Die Schule MOU «SOSCH
Siedlung Niwa»
Rayon Piterskij, Gebiet Saratov
Projekt
„Ökologische Probleme. Niwa“
Autor: Owcinnikowa Valerija, Klasse 10
Wissenschaftliche Leiter: Makogon T.W.
Deutschlehrerin
МОУ
«СОШ п. Нива»
Питерского района, Саратовской области
Проект
«Экологические проблемы п. Нива»
Автор: Овчинникова Валерия, 10 класс
Научный руководитель: Макогон Т.В.
учитель немецкого языка
Piterka 2017
Inhalt
1.
Einführung_____________________________________________2
2.
Ökologische Probleme der
Siedlung Niwa____________________3
3.
Fazit__________________________________________________8
4.
Praktischer Teil_________________________________________9
Einführung
Aktuell ist allen bewusst geworden, dass wir nicht mehr mit dem naiven
Glauben leben können, dass die Naturschätze unerschöpft sind. Aber auch nicht
nach dem Prinzip leben können „ für unser Jahrhundert reicht es alle mal und
danach egal“.
Außerdem zeigen die
gesammelten Erfahrungen, dass verschiedene Formen der
Wirtschaftstätigkeiten
der Menschen zerstören die Pflanzen- und Tierwelt.
Es ist höchste Zeit, die Mechanismen, die die Natur zerstören, und
auch die Grundsätze der rationalen Nutzung der Naturschätze zu erkennen.
Für unsere Generation
ist es wichtig, alle Methoden der effizienten Nutzung der Naturschätze zu
beherrschen und ebenso die Methoden der Erhaltung des ökologischen
Gleichgewichts in der Natur. Die ältere Generation schaffte es nicht, uns die
reine Luft, reine Flüsse, Seen und Teiche zu hinterlassen. Wenn sich dieser
Trend fortsetzt, ergibt sich eine vollständige Unsicherheit über die nahe
Zukunft.
Diese Arbeit soll das wichtigste Problem der Gegenwart schildern- die Verschmutzung
der Umwelt.
Wohl wissend, dass
die Gesundheit von allen von uns das wichtigste ist, schlage ich Wege vor, die
das Umweltproblem lösen sollen. Außerdem möchte die ich die Aufmerksamkeit auf
die ökologische Probleme auf dem Land erregen.
Das Problem der Umweltverschmutzung wächst von Tag zu Tag. Wir leben
ziemlich weit weg von großen Städten, aber der Zustand der Umwelt zwingt uns
jetzt schon an die Zukunft zu denken.
Ziel: die Probleme der Umweltverschmutzung zu
zeigen, die Folgen dieser Verschmutzung und die möglichen Lösungen.
Aufgaben:
-
Die öffentliche
Aufmerksamkeit auf die Umweltprobleme des Dorfes zu lenken;
-
Mit den Umweltbedingungen
im Dorf vertraut machen;
-
Suche nach möglichen
Lösungen für dieses Problem;
-
Die Auswirkungen von
Abfällen auf die Umwelt herausfinden;
-
Beweisen, dass Recycling
von Müll notwendig ist, um die Umwelt zu bewahren;
Ökologische Probleme der Siedlung Niwa
Täglich hören wir Warnungen über die ökologische Gefahr und den Ruf zur
Rettung und Schutz der Natur. Aber es bleiben nur Worte und Rufe, wenn nicht
jeder Mensch das wichtigste begreift: die Menschheit steht am Rande der
ökologischen Katastrophe. Und die Behauptung ist nicht übertrieben.
Denken sie nur an die
Zahlen: unser riesiges Land belegt den 116. Platz in der Welt in
Lebenserwartung, den 64. Platz in Kindersterblichkeit und die ersten Plätze in
Luft- und Wasserverschmutzung.
In der Lösung des globalen Problems der Umweltverschmutzung können wir
kaum was erreichen, solange wir nicht vor der eigenen Haustür, im eigenen Hof,
in den Straßen und im ganzen Dorf beginnen zu kehren.
In meiner Siedlung
Niwa gibt es keine Industriewerke, die das Wasser und die Luft verschmutzen,
aber es gibt das Problem des Haushalts- und Landwirtschaftlicher Abfällens.
