Министерство общего и профессионального
образования
Российской Федерации
Департамент общего и профессионального образования
администрации Тульской области
МБОУ «ЦО-гимназия № 1»
Тема: Was stört die Bewohner des Tulaer
Gebiets gut zu leben.
Разработка учителя немецкого языка Лазаренко Светланы Михайловны
Тула
Unser Tulaer Gebiet ist
schön und reich an unterschiedlichen Landschaften. Da gibt es viele Wäldern,
Seen und Flüssen, Feldern und Wiesen. Unser Gebiet lässt
sich mit dem Auto, der Bahn, dem Fahrrad, zu Fuss und sogar auf dem Wasser
erkunden. Viele Menschen können im Tulaer Gebiet ihren Urlaub verbringen, und
zwar in einem Sporthotel, einem Touristenheim oder einem Erholungsheim. Es
lohnt sich zu sagen, dass es in unserem Gebiet überall prima ist. Es gibt
romantische Gegende mit gemütlichen Dörfern und Städchen. Viele Touristen aus
verschiedenen Ländern ziehen nach Tula und bewundern die Schönheit unserer
Gegend.
Aber nicht alles ist in unserem lieben Gebiet in Ordnung. Die Tulaer
brauchen für ihr Leben viel Nötiges: das heißt, Dinge der Automobil-, Elektro-
und chemichen Industrie. Sie wollen verschiedene Bequemlichkeit benutzen. Aber
es lohnt sich nicht zu vergessen, dass die Menschen auch gute Gesundheit
brauchen. Das hängt von vier Elementen des Lebens ab: Sonne, Luft, Wasser und
Erde. Man kann nicht um hin zu sagen, dass die ökologischen Probleme heute
alle Tulaer und Einwohner des Tulaer Gebiets aufregen. Kopfschmerzen aller
Stadtbewohner ist die verunreinigte Luft. Der Chef der Abteilung des
Umweltzustandes und des Monitorings der Naturschätzeverwaltung hat den Tulaern
über die ökologische Situation in Tula erzählt. Sie ist sehr kompliziert. Der
Luftzustand macht allen Menschen Sorgen. Es sei darauf eingegangen, dass die
Hauptschuldigen der Verunreinigung der Atmosphäre die Betriebe der
Energiewirtschaft und der Eisenhüttenindustrie sind. In unserer Stadt gibt es
zwei Großhüttenwerke. Das sind „Tulatschermet“ und „Kossogorskihüttenwerk“. Sie
verschmutzen die Luft durch chemische Verbindungen, die für die Menschen sehr
gefährlich sind. Die Schlote werfen in die Atmosphäre umweltfeindliche und
giftige Stoffe heraus. Außerdem sind die Abfälle dieser Werke umfangmäßig am
größten. Unter den stationären Quellen der Verschmutzung der Atmosphäre nimmt
„Tulatschermet“ den ersten Platz ein: 87% des Schmutzes werden gleich aus
diesem Betrieb hinausgeworfen.
Nicht nur die
Industriebetriebe, sondern auch Autos tragen zu der Verunreinigung der Luft
bei. Weil so viele Leute ein Fahrzeug haben, werden die Straßen immer voller.
Die Autoabgase, sowie auch Industrieabfälle schaden der Natur und der
Gesundheit der Menschen. Diese Abgase der vielen Betriebe und Autos verpesten
immer noch die Luft und tragen zum sauren Regen und zum Treibhauseffekt. Aus
den Auspuffrohren werden Kohlenstoffoxide (26,2%), Stickstoffoxide (39,7%),
Kohlenwasserstoffe (98,3%), Schwefeloxide (22,8%) in die Atmosphäre
herausgeworfen. Nach amtlichen Angaben der Tulaer Staatsautoinspektion ist der
Verkehr auf den Straßen der Sowjetski- und Zentralbezirke sehr angeregt. Es sei
gesagt, dass man solchen Verkehr auf der Sowjetskaja-, Staronikitskaja-,
Oktober-, Loshewaja-, Proletarskaja-Straßen und auf dem Lenin-Prospekt sehen
kann. Die Wolken aus den Auspuffrohren bewegen sich auf große Entfernungen und
verseuchen die Atmosphäre überall. Nach der Reinheit der Luft stellt man
Saretschje auf den ersten Platz. Dann gehen Priwoksalni-, Sowjetski- und
Zentralbezirke. Es sei bemerkt, dass die Atmosphäre in Proletarskibezirk am
schlechten ist. Oft riecht es brandig vom Stadtschuttabladeplatz und
„Tulatschermet“. Es sei hervorgehoben, dass Skuratowski- und
Mendeleewskisiedlungen leiden in der Nähe des „Kossogorskieisenhüttenwerkes.
Man darft solche Tatsache nicht versäumen, dass gefährliche Abfälle in die
Wohnviertel hinkommen. Amtlichen Angaben der Tulaer Naturschätze- und
Umweltschutzgewaltung zufolge werden mehr als 300000 Tonne der schädlichen
Stoffe von Tulaer Werken in die Atmosphäre hinausgeworfen. Außer
„Tulatschermet“, „Vanadium-Tulatschermet“; „Kossogorskihüttenwerk“ verschmutzen
„Tulaer Patronenwerk“, „Tulaer Baumaterialwerk“, „Tulamaschinenfabrik“,
„Tulakombinewerk“, „Tulawaffenfabrik“, „Stamp“, „Tulaer Fabrik der Gummiwaren“
die Luft auch.
Man kann nicht um hin sagen, dass giftige
Abfälle der Hüttenindustrie frei durch unsere Erde fließen. Sie verseuchen
unsere Flüsse, Seen, Teiche, Wälder und Felder. Viele Tulaer haben auf dem
Lande Datschen. Sie freuen sich über ihre Landhäuser, graben und pflanzen. Doch
seit einiger Zeit beginnt die schwere Periode für die Gartenfreunde. Die
Gärten, alle Pflanzen auf den Datschen werden dürre. Dazu gehören die Datschen
in Kossogorski- und Mendeleewskibezirken. Hier befindet sich ein Schlammsammler
für die Abfälle der Tulaer Betriebe. Es erübrigt sich zu sagen, dass dieser
giftige Sshlamm aus dem Totensee in die Woronka strömt. In diesem Fluss gibt es
verschiedene gefährliche chemische Verbindungen, darunter sind Rodanide und
Zyanide.
Es sei gesagt, dass nicht nur die Woronka,
sondern auch die Upa, die Tuliza, die Oka, der Schat, die Istra und andere
Flüsse tragen giftige Stoffe in ihren Gewässern und verseuchen die Pflanzen,
vergiften die Fische. Immer wieder werden die Abwässer der Tulaer
Industriebetriebe in die Flüsse und in die Bäche geleitet.
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