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Сценарий урока в 9 классе по теме «Mobbing in der Schule»

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Сценарий урока  в 9 классе по теме «Mobbing in der Schule» (Deutsch Schritte 5. Lehrbuch. Шаги 5: учебник немецкого языка для 9 класса общеобразовательных учреждений. И.Л Бим, Л.В. Садомова / Сост. О.В. Каплина, 2013)

 Цели и задачи урока: Приобщение к другой национальной культуре, расширение образовательного кругозора.  Постановка и решение проблемных речемыслительных задач - групповому обсуждению проблем сов ременной молодёжи в нашей стране и странахизучаемогоязыка.

Ходурока:

I. Aufgaben vor dem Lesen des Textes:

1. Machen Sie Prognose nach dem Inhalt des Textes dem Titel nach. Worum konnte es in diesem Text gehen? (Kleingruppenarbeit, dann Plenum)

2.Erstellen Sie ein Assoziogramm zum Begriff «Psycho-Terror».

Psycho-Terrorgr-

Psycho-Terror in der Schule (aus „Mаdchen“, Nr. 23, 2000, gekurzt und bearbeitet)

Hass und Intrigen: Mobbing macht auch vor Klassenzimmem nicht halt. Madchen hat mit Jenny (Opfer) und Maja (Taterin) gesprochen...

Jenny (16) hatte es in der Klase nicht leicht: Jahre lang wurde sie von Maja und ihren Klassenkameraden mit ublen Streichen und Beschimpfungen terrorisiert, bis sie psychisch am Boden war. In den Pausen fuhlte sie sich nur unter einem Tisch sicher. Die gehassigten Aktionen, von Maja und von den anderen, sorgten dafur, dass Jenny nur noch mit Angst die Schule besuchen konnte.Trotzdem ist Maja zum Interview mitgekommen. Die beiden Madchen sind heute befreundet. Eine Freundschaft, die Jenny und Maja vor einem Jahr nicht fur moglich gehalten hatten.

Jenny war immer so still und unversichert, hat sich nie getraut den Mund aufzumachen", erzahlt die 16-jahrige Maja. „Sie hat mir einfach nicht gepasst und das habe ich an ihr ausgelassen. Ich habe ihr Zettel geschrieben, auf denen stand: „Du bist fett und stinkst. Und wenn sie an mir vorbeigegangen ist, habe ich sie blod angequatscht",erzahlt Maja weiter, „wir haben ihr auch Zettel mit fiesen Spruchen auf den Rucken geklebt.

“Weil ich dicker war als die anderen und nie viel gesagt habe, war ich immer Aussenseiterin“, erinnert sich Jenny und es hort sich fast so an, als ob sie sich dafur entschuldigen mochte.

Jenny wollte etwas andern. Sie nahm ab, bis sie so dunn war, dass keiner mehr was uber ihre Figur sagen konnte. Der Terror ging trotzdem weiter.Jenny: „Irgendwas ist denen immer eingefallen.Wenn ich mich hinsetzen wollte, haben sie mir den Stuhl weggezogen, wenn ich mich gemeldet habe, kamen Spruche wie „Halt’s Maul, du dumme Kuh!“ Irgendwann hat Jenny uberhaupt nichts mehr gesagt. Ihre Lehrer merkten von allem nichts. Ich bin nicht zu ihnen gegangen, das hatte wie Verpetzen ausgesehen und dann ware alles noch schlimmer geworden“,erklart Jenny.Auch gegenuber den Eltern erwahnte sie nichts vom Psycho-Terror: „Meine Mutter hatte es meinem Vater erzahlt und davor habe ich mich geschamt. Er wollte immer eine Tochter, auf die er stolz sein kann.“

„Kleinere“ Ereignisse, wie der Kaugummi in den Haaren, die fette Spinne in ihrer Tasche und die zerstochenen Fahrradreifen, fallen Jenny erst nach und nach ein. Warum Maja Jenny uberhaupt so gequalt hat, weiss sie heute nicht mehr so genau. Maja: „ ..Vielleicht, weil es einem ein Gefuhl vonMacht gibt und weil man weiss, dass man zu den anderen dazugehort.

