муниципальное
бюджетное общеобразовательное учреждение
«Школа N 53»
ХVII городской
открытый фестиваль
знатоков
иностранных языков
«Мир и Я»
НОМИНАЦИЯ
«ЮНЫЕ ЭКСКУРСОВОДЫ»
ВСЯ ЖИЗНЬ М.М. ПРИШВИНА – ДИАЛОГ С ПРИРОДОЙ
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Михайловский Николай (7кл)
Чепелев Роман (7 кл)
Руководитель проекта
Учитель немецкого языка
Петриченко Э. Г.
РЯЗАНЬ 2018
Das
ganze Leben von M. M. Prischwin ist ein Dialog mit der Natur.
Im Wald
beobachtete
jeden Tag der Schriftsteller faszinierende, und ungewöhnliche Geschichten...
Die Bücher öffnen uns eine
wunderbare Welt.
Michail
Michajlowitsch
sammelte und verarbeitete 38 Volksmärchen, die in die
Sammlung «die Nordgeschichten» eingegangen sind.
Auf der Grundlage
der Eindrücke schrieb er Skizzen, die in einer Sammlung mit dem Titel «Im
Land der unbeugsamen Vögel» vereinigt sind.
Im Jahr 1908 nach
einer Reise durch Zavolzhye und Kasachstan gab Michail Michailowitsch eine
Sammlung von Essays „Die Mauern der Burg des Unsichtbaren“ heraus.
Diese kurzen
Geschichten sind so geschrieben, dass man freundlicher und toleranter zur Welt
der Natur wird.
MichailPrischwin
hat den Kindern hier űberdie Freundschaft den Tieren und Menschenerzählt.
In diesen
Jahren war Michail Michajlowitsch in der fernöstlichen Region. Das Ergebnis
der Reise war das Buch «Liebe Tiere» und die Geschichte «Ginseng»,
wo zu den wunderbaren Beschreibungen der Natur, eine wichtige Rolle Märchenspielen.
In der Mitte der
1930er Jahre, nach einer Reise durch den Russischen Norden, schrieb Michail Prischwin
das Buch der Geschichten "Schiff Dickicht", an dem er in den letzten
Jahren des Lebensarbeitete und beendete den Roman im Dezember 1953, einen Monat
vor dem Tod.
Im vorletzten
Jahr des Krieges kam MichailPrischwinnach Moskau und veröffentlichte die
Erzählung «Waldtropfen». Im Jahr 1945 erschien das Märchen„Schatzhaus
der Sonne".
M. M. Prischwin
lehrte uns die Heimat lieben und schützen. Im Buch «Birkenrinde“wendet
sich der Schriftsteller an uns:
Wie ein guter
Zauberer konnte Michail Michailovitsch die Natur sehen und fühlen, verstand die
Sprache der Tiere und Vögel, begrüβte die Sonne, sprach mit Blumen und
Bäumen.
Die Journalistik
und die Ethnographieführten den Schriftsteller zu einer sechsmonatigen
Reise durch den Norden.
In drei
Monaten besuchte Michail Prischwin die Küste des Weißen Meeres, die
Solowez-Inseln und kehrte nach Archangelskzurück. Von dort
ging er auf eine Reise durch die Nordsee, besucht Norwegen und kehrte nach St.
Petersburgzurück.
Nach dem ersten
Buch erschien die
zweite Reiseberichte über das Leben und die Lebensweise der Bewohner des
Nordens "Hinter dem Zauberball".
Leidenschaftlicher
Landmann und Jäger, zog er aus Smolensk nach Jelets, und von dort nach Moskau,
schrieb Geschichten und Märchen für Kinder, die in die Sammlung «Kalender
der Natur»kamen.
Die Beobachtungen
der Natur und Tiere bildeten die Grundlage der Erzählungen «Fűchses Brot»
und «Der Igel».
In den 1930er
Jahren kaufte der Schriftsteller einen Lieferwagen.Mit dem Auto reiste Prischwindurch
das ganze Land. Spӓter wurde der Lieferwagen durch „Moskwitsch“ ersetzt.
Die Geschichte
«Der unbekleidete Frühling» schrieb Prischwin unter den Eindrücken von
der Fahrt durch die Umgebungen Kostroma und Jaroslawl.Er beschrieb die
eigenartigen Merkmale des wechselnden Antlitzes der Russischen Natur.
«Der Wald dort ist
ein Baum zum Baum. Und solche glatte Bäume, und so saubere!» - schrieb M.
Prischwin über den Märchenwald.
