Тhema: BERUFE
1. Lesen Sie das Gedicht.
Wer arbeitet wo?
Der Zoodirektor im Zoo,
Der Bauarbeiter auf der
Baustelle,
Der Pfarrer in der Kirche,
in der Kapelle,
Der Lehrer in der Schule,
Der Muller in der Muhle,
Der Ingenieur im Betrieb,
Die Arbeiterin in der
Fabrik,
Die junge Frau im Buro,
Die anderen noch irgenevo
2. Lesen Sie und
übersetzen.
Dieser Mann ist Lehrer.
Jener Mann ist Mechaniker. Diese Frau ist Arbeiterin, jene Frau ist Melkerin.
Dieses Fräulein ist Bibliothekarin, jenes Fräulein ist Sekräterin. Mein Vater
ist Zoodirektor, dein Vater ist Bauarbeiter. Sein Vater ist Arzt. Ihr Vater ist
Lehrer. Sein Onkel ist Pfarrer.
3. Wo arbeiten diese
Menschen?
Der
Lehrer
Die
Arbeiter
Der
Ingenieur
Die
Verkäuferin
Der
Apotheker
Der
Arzt
Der
Misiker
Der
Zoodirektor
Der
Artist
Der
Elektriker
|
arbeitet
|
in
der Schule
auf
der Baustelle
im
Zoo
in
der Apotheke
im
Park
in
der Fabrik
im
Zirkus
im
Geschäft
in
der Klinik
im
Theater
|
4. Das Kettenspiel.
Muster: A:
Ich bin Lehrer und arbeite in der Schule und wo arbeitest du?
B: Ich bin Elektriker und
arbeite auf dem Post und wo arbeitest du? …
5. Lesen Sie, was die Kinder
sagen.
Stefanie: Ich mӧchte Krankenschwester
werden. Ich weiβ, dass dieser
Beruf schwer ist, aber ich will den Kranken helfen.
Julia: Ich
interessiere mich für Kleider und Mode und habe viel Fantasie. Ich zeichne auch
sehr gern und mӧchte
Modedesignerin werden.
Jan: In meiner
Freizeit sitze ich meistens am Computer. Ich habe auch schon mehrere Programme
gemacht. Ich mӧchte spӓter gern mit Computern
arbeiten und Informatiker werden.
Sarah: Ich mӧchte gern Lehrerin
werden, denn ich mag Kinder sehr gern. Ich finde es toll, wenn die Kinder
keine Angst vor der Schule hӓtten. Den Lenrerberuf finde ich interessant.
Markus: Mein Groβvater war Arzt. Mein
Vater ist Arzt. Und ich will auch Arzt in einem Krankenhaus werden.
Christine: Ich mӧchte gern Tierӓrztin werden, denn ich
kann dann Tieren helfen. Ich mag gern Tiere und habe auch selbst zu Hause
Tiere.
Kai: Wenn ich groβ bin, mӧchte ich gern Architekt
werden. Fast jeden Tag setze ich mich an den Schreibtisch und male Hӓuser.
Marco: Ich will
am liebsten Schauspieler werden. Es macht mir Spaβ, auf der
Bühne zu sein. Ich kann dann auch im Fernsehen auftreten.
6. Ordnen Sie.
Wenn
ich Tierarzt bin,
|
denn
er ist so oft im Fernsehen und alle kennen
ihn
|
Ich
mӧchte
Automechaniker werden,
|
denn
ich kann kranken Kindern helfen.
|
Am
liebsten mӧchte ich
Architekt werden,
|
denn
ich kann Wohnungen und Hӓuser planen.
|
Meine
Freundin will Lehrerin werden,
|
denn
ich interessiere mich für Autos.
|
Ich
mӧchte
Krankenschwester werden,
|
kann
den kranken Tieren helfen.
|
Am
besten finde ich den Beruf eines Schauspielers,
|
denn
sie mag Kinder.
|
7. Lesen Sie die Dialogen
„Auf der Straße“ (1)
- Entschuldigen sie bitte!
- Bitte
- Wie komme ich zum Hotel?
