Bunte
Gärten und Wälder
gelbe
und braune Felder –
auf
den Wegen im Park
rote
und gelbe Blätter-
hoch
über den Köpfen der Kinder
Drachen
am blauen Himmel…
Beeren
und Pilze in Körben-
Überall
Arbeit und Ernte,
Überall
Freude und Spiel:
Wie
prächtig ist doch der Herbst!
Ihr
Blätter, wollt ihr tanzen?
So
rief im Herbst der Wind.
Ja,ja,
wir wollen tanzen,
Ja,ja,
wir wollen tanzen,
komm,
hol uns nur geschwind.
Da
fuhr er durch die Äste
und
pflükte Blatt um Blatt.
«Nun
ziehen wir zum Feste,
Nun
ziehen wir zum Feste,
nun
tanzen wir uns satt».
G. Lang
Es
regnet, es regnet,
und
alles ist naβ,
die
Bäume, die Blumen,
die
Tiere, das Gras.
Es
regnet, es regnet,
dann
gibt's keine Not,
es
wachsen viel schneller
Kartoffeln
und Brot.
Herbstlied
Bunt
sind schon die Wälder,
Gelb
die Stoppelfelder,
Und
der Herbst beginnt.
Rote
Blätter fallen,
Graue
Nebel wallen,
Kühler
weht der Wind.
Es ist Herbst! Es ist Herbst!
Bunte Blätter fliegen
Bunte Blätter, rot und gelb,
auf der Erde liegen.
Falle, falle, gelbes Blatt,
rotes Blatt, gelbes Blatt,
bis der Baum kein Blatt mehr hat -
weggeflogen alle!
Die ist ein Herbsttag, wie ich keinen sah!
Die Luft ist still, als atmete man kaum,
Und dennoch fallen raschelnd, fern und nah,
Die schönsten Früchte ab von jedem Baum.
O stört sie nicht, die Feier der Natur!
Dies ist die Lese (сбор),
die sie selber hält,
Denn heute löst sich von den Zweigen nur,
Was vor dem milden Strahl der Sonne fällt.
Es
regnet, es regnet, die Erde wird nass,
bunt werden die Blumen und grün wird das Gras.
Mairegen bringt Segen, und werden wir nass,
so wachsen wir lustig wie Blumen und Gras.
Die
Sonne sprach: "Ich will scheinen
Sofort und immerfort!"
Der Regen sprach: "Ich will fallen
Ohne Ende an jedem Ort!"
Die Sonne: "Du machst ja alles
Auf der Erde ganz naß!"
Der Regen: "Du machst zu trocken,
Wenn du scheinst ohne Unterlaß!"
Die Sonne: "Ich mache fruchtbar,
Und alles freut sich mein!"
Der Regen: "Du machst zu trocken,
Dich mag man nicht allein!"
So haben sie lang gestritten,
Doch wurden sie einig zuletzt:
Sie wollten miteinander wechseln,
Und so ist es denn auch jetzt (И так это по сей день)
SONNE
UND REGEN
Die
Sonne sprach: "Ich will scheinen
Sofort und immerfort!"
Der Regen sprach: "Ich will fallen
Ohne Ende an jedem Ort!"
Die Sonne: "Du machst ja alles
Auf der Erde ganz naß!"
Der Regen: "Du machst zu trocken,
Wenn du scheinst ohne Unterlaß!"
Die Sonne: "Ich mache fruchtbar,
Und alles freut sich mein!"
Der Regen: "Du machst zu trocken,
Dich mag man nicht allein!"
So haben sie lang gestritten,
Doch wurden sie einig zuletzt:
Sie wollten miteinander wechseln,
Und so ist es denn auch jetzt (И так это по сей день)
Es
regnet, es regnet,
Es trőpfelt schon ins Faβ.
Die Straβe,
die Straβe
ist űberall schon naβ.
Wenn׳ s regnet, wen׳s
regnet,
Da bleiben zu Haus,
Und lachen und lachen
Das
schlechte Wetter aus.
Drei
Rosen im Garten Liebe Sonne!
Drei
Tannen im Wald Komm und scheine
Im Herbst
es regnet Für die Grossen
Im Winter
es .../schneit/ Für die.../Kleinen/
Eins,zwei, drei,vier,
Schönes Wetter haben ...(wir)
Gelbe
Blätter,rote Blätter,
Bunte Blätter überall
Rascheln,sagen:
„Es
wird bald ...“(kalt)
Der Herbst kommt bald.
dann gehen wir in den … (Wald)
Es war eine Mutter,
Die hatte vier Kinder;
Den Frühling, den Sommer,
Den Herbst und den… (Winter)
Im
Felde steht ein Mädchen,
Hat
ein gelbes Röckchen
Und ein grünes Häubchen.
(die Mohrrübe)
Im
Frühling bin ich weiβ,
Im Sommer bin ich grün,
Im Herbst bin gelb und rot
Und schmecke gut.
(der Apfel)
Ich
habe viele Häute
Und beiße alle Leute.
(Zwiebel)
Der
arme Kleine
Steht immer auf einem Beine,
Hat einen Fuß und keinen Schuh,
Hat einen Hut und keinen Kopf dazu.
(der Pilz)
Was
haben Bäume und Bücher gemeinsam?
(die Blätter)
Es
ist rot, süß und duftet fein,
Wächst nah am Boden.
Was kann das sein?
(die Erdbeere)
Erst
ist es grün, dann gelb und rot,
und fliegt es weg, dann ist es tot.
( das Blatt)
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