Spontane Deponien in
der Nähe von Häusern sind zur Plage von unseren Straßen geworden.
Um den sanitären
Zustand aller Siedlungen und Dörfer im Rayon zu verbessern, führt die
Gemeindeverwaltung des Rayons Piterskij einen ökologischen Marathon durch. Am
Ende des Marathons wird das Ergebnis zusammengefasst. Jährlich wird unser
Schulhof unter den Besten erwähnt.
Das Schulgelände wird immer ordentlich und sauber gehalten. Im Sommer
„taucht die Schule ins grüne Meer“. Das Schulgebäude ist von viel Grün
umgeben. Von Frühling bis spät in den Herbst erfreuen uns die Blumenbeete mit
verschiedenen Farben.
Es soll erkannt werden, dass die Ökologisierung (die Bepflanzung) der
Dörfer lässt zu wünschen übrig.
Die Bepflanzung wird ohne jegliche wissenschaftliche Basis
durchgeführt. Das Sortiment der Gehölze sieht sehr arm aus, es gibt kaum
Nadelbaumarten oder sie fehlen sogar komplett.
Es ist bekannt, dass die Bäume eine selektive Fähigkeit im Bezug auf
schädliche Verunreinigungen in der Luft haben.
Der Hauptteil der
grünen Plantagen besteht aus Pappeln. Wie allen bekannt ist, einige Arten von
diesen Bäumen bilden während der Fruchtbarkeit eine große Menge von Samen mit
Flaum. Der Flaum verschmutzt sehr die Luft. Außerdem können kleine
Flaumpartikel in die Luftröhre eindringen und zu allergischen Erkrankungen
führen. Hinzu kommen noch andere Pflanzen, die in der Siedlung wachsen, z.B.
Ouinoa, die das Risiko der allergischen Erkrankungen vergrößern.
Der Frühling entblößte die verdreckten Straßen. Jeden Frühling, wenn
der Schnee geschmolzen ist, sieht man auf den Straßen Berge von Müll.
Das Problem des Mülls zählt zum Problem Nummer eins des Umweltproblems.
Wir haben Fragen an die Erwachsene und an uns selbst gestellt: „Wohin
mit dem Müll? Was kann man damit machen? Warum wird der Müll nicht weggeräumt?
Und wenn er weggebracht wird, dann wohin? Was passiert mit dem Müll?“
Das Hauptziel unseres Projekts besteht darin, bei der jungen Generation
eine besondere Beziehung zum gewöhnlichen Müll zu bilden. Das sie im üblichen
Haushaltsmüll den Verschmutzungsfaktor sehen, sondern einen wertvollen
Rohstoff.
Um das
Problem des Haushaltsmülls zu studieren, haben wir uns folgende Aufgaben
gesetzt:
1.
die Verwendung vom Müll in
Deutschland zu analysieren
2.
mit dem Müllproblem in
Russland vertraut machen
3.
in der eigenen Familie die
Mülltrennung durchführen
4.
Rückschlüsse auf die
geleistete Arbeit ziehen
Derzeit kommt auf jeden Bewohner unser Planes im Durchschnitt 1 Tonne
Müll im Jahr. Wenn man den ganzen Müll, der sich in einem Jahr einsammelt,
nicht vernichten oder recyceln wird, sondern in einen Haufen sammeln wird,
würde sich ein Berg in der Höhe von Elbrus, dem höchsten Berg Europas, bilden.
Es gibt mehrere Gründe für die Zunahme von Müll:
-
Wachstum der Produktion
von Konsumgütern, Einwegprodukte
-
Die Erhöhung der Menge an
Verpackungen
-
Die Verbesserung der
Lebensqualität gibt den Menschen die Möglichkeit, die alten, aber noch
verwendbare Sachen, durch neue ersetzen
Der meiste Haushaltsmüll verfällt nicht unter natürlichen Bedingungen,
sondern benötigt zum Verfall eine sehr lange Zeit. Der Anteil von diesem Müll
wächst von Jahr zu Jahr. Wie bekannt, sauber ist es nicht dort, wo man sauber
macht, sondern wo man keinen Müll hinterlässt.
Deswegen, Appell an alle, denen nicht egal ist, wo wir leben: Dem Müll
sagen wir- NEIN! Unser Planet ist kein Dump!