“Jenny hatte noch lange nicht alles verarbeitet. Und schon gar nicht das Erlebnis auf der Toilette.
Jenny erinnert sich: „Ich war gerade auf der Toilette, als ein Typ aus meiner Klasse plotzlich auftauchte und ein Foto von mir machte. Das hat er dann in der Schule rumgezeigt." Das war selbst fur Jenny zuviel. Sie ging zum Vertrauenslehrer und erzahlte ihm von dem Psychoterror. „Doch, anstatt mir zu helfen, hat er sich nur lustig uber mich gemacht. Er wollte nicht verstehen, warum ich nicht mit meinen Klassenkameraden rede!“ Aber wie sollte sie mit ihren Mitschulern uber Mobbing reden, wenn die morgens nicht mal Hallo sagten?

Trotzdem hatte die Foto-Aktion Konsequenzen. Die Klasse musste sich in Rektorat verantworten. Dann besorgte Maja sich das Fotound verbrannte es. Uberhaupt loste dieser Vorfall einen Sinneswandel bei Maja aus. Jenny hat mir so Leid getan. Ich bin dann auf sie zugegangen.“ Die zwei Madchen unterhielten sichlange mit einander und merkten, dass sie sich eigentlich ganz gut verstehen. Nur langsam erfolgte Annaherung, denn auch Jenny traute ihren ehemaligen Peinigern nicht uber den Weg. Je besser aber die Mitschuler Jenny kennen lernten, desto grosser wurde bei ihnen das schlechte Gewissen. Heute macht Jenny selbstbewusst ihren Mund auf, wenn ihr etwas nicht passt. Vielleicht liegt das auch ein bisschen an ihrer ersten richtig guten Freundin Maja.

IIAufgaben wahrend des Lesen des Textes:

1.Unterstreichen  Sie beim ersten Lesen des Textes die Schlusselworter. (Einzelarbeit, dann Plenum)

Die Schuler nennen die Worter: der Psycho-Terrror, der Hass, die Intrigen, das Opfer, die Taterin, terrorisieren, das Mobbing, der Streich, die Freundschaft, die Aussenseiterin, fiese Spruche, qualen, hassen, verpetzen u.a.

2. Finden Sie fur die Begriffe links passende Charakteristika. Tragen Sie die Antworten in die Tabelle ein.(Arbeitsblatt 1. Partnerarbeit)

 • das Mobbing;s, nur Sg-  - a) starker korperlicher oder seelischer Schmerz

 •der Streich;-(e)s,e   -b)j-d, der durch einen Unfall, eine Katastrophe, ein Verbrechen oder an          ahnlichem Schaden leidet oder stirbt.

•das Opfer; -s,             - c) die Handlungen, „bei denen Mitarbeiter eines Unternehmens oder ahnlichem einen Kollegen so ungerecht behandeln, dass er vor Argerkrank wird oder die Stelle auf gibt.

•der Terror; -s, nur Sg      -d) eine Handlung, mit der besonders ein Kind j-n zum SpaB argert,tauschtusw.•der •Tater; -s,-       -e) die (systematische) Verbreitung von Angst und Schrecken durch brutale Handlungen, um irgendwelche Ziele zu erreichen.

•die Qual;-. en            - f) eine sehr starke Abneigung gegen j-n/etw.

• der Hass;Hasses,nur Sg -g) j-d , der eine Straftat begangen hat. 

Richtige Antworten:

1

2

3

4

5

6

7

c

d

b

e

g

a

f

3.Lesen Sie den Text noch einmal durch und fullen Sie die Tabelle aus. (Arbeitsblatt 2.Einzelarbeit)

Aussagen

Richtig

Falsh

1. Jenny war AuBenseiterin in
ihrer Klasse.

 

 

2. Maja wurde von ihren
Klassenkameraden terrorisiert.
3. Jenny wurde gemobbt, weil sie
dick und verunsichert war.

 

 

4. Die Madchen sind schon
jahrelang befreundet.

 

 

5. Maja organisierte die gehassig
sten Aktionen gegen Jenny, weil
sie ihr einfach nicht gepasst hatte.

 

 

6. Jenny hatte Angst, in die
Schule zu gehen.

 

 

7. Jennys Eltern wussten uber
die Probleme ihres Tochters in
der Schule._

 

 

8. Die Mutter von Jenny ging
sogar einmal zum
Vertrauenslehrer.

 

 

9.Die Lehiei meikleii, dass
Jenny psychisch am Boden war.

 

 

10. Die Klassenkameraden
haben mit Jenny iiberhaupt
nicht gesprochen.


 

 

11. Das Erlebnis auf der Toilette
war entscheidend fur einen
Sinneswandel bei Maja.

 

 

12. Obwohl Jenny abgenommen
hatte, ging der Terror weiter.

 

 

 

Richtige Antworten:

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

R

F

R

F

R

R

F

F

F

R

R

R

 

4. Fullen Sie die Lucken aus. Nehmen Sie die
Worter aus dem Wortsalat zur Hilfe. (Arbeitsblatt 3. Einzelarbeit)

Arbeitsblatt 3.