Prischwin schuff ein
Märchen über die Kinder, die in Waldsümpfen gefangen sind, aber von einem
Jagdhund gerettetwerden.
"wir sind
Gastgeber unserer Natur, und es ist für uns ein Schatzhaus der Sonne mit großen
schätzen des Lebens. Die Natur schützen bedeutet die Heimat schützen».
Das
ganze Leben von M. M. Prischwin ist ein Dialog mit der Natur.
Wie ein guter
Zauberer konnte Michail Michailovitsch die Natur sehen und fühlen, verstand die
Sprache der Tiere und Vögel, begrüβte die Sonne, sprach mit Blumen und
Bäumen.
Im Wald beobachtete jeden Tag
der Schriftsteller faszinierende, und ungewöhnliche Geschichten... Die Bücher öffnen uns eine
wunderbare Welt.
Die Journalistik
und die Ethnographieführten den Schriftsteller zu einer sechsmonatigen
Reise durch den Norden. Michail Michajlowitsch sammelte
und verarbeitete 38 Volksmärchen, die in die Sammlung «die
Nordgeschichten» eingegangen sind.
In drei
Monaten besuchte Michail Prischwin die Küste des Weißen Meeres, die
Solowez-Inseln und kehrte nach Archangelskzurück. Von dort
ging er auf eine Reise durch die Nordsee, besucht Norwegen und kehrte nach St.
Petersburgzurück. Auf der
Grundlage der Eindrücke schrieb er Skizzen, die in einer Sammlung mit dem Titel
«Im Land der unbeugsamen Vögel» vereinigt sind.
Nach dem ersten
Buch erschien die
zweite Reiseberichte über das Leben und die Lebensweise der Bewohner des
Nordens "Hinter dem Zauberball".
Im Jahr 1908 nach
einer Reise durch Zavolzhye und Kasachstan gab Michail Michailowitsch eine
Sammlung von Essays „Die Mauern der Burg des Unsichtbaren“ heraus.
Leidenschaftlicher
Landmann und Jäger, zog er aus Smolensk nach Jelets, und von dort nach Moskau,
schrieb Geschichten und Märchen für Kinder, die in die Sammlung «Kalender
der Natur»kamen. Diese kurzen Geschichten sind so geschrieben, dass man
freundlicher und toleranter zur Welt der Natur wird.
Die Beobachtungen
der Natur und Tiere bildeten die Grundlage der Erzählungen «Fűchses Brot»
und «Der Igel». MichailPrischwin hat den Kindern hier űberdie
Freundschaft den Tieren und Menschenerzählt.
In den 1930er
Jahren kaufte der Schriftsteller einen Lieferwagen.Mit dem Auto reiste Prischwindurch
das ganze Land. Spӓter wurde der Lieferwagen durch „Moskwitsch“ ersetzt.
In
diesen Jahren war Michail Michajlowitsch in der fernöstlichen Region. Das
Ergebnis der Reise war das Buch «Liebe Tiere» und die Geschichte «Ginseng»,
wo zu den wunderbaren Beschreibungen der Natur, eine wichtige Rolle
Märchenspielen.
Die Geschichte
«Der unbekleidete Frühling» schrieb Prischwin unter den Eindrücken von
der Fahrt durch die Umgebungen Kostroma und Jaroslawl.Er beschrieb die eigenartigen
Merkmale des wechselnden Antlitzes der Russischen Natur.
In der Mitte der
1930er Jahre, nach einer Reise durch den Russischen Norden, schrieb Michail Prischwin
das Buch der Geschichten "Schiff Dickicht", an dem er in den
letzten Jahren des Lebensarbeitete und beendete den Roman im Dezember 1953,
einen Monat vor dem Tod. «Der Wald dort ist ein Baum zum Baum. Und solche
glatte Bäume, und so saubere!» - schrieb M. Prischwin über den Märchenwald.
Im
vorletzten Jahr des Krieges kam MichailPrischwinnach Moskau und veröffentlichte
die Erzählung «Waldtropfen». Im Jahr 1945 erschien das Märchen„Schatzhaus
der Sonne".Prischwinschuff ein Märchen über die Kinder, die in Waldsümpfen
gefangen sind, aber von einem Jagdhund gerettetwerden.
M. M. Prischwin
lehrte uns die Heimat lieben und schützen. Im Buch «Birkenrinde“wendet
sich der Schriftsteller an uns: "wir sind Gastgeber unserer Natur, und es
ist für uns ein Schatzhaus der Sonne mit großen schätzen des Lebens. Die Natur
schützen bedeutet die Heimat schützen».
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