Merkt euch:
-
das Papier benötigt zwei
Jahre um zu verfaulen
-
eine Konservendose- 90
Jahre
-
eine Coca-Cola Dose- 500
Jahre
-
eine Glasflasche benötigt
bis über 1000 Jahre
-
ein Kaugummi ist ein
Produkt, dass nie von alleine zerfällt
Der gebrauchte
Kaugummi darf nicht weggeworfen werden oder an verschiedenen Gegenständen
festgeklebt werden. Man sollte ein Kaugummi in ein Stückchen Papier einpacken
und in einen Mülleimer werfen.
Die Zahl der Menschheit wächst stetig, somit wächst auch der Müll. In
unserem Land wachsen die Müllhalden täglich. Diese Müllhalden ziehen Krähen,
Tauben und Ratten, Streuerhunde- und Katzen an, die Hausierer von Infektionen
sind.
Verrottende Abfälle
entwickeln einige Krankheitserregern; Draht, Schneidebretter könne Verletzungen
verursachen.
Jedes Land kämpft gegen Müll auf eigene Art und Weise.
Zum Beispiel
Deutschland.
„ Die Bundesrepublik Deutschland verwendet erneut 70 % des Mülls. Die
Deutschen entsorgen jährlich über 40 Millionen Tonnen Müll, die Hälfte davon
kommt auf den Hausmüll. Früher habe man in Deutschland, wie heute noch in
Russland, den ganzen Müll in einen grauen Behälter deponiert. Später kam dann
die Mülltrennung: das Glas zum Glas, das Papier zum Papier. Die Mülltonnen
bekamen verschiedene Farben, um sie besser auseinander zu halten. Die
Mülltonnen stehen in der Nähe von Häusern, höchstens 15 Meter vom Straßenrand,
damit die Müllabfuhr besser an die Tonnen rankommt“.
Von 2007 bis 2017 Jahren ist der Hausmüll mehr als um 4-mal
gewachsen. Das sind Millionen Tonnen. Es geschah wegen der Verbesserung der
Verpackungen und wegen den Einwegverpackungen. Nach diesem Indikator holen wir
fast den Westen ein. Das Problem des Recycling von Hausmüll ist auch bei der
Regierung aktuell. Recycling von verwertbaren Stoffen ist ein
vielversprechender Weg, um den ökologischen Zustand der Umwelt zu verbessern.
Derzeit werden nur 5% des Hausmülls verarbeitet, weil die Mülltrennung aus
verschieden Gründen nur schwer anläuft.
Also, das Ziel unsere Arbeit war – die Bedeutung des Problems des
Hausmülls am Beispiel von einigen Familien zu belegen.
Wir haben eine Umfrage von Schülern und Eltern durchgeführt und
befragt, ob das Müll-Problem wichtig ist? Mit „ja“ antworteten 98 % und nur 2 %
antworteten mit „nein“. Ebenso wurde eine Woche lang der Hausmüll analysiert (0
% Inhalt von Papier, Plastik, Lebensmittelabfälle u.a.) und kamen zum Ergebnis:
-
dass wir unsere
Einstellungen im Bezug auf Müll ändern müssen
-
dass wir unsere
Lebensweise ändern müssen
-
wir haben analysiert, was
schon getan wurde, um dieses Problem zu lösen
-
und was noch getan werden
muss und was können wir tun
1.
Die versteckten Kosten für
die Entsorgung nicht vergessen und daran denken, dass die langfristigen
Aussichten für das Recycling die Kosten senken. Die Abgeordneten auffordern,
die Gesetzgebung, die auf Recycling und Kompost gerichtet ist, zu unterstützen
und auch andere Möglichkeiten ersuchen.
2.
In den Ortschaften
Annahmeplätze für verwendbare Stoffe zu organisieren
3.
Langlebige Waren
einzukaufen und den Verbrauch von Einwegwaren zu minimieren
4.
Die Getränke in
Mehrwegflaschen kaufen und die Flaschen recyceln
5.
Beim Einkaufen
Stofftaschen benutzen, damit die Plastiktüten später nicht weggeworfen werden
6.
Medikamente und
Haushaltsmittel mit einem Anteil von chemischen Stoffen nicht auf Vorrat
kaufen, weil nach Ablauf des Haltbarkeitsdatums sie entsorgt werden müssen
7.
