3. Hier sind
Symptome einer Krankheit beschrieben. Lesen Sie sie und geben Sie den Namen
dieser Krankheit.
-Ihre Beine sind
weich
-Sie ist ganz
nett
-Er ist zu nervös
-Sie wird rot
-Er redet
Blödsinn
-Alles klappt
-Mit dem Freund
alles okay
-Sie hat
Herzklopfen
-Er interessiert
sich plötzlich für ihr Hobby.
4. Ist die Liebe
eine Herzkrankheit mit lebenslangen Folgen oder „eine Himmelsmacht?“
Natascha: Die
meisten glauben, dass die Liebe- Toleranz, Vertrauen, Sicherheit, Hilfe
bedeutet. Es ist sehr wichtig, wenn man einer Person vertrauen und helfen kann.
Man muss ganz offen sein. Die Liebe bringt Freude und Hoffnung. Schade, wenn die
erste Liebe unglücklich ist, wenn sie negative Folgen hat. Man vergisst die
erste Liebe nie. Ich bin nicht einverstanden, dass man in unserem Alter nur an
Sex denkt. Wir können sagen, dass die Liebe ein großes Gefühl ist. Es
beeinflusst die Vorstellungen von Partnerschaft und das ganz zukünftige Leben.
5. Also, was ist
„die Liebe?“
Diese Frage
beantwortet uns Maxim.
-Liebe ist das
Leben, Lieben ist das Glück und auch ein kleiner Kummer, Liebe ist Schmerz im
Herzen , Liebe ist das gegenseitige Gefühl, Liebe bedeutet auch Toleranz, Liebe
ist das Streben zum Besten, Liebe ist es, wenn du ohne ihn (sie) nicht weiter
leben kannst. Liebe ist dann, wenn ein Junge oder ein Mädchen dir seht
gefällt, wenn er (sie) einen guten Charakter hat.
6. Liebe bewegt Menschen
verschiedenen Alters und zu jeder Zeit. Die Liebe macht das Leben schön und
sinnvoll. Die Liebe macht den Menschen schön. Ob man will oder nicht- die Liebe
setzt Maßstäbe. Hören Sie bitte drei Geschichte über die Liebe der großen
deutschen Musikanten und Schriftsteller mit Übersetzung.
Die erste
Geschichte- Nina.
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Clara und Robert
lernen sich beim Klavierunterricht kennen, und sie verliebten sich. Sie
trafen sich heimlich – immer wieder. Claras Vater, der Musiklehrer Friedrich
Wieck , wollte diese Freundschaft verhindern. „Der junge Komponist Robert ist
nicht für meine Tochter“, meinte er. Die beiden wollten heiraten. Die
Erlaubnis dafür mussten sie vor Gericht erzwingen. Aus Clara Wieck wurde
Clara Schumann, Frau des Komponisten Robert Schumann.
Die Geschichte
ereignete sich vor 150 Jahren in Leipzig. Beide machten Karriere. Clara als
Pianistin, Robert als Komponist. Clara erreichte, wovon zu einer berühmten
Pianistin.
Die zweite
Geschichte- Nadja.
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1788 lernte Goethe
Christiane Vulpius, seine spätere Frau, kennen. Er begegnete im Park einem
schönen Mädchen, das damals 23 Jahre alt war. Es bat den hohen Herrn Goethe,
ihrem Bruder, Schriftsteller, aus einer Geldnot zu helfen. 22 Gulden schickte
Goethe.
Christiane
arbeitete in einer Manufaktur, war jung, schön ziemlich ungebildet. Die
Verbindung zu einem einfachen Mädchen wurde von der Hofgesellschaft nicht
akzeptiert. Sie wurde Goethes Geliebte. Goethes Mutter zeigte Verständnis. 5
Kinder hat Christiane geboren. Viele Jahre war sie nicht Ehefrau. Sie durfte in
den Salonen nicht empfangen werden. Endlich gab ihr Goethe seinen Namen. Er
liebte und achtete seine Frau.
Ihre Beziehung
hielt 28 Jahre bis zum Christianes Tod. Als sie starb, besang Goethe ihre
Liebe:
Du versuchst, o
Sonne, vergebens
Durch die
düsteren Wolken zu scheinen,
Der ganze Gewinn
meines Lebens
Ist ihren Verlust
zu beweinen.
Die dritte
Geschichte- Natascha.
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In Beethovens
Leben war eine unglückliche Geschichte, die zu einem der größten Meisterwerke
der Welt führte. Das war Tragödie für den berühmten Komponisten. Er war taub,
arm, aber sehr verliebt. Sie die Gräfin Juljetta Gwitschardi, war seine Lieblingsschülerin.
Aber seine Liebe fand keine Antwort. Die Eltern von Julia waren dagegen. Der
taube Beethoven war zu schlecht für das junge, hübsche Mädchen.
Schmerz, Trauer,
Unglück und Leidenschaft drückte der Komponist in seiner Sonate aus. Er nannte
sie „Sonate Phantasie“. Nach seinem Tod wurde sie Mondscheinsonate genannt.
7. Wozu brauchen
Menschen Musik?
Man glaubt, dass
sie von Gott gegeben wird. Sie drückt die inneren menschlichen Gefühle aus:
Glück und Unglück, Fröhlichkeit oder Trauer, Leidenschaft oder Ruhe. ( Hören
Sie bitte „Mondscheinsonate“ zu.)
8. Viele Gedichte
sind über die Liebe geschrieben worden. Hier sind einige von ihnen:
Dußja- J.W.
Goethe „Woher sind wir geboren“
Nadja- Fr. Halm
„Mein Herz, ich will dich fragen…“
Maxim- H. Heine
„Das Fischermädchen“
Natascha- J.W.
Goethe „Mailied“
9. Arbeit an der
Grammatik.
Bilden Sie
zusammengesetzte Substantive, in denen „Liebe“ Bestimmungswort ist.( der Brief,
der Roman, das Gespräch, der Kuss, die Geschichte, das Gedicht, die Erklärung,
der Film usw.)
10. Ja, wirklich,
die Liebe gibt neues Leben, Gefühle, macht das Leben des Menschen besser und
vollsinniger. Was bedeutet die Liebe für einen Verliebten? Wie benehmen sich
Verliebte? Was macht der Mensch, wenn er verliebt ist?
-Ein verliebter
Mensch…
Was empfehlen sie
den Verliebten?
11. Einige
verliebten Menschen sind echte Poeten. Sie haben so schöne Liebesbriefe
geschrieben. (2 Briefe).
Welcher Brief hat
Ihnen am besten gefallen? Warum?
12.Also, brauchen
die Menschen Liebe?
-Ja, die Liebe
existiert und alle Menschen brauchen sie.
Maxim: Ich habe
Mitleid mit denen, die meinen, dass es keine Liebe gibt, dass die Menschen die
Liebe nicht brauchen. Unglücklich sind die Menschen, die von der Liebe keine
Ahnung haben. Als ich mich verliebt habe, war ich von diesem Gefühl
erschüttert. Anders sind meine Vorstellungen von den Lebenswerten geworden,
besser ist jetzt mein Verhalten zu den Mitmenschen. Mein Leben hat endlich
einen bestimmen Sinn bekommen. Mit einem Wort- ich bin glücklich!
13. Sie haben
mich überzeugen. Die Menschen brauchen natürlich die Liebe.
Die Worte: «Любовь» und «Я тебя люблю» klingen in
allen Sprachen gleich wunderschön, weich und angenehm. Nicht wahr?
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