Ich bin hier fremd.
- Woher kommen Sie?
- Ich komme aus Lensk.
- Wo ist Lensk?
- In Russland.
- Sie sprechen gut deutsch.
- Finden Sie? Freut mich.
Danke schön.
- Was sind Sie?
- Ich bin Lehrerin von Beruf
.
- Das finde ich toll. Also,
gehen Sie gerade die Straße entlang und rechts in der Ecke sehen Sie das Hotel.
- Danke. Auf Wiedersehen.
- Auf Wiedersehen.
„Auf der Straße“ (2)
- Guten Tag, ich heiße
Meier.
- Freut mich, Inge Koch.
- Sehr angenehm. Ich komme
aus Bonn.
- Und woher kommen Sie, Frau
Koch?
-Aus Weimar. Was sind Sie
von Beruf , Herr Meier ?
- Ich bin Architekt und Sie?
- Ich bin auch Architekt!
- Ach, wir sind Kollegen!
Freut mich.
8. Stellen Sie ähnliche
Dialogen zusammen.
1. Erzählen
Sie über Ihre Verwandte/ Bekannte/ Freunde nach dem Muster
Muster Das
ist meine Oma. Sie heisst Olga Viktorowna. Sie ist 56 Jahre alt. Sie ist
Rentnerin. Aber sie arbeitet noch. Ich habe keine Eltern. Ich habe nur die Oma.
Sie ist Buchhalter von Beruf . Ich liebe meine Oma.
2. Beantworten
die Frage.
1 Wie ist dein Traumberuf?
2 Wovon träumst du?
3 Was
willst du machen?
4
Wie findest du diesen Beruf?
5
Nenn pro und contra für diesen Beruf.
3. Üben
Sie zu zweit
Muster A:Was
willst ihr werden ?
B: Ich will
Arzt werden. Ich werde den Menschen helfen.
Lehrerin
Mechaniker
Ingenieur Dolmetscherin Fotomodell Polizist
|
die
Häuser bauen
den
Menschen helfen
die
Kinder lernen
aufs
fremden Sprachen übersetzen
die
Autos reparieren
die
Kleider zeigen
|
Muster A:
Was machst du in der Freizeit ?
B:Ich will in den Park
spazieren gehen.
Rad
/Auto…
ins
Geschäft /in die Bibliothek …
der
Mutter …
Fußball
/Tennis/ Schach…
Klavier/Geige
…
Theater/Zirkus
…
nach
Deutschland /nach Moskau …
Sport
|
fahren
treiben gehen
helfen
spielen besuchen fernsehen
|
4. Ratet mal,
welcher Beruf ist das?
1/ Er plant Hӓuser und Wohnungen.
2/ Sie hat viel Fantasie, sammelt
Informationen über die Mode, zeichnet neue Kleider
3/ Er will kranken Tieren helfen
4/ Sie arbeitet in der Schule und lehrt die
Kinder
5/ Sie schneidet anderen Leuten die Haare kurz
und macht verschiedene Frisuren
6/ Sie pflegt die Kranken und hilft den
Patienten
7/ Er repariert Autos
8/ Er hat viel Fantasie und malt schӧne Bilder
9/ Sie mag Kinder und schreibt Geschichten für
sie
10/ Er interessiert
sich für Computer und schreibt Computerprogramme
(Architekt)
(Modedesignerin) (Tierarzt) (Lehrerin) (Friseuse) (Krankenschwester)
(Automechaniker) (Maler) (Schriftstellerin) (Programmierer)
5. Welche Berufe
kann man so charakterisieren?
Contra
(-)
|
Pro
(+)
|
-
oft am Wochenende arbeiten
|
-
Kranke pflegen
|
-
von früh bis spӓt arbeiten
|
-
neue Kleider zeichnen
|
-
eine schwere Arbeit haben
|
-
Tieren helfen
|
-
bei der Arbeit schmutzig sein
|
-
schӧne Frisuren
machen
|
-
wenig Freizeit haben
|
-
eine interessante Arbeit haben
|
-
Stress haben
|
-
mit dem Computer arbeiten
|
6.