Wortsalat

•der Spruch (die Spriiche) • sich trauen • befreundet sein• sich trauen • der Psycho-Terror • das Mobbing • die Aussenseiterin qualen • die Angst • abnehmen • sich lustig machen.

1. Jenny wird von ihren Klassenkameraden mit bidden ... und Beschimpfungen terrorisiert.

2. Sie konnte die Schule nur mit ...besuchen.

3. Maja und Jenny ... heute... .

4. Jenny war immer still und verunsichert , sie hat... nie ... den Mund aufzumachen.

5. Jenny war in ihrer Klasse ....

6.Sie…, und keiner konnte jetzt was uber ihre Figur sagen.

7. Vom ... sagte Jenny ihren Eltem nichts.

8. Maja ... Jenny, weildas ihr ein Gefuhlvon Macht gab.

9. Der Vertrauenslehrer, zu dem Jennygegangen war,… ... uber sie.

10.Jenny konnte mit ihren Klassenkameraden uber ... nicht reden, weil die morgens nicht mal Hallo sagten.

Richtige Antworten:

1. Spruchen. 2. Angst. 3. sind ... befreundet.4. sich ... getraut. 5. Aussenseiterin.6. nahm ab. 7. Psycho-Terror. 8. qualte. 9. machte sich... lustig. 10. Mobbing.

5.Beantworten Sie die Fragen zum Text (Arbeitsblatt 4. Partnerarbeit: Die Schuler besprechen die Problematik des Textes zuzweit, tauschen ihre Meinungen uber das Gelesene aus. Sie versuchen ihre Meinung zum Problem zu formulieren. Die Ergebnissewerden in der Klasse besprochen.)

 

Arbeitsblatt 4.

1. Welches Thema wird in diesem Textbehandelt?

2. Wer sind die handelnden Personen?

3. Welche Probleme hatte Jenny? Warum?

4. Wie fuhlte sich Jenny als Aussenseiterin?

5. Wer hat den Psycho-Terror gegen Jenny organisiert?

6. Warum hat Maja Jenny terrorisiert?Analysieren Sie die Mobbing Motive!

7.Wie versuchte Jenny gegen Mobbing zu kampfen?

8. Wie gelang es Jenny das Mobbing zubeenden?

9.Warum haben jetzt die Klassenkameraden von Jennyein schlechtes Gewissen?

6.Fullen Sie in Kleingruppen folgende Tabelle aus. Die Ergebnisse werden imPlenum besprochen. (Arbeitsplatt 5. (Partner- oder Kleingruppenarbeit, dann Plenum).

Arbeitsblatt 5

Charakteristik

Jenny

Maja

fruher

jetzt

fruher

jetzt

7.a) Kommentieren Sie die Tabelle. Charakterisieren Sie die beiden Hauptpersonen.

b) Vergleichen Sie: Wie waren die beiden Personen fruher und wie sind sie jetzt geworden? Haben sich die Madchen geandert?Wie? Warum?

c) Wie konnte man diesen Text anders betiteln? Machen Sie die Vorschlage. Begrunden Sie sie.

III.Diskussion

Aufgabe: Diskutieren Sie uber das Thema des Textes. Nehmen Sie die Stellung zur geschilderten Situation. Begriinden Sie Ihre Meinung. (Arbeitsblatt 6)

Arbeitsblatt 6

Beginnen Sie so:

- Ich meine (denke, glaube, finde) ... .

- Ich bin der Meinung, dass ... .- Meiner Meinung nach ... .

- Ich bin (nicht) sicher, dass ....- Ich bin fiberzeugt, dass ... .

- Ich weiB (nicht), ob ... .

- Ich verstehe (begreife) nicht, warum ... .

Die Fragen zur Diskussion.

1) Was half Jenny ihre Probleme uberwinden?

2) Warum benahm sich Maja Jenny gegenuber so gemein? Hatte sie vielleicht auch Probleme? Welche?

3) Wovon hangt das ab, dass es in einigen Klassen Psycho-Terror herrscht?

4) Gibt es in Ihrer Klasse auch Aussenseiter? Welche Probleme hat er (sie)? Helfen Sie Ihren Klassenkameraden ihre Probleme losen?

5) Haben Sie selbst Probleme in der Schule? Welche? Wie werden Sie mit Ihren Problemen fertig?