Die alten, aber noch gut
erhaltene Sachen (Kleidung, Spielzeug, Möbelstücke, Technik), die nicht mehr
gebraucht werden, nicht wegwerfen, sondern an Bedürftigen geben oder denen
„ein zweites Leben geben“.
8.
Teilnahme an
Umweltmaßnahmen und auch selber die Müllentsorgung vom Schulhof, von anderen
Plätzen und vor dem eigenen Haus organisieren
Wir schilderten die Vorstellung vom Haushaltsmüll und den Umgang mit
den Abfällen (Entsorgung, Verbrennung, Sortierung und Verarbeitung
(Recycling)). Wir haben die aktuelle Situation in Russland dargestellt. Wir
haben verschiedene Möglichkeiten der Müllentsorgung betrachtet.
Wir schauen jetzt
mal, wie die Umweltbedingungen in unserer Siedlung sind.
Das Experiment, das ich durchgeführt habe, hat folgendes beinhaltet:
- ich wollte wissen,
wie viel Müll jede Familie wegwirft. Dafür führte ich eine Studie durch. Innerhalb
von zwei Wochen wurde der Müll gesammelt und in vier Paketen getrennt: Glas,
Papier, Plastik, Lebensmittelabfälle. Den Müll sammelte eine Familie, bestehend
aus 3 Personen.
Folgendes ist
entstanden:
-
Glas - 3,4
kg
-
Papier, Pappe – 1,2
kg
-
Plastik – 2,1
kg
-
Lebensmittelabfälle – 5,9
kg
Wir rechnen zusammen,
wie viel Müll hätte eine Familie in einem Jahr eingesammelt:
-
Glas – 88,4
kg
-
Papier, Pappe – 31,2
kg
-
Plastik – 54,6 kg
-
Lebensmittelabfälle – 153,4 kg
Die Berechnungen
zeigen:
Verarbeitung von
100 kg Altpapier rettet einen Baum
|
Wenn eine Familie
jährlich Altpapier zur Verarbeitung bringen würde, hätte man in 3 Jahren einen
Baum retten können!
Verarbeitung von
1000 kg Altpapier spart 20000 Liter Wasser und 1000 kWh Strom.
|
Würden wir das Altpapier
verarbeiten, hätten wir im Jahr 600 Liter Wasser und 30 kWh Strom sparen
können!
Die Menge der Abfälle
pro Person pro Jahr beträgt 100 – 150 kg. Es wird sehr viel Müll weggeworfen,
aber wir haben beobachtet, dass fast der ganze Haushaltsmüll kann verarbeitet
werden. Deswegen kann und muss der Müll getrennt und zu verschiedenen Deponien
gebracht werden.
Zum Beispiel, Lebensmittelabfälle könnte man in speziellen Koteiner
deponieren und an die Haustiere verfüttern. Altmetall und Glas zu Annahmerote bringen.
Mülltrennung ist eine
zeitaufwendige und mühevolle Arbeit, aber vorteilhaft. Über dieses Problem
lohnt es sich nachzudenken.
Das wichtigste Ergebnis der Forschungsarbeit führt zu Empfehlungen an
Erwachsene und Kinder.
Um die Müllmenge zu
reduzieren:
-
beim Einkaufen keine
Plastik- und Papiertüten benutzen oder die mehrmals benutzen
-
Getränke in
Mehrwegflaschen kaufen
-
nicht mehr, als du
benötigst, einkaufen
-
den Müll entsorgen können
-
zu Hause den Müll in extra
Müllsäcken entsorgen
-
der Mülleimer muss unbedingt
einen Deckel haben, weil einige Abfälle giftig sein können
-
den Müll in Müllsäcken gut
verschließen, um nichts unterwegs zu verlieren
-
den Müll an dafür
speziellen Orten entsorgen
-
auf den Straßen für
kleineren Müll die Müllurnen benutzen
Wiederverwendung von
Sachen, die zum Müll werden:
-
die Kleidung, die man
nicht mehr tragen möchte, an Bedürftige geben
-
altes Spielzeug, alte
Bücher nicht entsorgen, die können von Jemanden gebraucht werden. Die Sachen
können an das Kinderheim, Kindergarten, Internat oder in die Bibliothek gegeben
werden
-
hat man einen Garten, kann
man die Lebensmittelabfälle kompostieren
Wir wollten wissen, ob der Müll immer „ein zweites Leben“ haben kann
und wie kann der benutzt werden. Tatsächlich, ein Teil von Müll kann sinnvoll
verwendet werden. Das hängt von unserem Willen, Phantasie und Kreativität ab.
