Немецкие рифмовки

Считалки и рифмовки на немецком

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Eins, zwei,

du bist frei.

Drei, vier,

du bleibst hier.

Fünf, sechs,

alte Hex.

Sieben, acht,

gute Nacht.

Neun, zehn,

du kannst gehn!

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Frau Quitte,

Frau Queck,

Fräulein Quick

und Herr Quack

essen Quarkkuchen

von Frau Quelle.

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Ich bin Peter, du bist Paul,

ich bin fleißig, du bist faul!

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A a a, der Winter ist schon da!

E e e, wir spielen gern im Schnee.

O o o, wir gehen in den Zoo.

I i i, vergiss die Eltern nie!

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Mein, dein, sein,

der Tisch ist noch rein,

der Magen ist noch leer

und du brummst wie ein Bär.

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Eichen, Buchen, Tannen,

und du musst fangen.

Eichen, Tannen, Buchen,

und du musst suchen.

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Rote Rosen, rote Rosen,

stehen auf dem Stengel.

Der Herr ist schön,

die Frau ist schön,

das Kind ist wie ein Engel.

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Die Frösche, die Frösche,

ein lustiger Chor.

Sie haben, sie haben —

wie komisch! — kein Ohr.

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Rattatam, rattatam,

wir fahren mit der Eisenbahn.

Wir fahren in die große Stadt,

die viele schöne Häuser hat.

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ABC, Kopf in die Höh!

DEF, wart, ich treff!

GHI, das macht Müh!

IKL, nicht so schnell!

MNO, auch nicht so!

PQR, das ist schwer!

STU, hör mir zu!

VWX, mach ’nen Knicks!

YZ, geh zu Bett!

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1, 2, 3, 4,

auf dem Klavier

sitzt eine Maus,

und du musst raus.

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Eins, zwei, drei,

du bist frei!

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10, 20, 30, Mädchen, du bist fleißig,

40, 50, 60, Mädchen, du bist prächtig,

70, 80, 90, Mädchen, du bist einzig,

100, 1000, Million, Mädchen, du verdienst die Kron!

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Itzli-pitzli-Rabenfuß,

rate mal, wer suchen muss!

Itzli-pitzli-buh,

nämlich du!

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Automobil,

fahr nicht so viel,

Benzin ist knapp,

und du bist ab!

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Hexe Minka,

Kater Pinka,

Vogel Fu,

raus bist du!

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Liebe, liebe Mutter!

Ich bin klein, mein Wunsch ist klein.

Du sollst froh und glücklich sein.

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Schau links, schau rechts,

geh geradeaus!

So kommst du sicher

gut nach Haus.

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Henriette, goldene Kette, goldene Schuh, wie alt bist du?

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Eins, zwei, drei, Polizei.

Wer will fahren? Steigt schnell ein!

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Ofen, Ofen, Töpfen,

Milch hab’ ich ein Tröpfen,

bin so hungrig und so arm,

mache mir mein Süpplein warm!

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1, 2, 3, 4, 5, 6, 7,

wo bist du so lang geblieben?

Bei dem Schuster tick, tick, tick,

der hat mir mein’ Schuh geflickt.

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1, 2, 3, 6, 7,

ein Zigeuner hat geschrieben:

Liebe Tante, sei so gut,

schick mir den Zylinderhut.

Nicht zu groß und nicht zu klein,

morgen soll die Hochzeit sein.

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Blumen auf den Wiesen,

viele Bienen fliegen,

Vögel singen Lieder,

ich will draußen spielen.

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Im Haus ist die Maus

auf den Ofen gekrochen,

ist heruntergefallen,

hat’s Schwänzchen gebrochen.

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Jedes Kind

sich kämmen sollte,

der der Peter

nie das wollte.

Da wuchsen ihm die Läuse,

so groß fast wie die Mäuse.

Die zogen ihn

ins Holz hinaus,

und o Jammer,

und o Graus,

sie fraßen ihn

samt Haut und Haar,

so dass bald nichts mehr

von ihm war.

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Frau von Hagen, darf ichs wagen,

Sie zu fragen, welchen Kragen

Sie getragen, vor acht Tagen

auf der Fahrt nach Kopenhagen?

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Es war einmal ein Mann,

mein Märchen fängt an,

der hat ’ne arme Hütte,

das Märchen ist in der Mitte,

der hat ein kleines Haus,

nun ist mein Märchen aus.

Die Familie

Der Vater heißt Eiko,

die Mutter heißt Heike.

Die Tochter heißt Lilli,

der Sohn heißt Willi.

Der Bruder heißt Ronny,

die Schwester heißt Toni.

Der Opa heißt Klaus,

er sitzt nicht gern im Haus.

Die Oma heißt Emilie.

Das ist die ganze Familie.

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Gänse, Gänse!

Ga, ga, ga!

Wollt ihr fressen!

Ja, ja, ja!

Kommt nach Hause,

aber merkt:

Der Wolf wartet

unterm Berg.

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Sieben Kinder warten

Vor dem Kindergarten.

Es ist Mitternacht,

Die Mutter ist nicht weit.