Charakterisieren Sie diese Berufe nach dem
Muster.
Muster: die
Dolmetscherin - Das finde ich toll und interessant. Man
muß viele Sprachen wissen. Man kann viele Menschen kennen lernen und
ins Ausland fahren.
der Tierarzt / die
Musiklehrerin / der Ingenieur / der Mechaniker /die Lehrerin
7. Ordnen Sie.
1. Lehrerin
|
a.
sich für Tiere interessieren
|
2. Arzt
|
b.
Kinder gern mӧgen
|
3. Tierӓrztin
|
c.
gut zeichnen kӧnnen
|
4. Schauspielerin
|
d.
sich für Computer interessieren
|
5. Krankenschwester
|
e.
der Beruf von Vater und Groβvater ihm gefallen
|
6. Architekt
|
f.
den Kranken helfen wollen
|
7. Informatiker
|
g.
gern Hӓuser malen
|
8. Modedesignerin
|
h.
im Fernsehen und auf der Bühne auftreten kӧnnen
|
8.
Lesen Sie den Text «Berufsauswahl», übersetzen, analysieren alle
Präpositionen.
Die Frage, was man
werden will, wird früher oder später jedem gestellt. Die Berufswahl ist eine
wichtigste Entscheidung. Und das ist ein Problem. Jeder Beruf ist interessant,
anlockend, man muss sich selbst im Leben finden. Wir können den Beruf nach
unserem Wünschen wählen, unsere Eltern und Lehrer helfen uns. Der Beruf soll
unseren Neigungen und Wünschen entsprechen, er soll auch Spaß machen.
Wir besprechen
unsere Ideen mit unseren Freunden, Verwandten, Bekannten und Lehrern. Wir
bekommen dabei viele Anregungen und Tipps. Unsere Berufswünsche entstehen nicht
zufällig, sie reifen in unserer Familie und in der Schule.
Die Berufe der
Eltern spielen bei der Berufswahl eine große Rolle. Die Eltern sprechen
gewöhnlich in der Familie ihre Begeisterung oder Unzufriedenheit mit ihrem
Beruf aus and übertragen das auf ihre Kinder.
Manchmal ist das
Hobby ein Ausgangspunkt für den Beruf. Es ist auch wichtig, immer im Bilde zu
sein, sich über verschiedene Berufe zu informieren, gut Kenntnisse zu bekommen,
wenn man einen Beruf wählt.
Für jeden Beruf darf
man verschiedene Fähigkeiten haben. Zum Beispiel, am Computer kommt es auf
logisches Denken an, beim Singen kommt es auf musikalische Leistungsfähigkeit
an. Man soll Fähigkeiten für Ideenreichtum und Hand and Fingergeschick haben,
um Körperpflegerin zu werden.
Bei der Berufswahl
sind für alle Leute ihre Interessen und natürlich die Möglichkeit viel Geld zu
verdienen wichtig. Alle Leute wollen auch mit interessanten Menschen
kennenlernen und ihre Kenntnisse verbessern. Es ist unstreitig, dass wir
zielbewusst, arbeitsam, verantwortlich sein müssen und wissen, was wir wollen.
Also ist die Arbeit
ein wichtiger Teil unseres Lebens und es ist bedeutend, einen geeigneten Platz
in unserer Gesellschaft auszusuchen. Wer die Wahl hat, hat die Qual.
9. Lesen Sie den
Text „Mein Beruf ist Arzt“. Lernen Sie ihn auswendig.
Ich bin Kinderarzt. Ich wollte immer Kinderarzt werden. Ich
habe sechs Jahre lang an der Universität studiert. Meine Fachrichtung war
Endokrinologie. Jetzt arbeite ich in einer großen Kinderklinik. Zu den
typischen Einsatzgründen gehören Fieber, Infektionen und verschiedene
Verletzungen. Unsere Klinik ist sehr gut ausgerüstet und hat einen großen
Notarztwagenpark. Wir alle bemühen uns, dass unsere kleinen Patienten sich bei
uns wohlfühlen.
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