sein. Die Landwirtschaftlich genutzte Fläche in Deutschland
beträgt 187.133,5 km² (2009), dass ist sehr viel wenn man bedenkt, dass es ca.
die Hälfte der Gesamtfläche ist. Wenn man davon ausgeht, dass Siedlungsflächen,
Reserveflächen und Infrastrukturmanagement Land verbrauchen, wird die
Nutzungsfläche der Landwirtschaft zurückgedrängt.
Zur
Zeit ist Landwirtschaft für eine groβe Menge von
Leuten nur eine Nebenarbeit. Die wichtigste Produkte der deutschen
Landwirtschaft sind Milch und Milchprodukte als Käse, Schweine und
Rindfleisch,sowie Getreide (vor allem Weizen), Wein, Zucker, Obst und Gemüse.
Über 90 Prozent aller Betriebe bewirtschaften eine Fläche von weniger als 50
Hektar. Landwirtschaft befindet sich vor allem im Norddeutsche Tiefland.
Berühmt sind auch Wein – und Obstgärten bei dem Bodensee.
Im dicht
besiedelten Deutschland, sind die Böden, besonders im Norddeutschen – Tiefland,
den Marschen an Küste, Flüssen und den etwas mageren Böden im Stufen-Mittelland
ergiebig. Mit aufwendiger Pflege achten die Bauern auf den Erhalt der Ressource
Boden. Die wechselnde Felderwirtschaft, dass heisst unterschiedliche Pflanzen,
zu verschiedenen Jahreszeiten auf verschiedenen Böden, erhalten den
Nährstoffhaushalt für den Pflanzenwuchs. Die Nährstoffzugabe (Düngemittel) ist
dabei besonders zu beachten, sie wird in der Regel nach Mass, von ausgebildeten
Landwirten gestellt. Jeder Landwirt will ja seine Bodenqualität erhalten und
sollte dies auch tun. Die Chemischen Stoffe die dabei verwendet werden, sind
selbstverständlich an den natürlichen Vorkommen orientiert.
Überdüngung
hat den Verlust von Ertrag zu verantworten. Durch die wechselnde Drei und
Mehrfelderwirtschaft, mit verschiedenen Fruchtfolgen werden Monokulturen
verringert. In Flurbereinigungsverfahren, für die die Länder zuständig sind,
sind die Landwirtschaftlichen Flächen, in grösse und Qualität verbessert.
Naturgegebener massen, entwickeln sich lang an dauernde Rechtsstreitigkeiten,
die ein Umdenken erfordern.
Dabei kommt die
Wandlung der Flächen auch dem Schutz von Flora und Fauna, in den umliegenden
Gebieten zugute.
Es werden nicht nur Nutzpflanzen, für die Ernährung des Menschen angebaut
sondern auch für die Nutztiere (2008 wurden auf 23000km² Futterpflanzen , in
Deutschland angebaut). 2008 wurden etwa 60% der Anbaufläche, mit Weizen bestellt.
Etwa 4% der Landwirtschaftsbetriebe,
wirtschaften
nach der EU weiten Öko-Verordnung auf 5,1% der Nutzfläche. Es zieht sich
vorwiegend eine breite Linie von Nord-Ost bis Süd-West, von Nachhaltig
wirtschaftenden Betrieben durch Deutschland. Es ist Modern geworden BIO zu
konsumieren und dabei auf seine Gesundheit zu achten. Jedoch werden eine grosse
Vielzahl der BIO-Produkte importiert. Die geeigneten Flächen in Deutschland
reichen bei weitem nicht aus um die Nachfrage zu bedienen.
Als besonderes Bsp.
Gilt der Rapsanbau, zur Erzeugung von Rapsöl. Er wurde in der Vergangenheit
nicht, als Speiseöl verwendet sondern zu Bio-Diesel, (Rapsmethylester)
verarbeitet. Der Energiepflanzenanteil für Biogasanlagen, beträgt etwa 4%,
6500km², davon 5300km² Mais, derLandwirtschaftlichen Nutzfläche und ist somit
auch, ein Teil der Nutzung. Die Energieeffizienz der Biogas-anlagen beträgt
etwa, 5:1. Auch diese technische Nutzung ist bezeichnend für die in diesen
Jahrzehnten einsetzende Wandlung der Landwirtschaft.