Auf den Straßen liegen auf jedem Schritt Plastikflaschen herum. Wenn
man sie verbrennt, verschmutzt der giftige Rauch die Luft. Vielleicht sollte
man die Flaschen weder wegwerfen noch verbrennen? So was ist möglich!
Aus den Plastikflaschen schlage ich vor, nützliche Dinge zu machen und
viel Geld sparen. Zum Beispiel, einen Waschtisch (Umywalnik) und eine
Seifenschale, einen Halter für die Handtücher, Tücher und einen Rettungsring.
Die Eltern werden uns loben, weil ein Rettungsring 640 Rubel kostet, der
Waschtisch (Umywalnik) mit einer Seifenschale kostet 900 – 1000 Rubel. Solide
Ersparnisse!
Gut können die Plastikflaschen auch im Garten dienen.
Zum Beispiel, sie
müssen für eine kurze Zeit weg und ihre Gurken- und Tomatensetzlinge könnten in
der Hitze vertrocknen. In diesem Fall kann ausgerechnet eine Plastikflasche
nützlich sein. Damit kann man Tropfbewässerung organisieren. Dafür wird der
Boden der Flasche abgeschnitten und den Flaschendeckel mehrmals durchstechen.
Die Flaschen mit dem Flaschendeckel in der Nähe von Setzlingen in die Erde
vergraben, mit Wasser füllen und die Pflanzen können eine Zeitlang überleben.
Und solches Spielzeug
und Geschenke kann man selber basteln.
Fazit
Zum Schluss meiner Arbeit möchte ich betonen, dass in jeder Familie
einiges sich einsammelt oder wird sogar weggeworfen. Ich habe viele Anwendungen
für den Haushaltsmüll aus Plastik und Blechverpackungen gefunden. Wenn wir all
diese Sachen „ein zweites Leben“ geben, sparen wir nicht nur Geld, sondern
erhalten auch die Natur!
Verschiedene Sachen
kann man selber basteln und damit den Freunden und Verwandten eine Freude
bereiten.
Die Praktische Bedeutung des Projekts
Die praktische Bedeutung unserer Arbeit besteht in der Suche nach
Vorschlägen für Recycling und der zweiten Anwendung von Müll.
Die Studie, die wir
durchgeführt haben in Sachen Recycling und zweiter Anwendung von Plastikflaschen,
Konservendosen und anderem Verpackungsmaterial lässt folgende Folgerungen
ziehen und bestätigt auch unsere Hypothese:
-
wirtschaftliche
(Haushaltsgeld sparen, indem man einige Sachen selber bastelt und damit Freude
Verwandten und Freunden macht)
-
ästhetische (wir haben
Spaß daran, verschiedene Waren mit eigenen Händen basteln)
-
ökologische (verlängern
wir „das Leben“ von Plastikflaschen und anderen Verpackungsmaterial,
verschmutzen wir nicht die Umwelt).
Praktischer Teil
Die
Wege der Verwertung der Abfälle in der Siedlung Niwa.
In der Siedlung Niwa ist das Problem mit dem Müll genau so aktuell, wie
in der ganzen Welt. Bei uns fehlen ein zentrales Sammelsystem und Recycling.
Aus diesem Grund lösen die Bewohner dieses Problem selber. Hinter den Häusern,
nicht selten auch vor den Häusern kann man unbefugte Deponien vorfinden. Die
Bewohner werfen alles weg, was sie für Müll halten.
Betrachten wir mal die Zusammensetzung des Abfalls in unserer Siedlung:
1.
tierische Abfälle (Mist)
2.
Zweige von Bäumen und
Sträuchern, altes Laub
3.
alte Schuhe und Bekleidung
4.
Lebensmittelabfälle
5.
Papier
6.
Glas
7.
alte Technikgeräte
8.