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Meine Mutter ist sehr tüchtig,

alles macht sie schnell und richtig.

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Meine Händchen sind noch klein,

können aber fleißig sein.

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Vorn ist die Tafel,

und hinten ist die Bank.

Links ist das Fenster,

und rechts ist der Schrank.

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Eins, zwei, drei,

vier, fünf, sechs, sieben …

Nennt die Tiere,

die sich nicht lieben!

Hund und Hase,

Katz’ und Maus

wohnen nicht

im selben Haus.

Meine Hände

Ich habe zwei kleine Hände,

sie arbeiten ohne Ende:

Sie kochen für die Puppe

Kakao, Brei und Suppe.

Sie helfen der Mutter zu Haus’

und fegen das Zimmer aus.

Sie waschen Augen, Ohren,

Nase, Hals und Mund,

und ich bin immer gesund.

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Wir haben für alle etwas.

Der warme Mantel für den Winter.

Warme Hosen für kaltes Wetter.

Blusen aus Baumwolle,

Wolle in allen Farben.

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Die Rose ist in der Tasse.

Die Schneeflocke ist bunt.

Der Wald ist in der Klasse.

Miauen kann der Hund.

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Ritze kritze,

ratze kratze,

das ist meine

schwarze Katze

mit der weißen Tatze.

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1, 2, 3

Vater isst ein Ei

3, 2, 1

Mutter isst keins

4, 5, 6

Thomas macht ‘nen Klecks

6, 5, 4

Rudi mag kein Bier

7, 8, 9, 10

Das kann ich leicht verstehn

10, 7, 3

Das Gedicht ist vorbei

* * *

1, 2, 3, 4 —

alles gibt es hier:

Vogelfutter,

Milch und Butter,

greifen Sie nur zu!

Erntedank

Wir wollen danken

für unser Brot.

Wir wollen helfen

in aller Not.

Wir wollen schaffen,

die Kraft gibst Du.

Wir wollen lieben;

Herr, hilf dazu!

Amen.

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In dem Hi Ha Haus

ist die Mi Ma Maus.

Rennt zur Tür hinaus,

und du bist aus.

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Osterhas, Osterhas,

leg mir Eier in das Gras,

Ostereier rot und blau,

grün und gelb und grau!

Im Zoo

Das Krokodil, das Huhn, der Hahn,

der Löwe, Affe und Fasan,

der Elefant, der Bär, der Strauß —

sie leben all in einem Haus.

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Erst fünf Jahre bin ich alt,

bin im Kindergarten.

In die Schule will ich gehen,

muss ein Jahr noch warten.

Das Frühstück

Auf dem Tische steht die Butter,

Zucker, Tee und frisches Brot.

Und die liebe, gute Mutter

macht für mich ein Butterbrot.

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Im Park sind viele Blumen:

weiß, rot und blau und bunt.

Wir lachen, spielen, springen,

und lustig bellt der Hund.

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Miez ist krank, Miez ist krank,

sie sitzt traurig auf der Bank,

will nicht laufen, will nicht springen,

will nicht essen, will nicht trinken.

Traurig sitzt sie in dem Haus,

kann nicht fangen eine Maus.

Der Schneemann

Der Schneemann auf der Straße

trägt einen weißen roten Rock,

hat eine rote Nase

und einen dicken Stock.

Herbstnacht

Eulen heulen laut.

Gras wird heute feucht.

Feuer leuchten weit.

Leute freuen sich.

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Wecker, Wecker, wecke mich,

wecke mich am Morgen!

Liebes Kind, ich wecke dich.

Mach dir keine Sorgen!

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Was gibt es zu essen? Was steht auf dem Tisch?

Gibt es eine Suppe? Fleisch oder Fisch?

Gibt es Kartoffeln? Gibt es Salat?

Gibt es Tomaten? Gibt es Spinat?

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Der erste April! Der erste April!

Man schickt die Narren, wohin man will.

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Ich hab keinen Garten, hab nur ein Töpfchen,

dort wachsen Blümchen mit bunten Köpfchen.

Ich gieß es abends, ich gieß es früh,

mein liebes Blümchen vergess ich nie.

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In der Wolke wohnt im Sommer

Regen, Hagel, Blitz und Donner.

Habt ihr einen neuen Hut?

Einen Schirm? Dann ist es gut.

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Auf dem Berge Si - na - i

wohnt’ der Schneider Kikriki,

seine Frau, die Margarete,

saß auf dem Balkon und nähte,

fiel herab, fiel herab,

und das linke Bein brach ab.

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Auf einem Gummi-Gummi-Berg,

da wohnt ein Gummi-Gummi-Zwerg,

der Gummi-Gummi-Zwerg

hat eine Gummi-Gummi-Frau,

die Gummi-Gummi-Frau

hat ein Gummi-Gummi-Kind,

das Gummi-Gummi-Kind

hat ein Gummi-Gummi-Kleid,

das Gummi-Gummi-Kleid

hat ein Gummi-Gummi-Loch,

und du bist es doch!Источник: http://startdeutsch.ru/nemetskij/uchitelyam/946-st...

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