Es
ist zu Verzeichnen, dass in der Kulturlandschaft Deutschland ein stetiger
Wandel mit Einbezug des technischen Fortschritts stattfindet. Die Modernen
Zeiten haben begonnen und müssen sorgfältig geplant und gepflegt werden. Zum
nutzen von Flora, Fauna und dem Menschen.
Список литературы
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2 .http://referaty.atlas.sk/cudzie-jazyky/nemcina/32167/die-bundesrepublik-
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9. http://isemodernworldhistorygrade9.wikispaces.com/
10.
http://www.golf-mallorca.com/Kombipaket-7-Tage-Petit-Cases-de-Pula-
und-Exclusivkurs/6290.html
Приложение
Kurz über Deutschland
1.
Uber 110 Millionen Menschen sprechen in der Welt Deutsch.
2.
Man spricht Deutsch in der BRD , Osterreich, in der Schweiz und in
Liechtenstein.
3.
Das vereinigte Deutschland liegt in Mitteleuropa.
4.
Es grenzt an 9 Staaten: Polen, die Tschechai, Osterreich, die Schweiz,
Frankreich,
Luxemburg,
Belgien, die Niederlande und Danemark.
5.
Das vereinigte Deutschland hat 16 Bundeslander.
6.
1990 trat der BRD die DDR bei.
7.
Es entstand ein foderativer Staat..
8.
Deutschland hat etwa 80 Millionen Einwohner.
9.
Die Oberflache in der BRD besteht aus 4 Landschaften.
10.Das
sind : das Nordliche Tiefland, das Mittelgebirge, das Alpenvorland und die
Alpen.
11.Der
hochste Berg ist die Zugspitze. ( 2962 m )
12.Deutschland
ist reich an Flussen.
13.Die
langsten Flusse sind der Rhein, die Elbe, die Oder und die Donau.
14.Das
Klima in der Republik ist gemassigt und feucht.
15.Die
bedeutenden Bodenschatze sind Stein- und Braunkohle.
16.Die
wichtigsten Industriezweige sind die Metallurgie, die Chemieindustrie und
die
Leichindustrie.
17.In
der Landwirtschaft wird das Getreide angebaut.
18.Die
Hauptstadt ist Berlin.
19.Bonn
ist der Regierungssitz der BRD.
20.Andere
Grossstadte sind : Hamburg, Koln, Dusseldorf, Dresden .
21.Das
hochste Machtorgan der BRD ist der Bundestag.
22.An
der Spitze der Bundesregierung steht der Bundeskanzler Helmut Kohl.
23.Der
Bundesprasident ist Herzog.
24.Die
fuhrende Partei ist die Christlich- Demokratische Union (CDU)
25.Die
Staatsflagge der BRD besteht aus drei Farben : Schwarz-Gold - Rot.
26.Das
Staatswappen besteht aus einem im goldenen Schild schwarzen Adler.
Fragen zum Thema:
1.Auf welchem
Kontinent liegt Deutschland?
2.An welche Länder
grenzt Deutschland?
3.Wie heißt die
Hauptstadt von Deutschland?
4.Wie viele
Einwohner hat Deutschland?
5.Male die
deutsche Fahne mit den richtigen Farben an.
6.Wie viele
Bundesländer gibt es in Deutschland?
7.Wie heißen die
Bundesländer?
8.Nenne mindestens
5 andere große Städte, die es in Deutschland gibt (ohne
Berlin)
9.Wie heißen die
längsten Flüsse in Deutschland. Schreibe sie auf!
10.An welchem Meer
liegt Deutschland?
11.Wie heißt der
höchste Berg Deutschlands?
12.Deutschland ist
eine _______________________________ Republik.
13.Was wird im
Bundestag gemacht. Was tun die Politiker dort?
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