Lebensmittelverpackungen
Nach der Analyse der Zusammensetzung des Abfalls und dessen Lage,
schlage ich folgendes vor:
1.
tierische Abfälle sollen
in den Gärten als Dünger benutzt werden
2.
Die Zweige können als
Brennholz verwendet werden; das alte Laub kann in Löchern vergraben werden,
damit es verfault
3.
Lebensmittelabfälle können
als Viehfutter verwendet werden
4.
die alten Technikgeräte
können zum Altmetall gegeben werden
5.
das Papier kann an die
Bewohner gegeben werden, die einen Ofen heizen
6.
das große Problem bleibt
Kunststoff-Recycling und Glas Entsorgung
In Unserer Siedlung
wird das Plastik nach wie vor verbrannt, bessere Vorschläge haben es noch
nicht gegeben. Natürlich ist das nicht geraden umweltfreundlich, aber so liegen
die Flaschen und die Tüten nicht überall herum.
Die Bewohner der
Siedlung benutzen oft die Plastikflaschen, Autoreifen, Fässer im Haushalt.
Das Glas kann zum
Sammelort gebracht werden. Das zerschlagene Glas soll vergraben werden.
In unserer Siedlung wird das Problem durch die Tatsache verstärkt, dass
es keinen Ort gibt, der als Mülldeponie dienen könnte.
Seit Jahren hat es
sich so ergeben, dass die Bewohner der Siedlung die Abfälle auf eine illegale
Deponie bringen. Diese Deponie liegt nah an den Häusern. Dadurch entsteht für
die Häuser die Gefahr, wenn in Frühling oder Herbst dort das Feuer ausbricht.
Daher empfehle ich,
dass der Leiter der Ländlicher Siedlung folgende Maßnahme ergreifen soll:
-
eine Deponie in
Übereinstimmung mit den Hygienestandards einrichten. Dafür sollen geeignete
Fachleute eingesetzt werden.
-
für die Bewohner
Transporte zuteilen, die einmal in der Woche oder Monat durch die Siedlung
fahren und den Müll bei der Bevölkerung einsammeln
-
die Bevölkerung
sensibilisieren; zu den Bewohnern, die sich auch weiterhin nicht um den eigenen
Müll kümmern, administrative Maßnahmen ergreifen
-
den Zustand des
Territoriums den Gebäuden (Post, Warenhäuser, Kulturzentrum) regelmäßig
kontrollieren
-
regelmäßig die Entsorgung
von Müll durch freiwillige Helfer organisieren. Dafür können die Arbeiter, die
vom Zentrum der erwerbstätigen Bevölkerung geschickt werden, involviert werden
Ich glaube, dass die Einhaltung dieser Maßnahmen helfen könnte, das
Problem des Haushaltsmülls in unserer Siedlung zu lösen.
Folgerung:
-
in meiner Arbeit
betrachtete ich das Problem des Haushaltsmülls und die mögliche
Wege, dieses Problem zu lösen
-
nachdem ich die
Zusammensetzung von Abfällen analysiert habe, bin ich überzeugt, dass die
zusammensetze in ganzer Welt gleich sind
-
der vielversprechendste
Weg für die Müllentsorgung bleibt Recycling und der am Wenigsten- Verbrennung
und Begrabung
-
für die Verarbeitung vom
Haushaltsmüll ist die Mülltrennung die wichtigste Voraussetzung, die typisch
für die Industrieländer ist
-
in Russland werden nur 5 %
vom Haushaltsmüll Verarbeitet, der Rest wird verbrannt und vergraben
-
in der Siedlung Niwa wird
das Problem Müllentsorgung kaum geregelt
-
kurzfristig muss eine
Mülldeponie eingerichtet werden und die Müllabfuhr organisiert werden
-
mehr Öffentlichkeitsarbeit
durchführen und dafür die Schüler heranziehen
Ich verstehe, um das Projekt zu verwirklichen, benötigt man viel Kraft
und selbstverständlich auch viel Geld. Aber ich bin mir sicher, dass die Leute
aus meiner Siedlung, wie auch im ganzen Land, haben das Gefühl von Patriotismus
und der Liebe zum Land noch nicht verloren.