6) Was wurden Sie tun, wenn Sie an Jennys Stelle waren?

IV.Ratschlage geben Aufgabe: Uberlegen Sie gemeinsam, welcheTipps man Jenny geben kann. (Plenum)

Mogliche Varianten:

- uberlegen, warum das alles mit dir geschieht

- nicht alles dramatisch nehmen

- an sich selbst glauben

- lockerer, selbstsicherer sein

- uber sich selbst lachen konnen

- unangenehme Uberraschungen ertragen konnen

- beobachten, wie sich die anderen miteinander vertragen

Variante 1: Alle beantworten diese Frage fur sich selbst. (Einzelarbeit)

Variante 2: Der Lehrer schlagt vor, dieAnti-Mobbing-Konvention zu schreiben. DieSchuler bekommen eine Liste mit denVokabeln. Sie mussen diese Vokabeln in der Konvention gebrauchen. (Siehe Erlauterungenzum Text „Anti-Mobbing-Konvention“).(Gruppenarbeit, dann Plenum. AlsErgebnis wird eine gemeinsame Anti-Mobbing-Konvention geschrieben und an die Tafel gefestigt.)

Variante 3: Den schwacheren Schulern kann man die unten gegebene Konvention vorschlagen. Sie konnen diese Konvention in Kleingruppen besprechen, etwas korrigieren oder Veranderungen machen. Danach konnen die Gruppen die Ergebnisse ihrer Arbeit im Plenum besprechen. Als Ergebnis wird eine gemeinsame Anti-Mobbing-Konvention geschrieben und an die Tafel gefestigt.

Anti-Mobbing Konvention

Anti-Mobbing-Konvention der Schule N°… 10Artikel fur eine Schule ohne Mobbing und Schikane.

1. Wir achten in Wort und Tat die Wurde unserer Mitmenschen.

2. Wir leisten jedem Mitmenschen, der darum bittet,Beistand gegen Schikanen und stellen uns demonstrativ an seine Stelle.

3. Wir wollen de nAnfangen von Psycho-Terror in unserer Schule wehren, von wem er auch ausgeht.

4. Wir wollen uns in Toleranz und Zivilcourage uben.

5. Wir begegnen fremden Fehlern ebenso nachsichtig wie unseren eigenen.

6. Wir verbieten die Geruchte zu verbreiten.

7. Wir warden uns an die Gesetze zum Schutz von Schwachen halten.

8. Wir erklaren, dass wir niemanden schikanieren wollen. Niemand soll andere uber- oder unterfordern.

9. Wir wollen uns Muhe geben, mit jedermann in unserer Schule hoflich und offen zusammenzuarbeiten.

10. Wir verpflichten uns, mit anderen gemeinsam gegen Mobbing und Psychoterror vorzugehen. Wir handeln gemeinsam,statt einsam.

Unterschriften

Erlauterungen zum Text:

1.die Konvention (-; -en) -e- конвенция, соглашение, договор

2.die Schikane (-; -n) –придирка, каверза, ухищрение

3. schikanieren(te, hat t)- npuдираться, причинять неприятность, мучить, преследовать

4. die Wurde (-; -n)-достоинство

5. wehren (te, hat t)- воспрещать, запрещать, препятствовать

6. die Toleranz (-; nur Sg.)- терпимость

7. die Zivilcourage- гражданское мужество

8. nachsichtig- снисходительный, терпимый

9.dasGerгcht (-(e)s; -e) – слух,молва

10. uberfordern (te, hat t) -переоценивать, завышать требования11. unterfordern (te, hat t) – недооценивать, занижать требования12.sich verpflichten (te, hat t) –взять на себя обязательство

V.Kreatives Schreiben

Aufgabe: Schreiben Sie einen Brief an Jenny und erzahlen Sie von eigenen Erfahrungen in der Schule, geben Sie Jenny einen Rat oder einige Tipps. (Arbeitsblatt 7. Einzelarbeit)

Arbeitsblatt 7

Ihre Meinung
zum Problem

Sie und Ihre
Klassen
kameraden

Ratschlage

Ich finde es schade, dass ...
Deine Schulprobleme  finde
ich ...
Dein Problem mit den Klassenkameraden verstehe ich ...
Es tut mir furchtbar Leid ...

Meine Erfahrungen mit den Klassenkameraden sind…
Bei mir war das so ...
Ich habe ahnliche
Erfahrungen
gemacht
.

Ich denke,du solltest mal…

Du sollst liber dieUrsachen ...
nachdenken.
Wenn ich an deiner Stelle
ware, w
гrde ich…







 

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