Презентация по немецкому языку по теме "Изобразительное искусство"

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  I. I. Schischkin
  Автор: Сытина Н.А.
  учитель немецкого языка
  ГБОУ СОШ «ОЦ» с. Августовка
  м.р. Большечерниговский
  Самарская область
  

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  I.I. Schischkin
  I
  

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  «…I. Schischkin. Das ist Rußland von Kopf bis Fuß. Er empfindet vortrefflich die Natur seiner Heimat, ihre Sonne, ihre Luft, ihre Fläche» Martiros Sarjan
  «…И.И.Шишкин. Это Россия-с ног до головы. Он прекрасно воспринимает свою природу, своё солнце, свой воздух, своё пространство»
  Мартирос Сарьян
  

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  Schischkin wurde am 13. Januar 1832 in dem kleinen Provinzstädchen Jelabuga, das sich am steilen Ufer der Kama befindet, geboren.
  

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  Das memoriale Schischkin -Museum
  

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  Schischkin- Denkmal
  

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  Hier verbrachte er seine Kinder- und Jugendjahre. Nach einigen Jahren im Gymnasium kehrte der junge Schischkin ins Vatershaus zurück. Er malte, las viel und streifte lange durch die malerische Gegend Jelabugas.
  

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  Das Studium
  Seit 1852 studierte Schischkin in der Moskauer Fachschule für Malerei, Plastik und Baukunst.
  Nach dem Studium bezog er 1856 die Petersburger Akademie der Künste.
  1860 absolvierte Schischkin die Akademie mit der ersten Goldmedaille und der Erlaubnis einer dreijährigen Dienstreise ins Ausland.
  

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  1865 kehrte Schischkin nach Rußland zurück. Er hatte schon einen Namen.
  

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  Tageszeit. In der Umgebung Moskaus (1869)
  
  

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  Die beste Arbeit dieser Zeit gibt die Gedanken des Künstlers über die Heimat und die russische Bauernschaft wieder.
  

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  Kieferwald (1872)
  

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  Das Bild ist ein neuer Schritt in der schöpferischen Entwicklung des Malers.
  Seit den 70-er Jahren ist die Mehrheit der Landschaftsgemälde Schischkins dem Kiefernwald gewidmet.
  

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  Waldesdickicht (1872)
  Лесная глушь
  

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  Abend im Kiefernwald (1875)
  

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  Die 80- 90er Jahre sind die Periode der höchsten Entfaltung des Talents des Landschaftsmalers.
  Waldesdickicht (1881)
  

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  Kiefernwald (1885)
  

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  Windbruch (1883)
  

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  In den 80-er Jahren malt er Landschaften, die weiten Flächen seiner Heimat. Auf dem Feld. (1861)
  

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  Buckenwald in der Schweiz. (1863)
  

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  Haus in Düsseldorf. (1865)
  

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  Die schweizerische Landschaft(1866)
  

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  Der Spaziergang im Wald. (1867)
  

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  Waldbach(1874)
  

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  Der Winter im Wald (1877)
  

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  Der Roggen(1878)
   Все рожь кругом, как степь, живая,
  Ни замков, ни морей, ни гор.
   Спасибо, сторона родная,
  За твой врачующий простор.
  Н. Некрасов
  

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  Fichtenwald.(1881)
  

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  Tannenwald im Winter.(1884)
  

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  Goldener Herbst(1888)
  

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  Eichen (1887)
  

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  Morgen im Kiefernwald(1889)
  

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  Das sehr bekannte Bild stellt einen Augenblick dar, in dem die Sonne gerade aufgeht und der Nebel sich kaum verzogen hat. Der Wald scheint vom Schlaf erwacht zu sein. Weiche verschwimmende Konturen der Bäume in der Ferne, klar ausgearbeiteter Vordergrund, streifendes Sonnenlicht - all das Poetische eines frühen Morgens.
  

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  Hochwald.(1898)
  

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  In diesem Gemälde hat der Maler sein Ideal gefunden -die Syntese der Harmonie und der Größe.
  Das Gemälde wurde das glänzende Ergebnis der fast 50- jährigen Schaffens des russischen Künstlers. Dieses Gemälde kann als klassisch der Fülle des künstlerischen Motivs der Monumentalität nach genannt werden. Schlanke, hohe Kiefern stehen da in ihrer ganzen plastischen Schönheit.
  

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  Im Norden auf kahler Höh…(1891)
  

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  Das Gemälde stellt eine eigenartige schöpferische Interpretation des gleichnamigen Gedichtes von Lermontow dar.
  Dieses Gemälde ist den anderen Arbeiten nicht ähnlich. Der Künstler besang die märchenhafte Schönheit der nördlichen Frostnacht und die Großartigkeit des Baumes in seiner silberschneeweißen Pracht.
  

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  Schischkins Rolle in der russischen Kunst blieb bedeutungsvoll auch in der Zukunft in den 90-er Jahren als die Talente Lewitans, Serows und Korowins sich in der Landschaftsmalerei entfalteten.
  Als erstklassiger Maler, virtuoser Zeichner und glänzender Meister auf dem Gebiete der Radierung hinterließ Schischkin ein riesiges künstlerisches Erbe.
  

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  Unerwartet traf den Künstler der Tod. Er starb an der Staffelei am 8. März 1898.
  Schischkin ging in die Geschichte der russischen Landschaftsmalerei als ein weiser, wahrheitsliebender und tiefgründiger Interpret der Natur dar.
  

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  «Шишкин - верстовой столб в развитии русского пейзажа, это человек - школа, но живая школа". И.Крамской
  «Шишкин - художник народный. Всю жизнь он изучал русский, преимущественно северный лес, русское дерево, русскую чащу, русскую глушь. Это его царство, и тут он не имеет соперников, он единственный.»  В. В. Стасов