Ich glaube, auch wenn es Jahrzehnte dauern wird, dass unsere Siedlung
sich in einen märchenhaften und blühenden Ort des Rayons Piterskij entwickeln
wird.
Nur in schönen Orten
können schöne Gedanken und schöne Taten entstehen.
Список
ресурсов
1.
Алексеев С.В., «Практикум по экологии» М, 1996г.
2.
Винокурова Н.Ф., Трушин В.В. Глобальная экология: М., Просвещение,
1998г.
3.
Захлебный А.Н., «Книга для чтения по охране природы»; учебное
пособие для учащихся 9-10 классов, М., Просвещение, 1986г.
4.
Коробкин В.Н., Передельский Л.В., «Экология в вопросах и ответах».
5. Kрасная книга. Раздел
«Отходы и охрана окружающей среды»
6. Deutsch. I. Bim.
7 Klasse. Moсква «Просвещение» 2014
7. DUDEN орфографический
словарь немецкого языка
1.
О.В. Жабин «Лучшие идеи для домашней мастерско: игрушки, подарки,
предметы, интерьер», М., Полиграфиздат, 2010.
2.
Х.Масмутова «Идеи для дачи своими руками», М., Эсмо, 2010
3.
http://www.namusoril.ru/
4.
Фото.
5.
ИНТЕРНЕТ-рисунки
1.
Википедия свободная энциклопедия [электронный ресурс] Режим
доступа: http://ru.wikipedia.org/wiki/%D0%91%D1%83%D1%82%D1%8B%D0%BB%D0%B8
2.
Сайт «Экология» [электронный ресурс] Режим доступа: http://www.ecology.md/section.php?section=tech&id=2220
3. yandex.ru/images›
экологические проблемы в Германии
4. germany-box.com›3-ekologiya-germanii
К презентации.
(слайд 2) Das Problem
der Umweltverschmutzung wächst von Tag zu Tag. Wir leben ziemlich weit weg von
großen Städten, aber der Zustand der Umwelt zwingt uns jetzt schon an die
Zukunft zu denken.
(слайд 3) Ziel: die
Probleme der Umweltverschmutzung zu zeigen, die Folgen dieser Verschmutzung und
die möglichen Lösungen.
Aufgaben:
-
Die öffentliche Aufmerksamkeit auf die
Umweltprobleme des Dorfes zu lenken;
-
Mit den Umweltbedingungen im Dorf vertraut
machen;
-
Suche nach möglichen Lösungen für dieses
Problem;
-
Beweisen, dass Recycling von Müll notwendig
ist, um die Umwelt zu bewahren;
In
der Lösung des globalen Problems der Umweltverschmutzung können wir kaum was
erreichen, solange wir nicht vor der eigenen Haustür, im eigenen Hof, in den
Straßen und im ganzen Dorf beginnen zu kehren.
(слайд 4) Um das
Problem des Haushaltsmülls zu studieren, haben wir uns folgende Aufgaben
gesetzt:
5. die
Verwendung vom Müll in Deutschland zu analysieren
6. mit
dem Müllproblem in Russland vertraut machen
7. in
der eigenen Familie die Mülltrennung durchführen
8. Rückschlüsse
auf die geleistete Arbeit ziehen
(слайд 5) Wenn man den
ganzen Müll, der sich in einem Jahr einsammelt, nicht vernichten oder recyceln
wird, sondern in einen Haufen sammeln wird, würde sich ein Berg in der Höhe von
Elbrus, bilden.
(слайд 6) Deswegen,
Appell an alle, denen nicht egal ist, wo wir leben: Dem Müll sagen wir - NEIN!
Unser Planet ist kein Dump!
(слайд 7) Merkt euch:
-
das Papier benötigt zwei Jahre um zu
verfaulen
-
eine Konservendose- 90 Jahre
-
eine Coca-Cola Dose- 500 Jahre
-
eine Glasflasche benötigt bis über 1000 Jahre
-
ein Kaugummi ist ein Produkt, dass nie von
alleine zerfällt
Jedes Land kämpft gegen Müll auf
eigene Art und Weise.
Die Bundesrepublik Deutschland
verwendet erneut 70 % des Mülls. Die Mülltonnen bekamen verschiedene Farben, um
sie besser auseinander zu halten. (слайд 8)
Bei uns (слайд 8 – 2
картинка)
Von 2007 bis 2017 Jahren ist der
Hausmüll mehr als um 4-mal gewachsen. Derzeit werden nur 5% des Hausmülls
verarbeitet, weil die Mülltrennung aus verschieden Gründen nur schwer anläuft.
(слайд
9) Wir haben eine Umfrage von Schülern und
Eltern durchgeführt und befragt, ob das Müll-Problem wichtig ist? Mit „ja“
antworteten 98 % und nur 2 % antworteten mit „nein“.
Ich
wollte wissen, wie viel Müll jede Familie wegwirft. Innerhalb von zwei Wochen
wurde der Müll gesammelt und in vier Paketen getrennt. Den Müll sammelte eine
Familie, bestehend aus 3 Personen.
Folgendes
ist entstanden: (слайд 10)
Wir
rechnen zusammen, wie viel Müll hätte eine Familie in einem Jahr eingesammelt: (слайд 10 - анимация)
(слайд 11) Die
Berechnungen zeigen:
Verarbeitung
von 100 kg Altpapier rettet einen Baum
(слайд 12 – без анимаций) Das
wichtigste Ergebnis der Forschungsarbeit führt zu
-
beim Einkaufen keine Plastik- und Papiertüten
benutzen oder die mehrmals benutzen
-
Getränke in Mehrwegflaschen kaufen
-
zu Hause den Müll in extra Müllsäcken
entsorgen
-
den Müll an dafür speziellen Orten entsorgen
-
die Kleidung, die man nicht mehr tragen
möchte, an Bedürftige geben
-
altes Spielzeug, alte Bücher nicht entsorgen.
Die Sachen können an das Kinderheim, Kindergarten, Internat oder in die
Bibliothek gegeben werden
-
hat man einen Garten, kann man die
Lebensmittelabfälle kompostieren
Ein Teil von Müll kann sinnvoll
verwendet werden.
Aus den Plastikflaschen schlage ich
vor, nützliche Dinge zu machen und viel Geld sparen. (слайд 12 - анимации) Zum
Beispiel, einen Waschtisch (Umywalnik) und eine Seifenschale, einen Halter für
die Handtücher und einen Rettungsring. Die Eltern werden uns loben, weil ein
Rettungsring 640 Rubel kostet, der Waschtisch (Umywalnik) mit einer
Seifenschale kostet 900 – 1000 Rubel. Solide Ersparnisse!
(слайд 13) Und solches
Spielzeug und Geschenke kann man selber basteln.
Die
Wege der Verwertung der Abfälle in der Siedlung Niwa.
(слайд 14) In der
Siedlung Niwa ist das Problem mit dem Müll genau so aktuell, wie in der ganzen
Welt. Hinter den Häusern, nicht selten auch vor den Häusern kann man unbefugte
Deponien vorfinden. Die Bewohner werfen alles weg, was sie für Müll halten.
(слайд 15 – без анимации) In unserer
Siedlung wird das Problem durch die Tatsache verstärkt, dass es keinen Ort
gibt, der als Mülldeponie dienen könnte.
Seit
Jahren hat es sich so ergeben, dass die Bewohner der Siedlung die Abfälle auf
eine illegale Deponie bringen. Diese Deponie liegt nah an den Häusern. Dadurch
entsteht für die Häuser die Gefahr, wenn in Frühling oder Herbst dort das Feuer
ausbricht. (слайд 15 - анимация)
Folgerung:
-
nachdem ich die Zusammensetzung von Abfällen
analysiert habe, bin ich überzeugt, dass die zusammensetze in ganzer Welt
gleich sind
-
für die Verarbeitung vom Haushaltsmüll ist
die Mülltrennung die wichtigste Voraussetzung, die typisch für die
Industrieländer ist
-
in der Siedlung Niwa wird das Problem
Müllentsorgung kaum geregelt
-
mehr Öffentlichkeitsarbeit durchführen und
dafür die Schüler heranziehen
(слайд 16) Ich glaube,
auch wenn es Jahrzehnte dauern wird, dass unsere Siedlung sich in einen
märchenhaften und blühenden Ort des Rayons Piterskij entwickeln wird. Nur in
schönen Orten können schöne Gedanken und schöne Taten entstehen.
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